Chapter 7
Endlich im Schwimmbad werfen wir uns in unsere Bikinis. Mir bleibt fast die Luft weg, als ich Elizas Bikini sehe: Er ist schwarz und mit spitze überzogen er ist nicht spektakulär aber ihr Hammer Körper und ihr Bauchnabelpiercing machen mich verrückt. Sie merkt das ich starre denn sie schaut mich spöttisch an. Schnell schau ich weg. „Wo wollen wir zuerst hin?" fragt Lauren. Auch sie sieht gut im Bikini aus aber leider überhaupt nicht mein Typ. „Lass und zuerst zu den Whirlpools die sollen echt heiß sein." sagt Eliza und zwinkert mir zu. „Ich äh ja also ja das ist eine äh gute Idee." Murmel ich Gott wie peinlich Eliza sieht belustigt aus und Lauren hat mal wieder gar nichts mit bekommen. Schnell Lauf ich vorweg um weiteren Anspielungen stand halten zu können. Wir setzten uns in einen Freien Whirlpool. Die blubberblasen steigen auf und ich merke wie ich mich entspanne. Auf einmal spür ich etwas an meinem Bein: Etwas streicht mein Bein entlang immer weiter hoch bis zu meinem Schenkel. Mein Unterleib zieht sich zusammen als ich merke das es Elizas Füße sind. Sie hebt eine Augenbraue und schaut mich verführerisch an. Sie merkt wie verrückt sie mich damit macht. Sie weiß es ganz genau und das ärgert mich so. Ich stehe abrupt auf und gehe aus dem Pool. „Ich muss kurz aufs Klo" sage ich fast mechanisch. Eliza steht zu meiner Überraschung auf und folgt mir. Als wir im Klo sind drückt sie mich aufeinander gegen die Wand. Mein Herz rast und ich kann nicht aufhören auf ihre Lippen zu schauen. Als sie merkt wo meine Blicke hingehen beißt sie sich auf die Lippe. Sie macht mich so scharf aber ein kleiner Funke Rationalität flammt in mir auf und ich stoße sie sanft aber bestimmt weg. „Warum machst du das?" frage ich aufgebracht. „Warum mache ich was?" entgegnet sie verächtlich. „Du meinst das?" fragt sie und fährt mit ihren Lippen über meinen Hals. Ich spüre einen Schauer durch meinen Körper laufen ich merke wie ich feucht werde. Nein. Ich muss standhaft bleiben. „Nein das alles." sage ich und Fuchtel mit der Hand in der Luft herum. „Du machst dich an mich ran und lässt mich dann stehen. Wenn andere dabei sind behandelst du mich herablassend und die Sache mit meinen Eltern habe ich immer noch nicht verziehen." sage ich und mein Herz zieht sich bei ihrer Erwähnung zusammen. Kurz glaubte ich so etwas wie Reue oder etwas entschuldigendes kn ihren Augen aufblitzen zu sehen aber ich hatte mich wohl getäuscht, denn was sie als nächstes sagte Schoss den Vogel ab. „Buh-Hu-Hu hör auf rum zu heulen wegen deiner Eltern und ich will einfach nur ein bisschen Spaß haben mein Gott warum müssen mir alle Mädchen immer gleich am Arsch hängen sobald ich sie anschaue?" fassungslos stehe ich da. Es ist wie ein Schlag ins Gesicht. Ich wende mich an und lasse sie alleine stehen. Es tut mehr weh als es sollte ich mein ich kenne sie ja gar nicht und ich bin eh nur eine von vielen. Tränen laufen meine Wangen runter. „Alycia?" Lauren sieht besorgt aus „Was ist los?" „nichts alles gut ich fahr heim mir geht es nicht gut aber bleibt ihr noch hier." Lauren sieht mich skeptisch an. Es dauerte ewig sie davon zu überzeugen, dass ich schon alleine klar komme. Eliza sehe ich den Rest der Zeit nicht mehr und das ist auch gut so. Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben, dass jemand wie sie an jemandem wie mir gefallen haben könnte. Ich bin so dumm und naiv. Ich laufe zur Bushaltestelle und als ich endlich sitze laufen die Tränen erneut wie eine Welle heißen Feuers meine Wange hinab.
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