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Chapter 6

Das ist die erste Nacht alleine in meinem „neuen" Haus. Es fühlt sich alles so fremd und vertraut gleichzeitig an. Ich denke an Eliza und ihren Lapdance von gestern. Sie war so ultra heiß ich merke wie mein Körper anfängt zu prickeln sobald ich an sie denke. Mein Handy piepst. Eine Nachricht von Lauren. Von wem auch sonst. Seufzend nehm ich mein Handy und les ihre Nachricht:

L: Heyo süße ich hoffe du schläfst noch nicht.❤️ willst du morgen mit Eliza und mir ins Schwimmbad? Eliza hatte die Idee, dass wir ja zu dritt gehen könnten😍

Ich les die Nachricht 4 mal bis ich ihren Inhalt richtig begriffen habe. Eliza will ins Schwimmbad?? Mit Lauren und MIR? Ich zögere ich bin ziemlich verwirrt wegen ihr. Sie sendet widersprüchliche Signale und manchmal weiß ich nicht ob sie mich hasst oder mag. Mein Körper und Herz sagen ja mein Kopf ist skeptisch also Verlass ich mich auf die Mehrheit und antworte

Ich: Heyo ja klar Mega lieb das ihr an mich denkt wann soll es morgen los gehen?❤️

E: Oki perfekt. Um 16:00 Uhr bei Eliza sie fährt. Bis dann bin Sau müde.

Ich: Okay schick mir ihre Adresse einfach schnell morgen. Schlaf gut❤️

Ich lege mein Handy wieder weg. Vor Freude werde ich ganz hubbelig und es dauert ewig bis ich einschlafe.
Am nächsten morgen zieh ich mich schnell an ich hab Frühs eine Vorlesung also beeil ich mich um nicht zu spät zu kommen. Pünktlich um 8:00 Uhr sitze ich auf meinem Platz und lass mich berieseln. Die Zeit vergeht wie im Fluge was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich immerzu an Eliza denke. Bei dem Gedanken sie im Bikini zu sehen werde ich ganz nervös. Ich beeile mich heim zu kommen, damit ich noch meine Beine rasieren und mein Zeug packen kann. Sie wohnt Gott sei dank nicht weit weg also mach ich mich viel zu früh auf den Weg da ich es nicht mehr erwarten kann. Um 15:30 bin ich bei Eliza. Soll ich klingeln? Fuck ich hab vergessen, dass wir eigentlich ja keinen wirklich Kontakt haben ist das jetzt komisch das ich hier bin? Zögernd Klingel ich. Ein paar Sekunden später öffnet Eliza die Tür. Sie ist ungeschminkt aber trotzdem Bildhübsch. Sie sieht überrascht aus tritt aber zu Seite um mich rein zu lassen. „Komm rein," sagt sie, „ich mach mich nur noch schnell fertig." sie wuselt nach oben und bedeutet mir ihr zu folgen. Ihr Haus ist schön. Es ist nicht düster eingerichtet im Gegenteil es ist alles hell und freundlich. Dieses Bild bleibt jedoch nicht bestehen als ich ihr Zimmer betrete. Es ist dunkelrot und schwarz und sieht aus wie eine Vampir Gruft. „Setzt dich." fordert sie mich auf und zeigt aufs Bett. Vorsichtig lass ich mich nieder. Es ist weich und ich sinke sofort ein bisschen ein. Auf einmal spür ich wie sie von hinten an mich heran kommt. Sie legt mir die Hände auf die Hüfte und haucht mir ins Ohr: „Das war wirklich heiß letztens." ihr Atem auf meiner Haut verursacht eine Gänsehaut. Ich merke wie ich feucht werde als ich spüre wie sie mir ihre Brüste gegen den Rücken drückt. Sie fasst mir an die Hüfte und ich ziehe scharf die Luft ein als sie ihre Hände unter meinem Shirt verschwinden lässt. Meine Nippel werden steif als sie meinen Bauch entlang streicht und langsam hoch zu meinen Brüsten gleitet. Ihr heißer atme brennt an meinem Hals. Sie weiß genau wie sie mich verrückt machen kann obwohl wir uns gar nicht kennen. Plötzlich aber lässt sie von mir ab und zieht sich vom Bett zurück. Fasst hätte ich protestiert aber auch nur fast. Immer noch vollkommen durch den Wind schau ich ihr zu wie sie packt. Warum macht sie das? Wieso anturnen und dann hängen lassen? Ich bekomm ein schleudertrauma von ihrer Stimmung. Sie ist fertig und schaut mich an. „Gehen wir runter?" fragt sie, „Lauren müsste gleich da sein." „Ja wir können ja im Auto warten." schlage ich vor. Schweigend sitzen wir im Auto und warten. Gott Lauren ist so unpünktlich ich hasse das an ihr. Die Stille im Auto ist unangenehm aber trotzdem ist auch eine gewissen Spannung zwischen uns in der Luft. Ich bin immer noch ganz hibbelig bei dem Gedanken an ihre Berührung. Endlich bevor es richtig peinlich würde kam Lauren. 30 Minuten zu spät. „Sorry Leute ich bin eingeschlafen." sagt sie und lässt sich auf den Beifahrersitz fallen. „Alles gut." murmelten Eliza und ich dann fuhren wir los. Es fühlte sich unglaublich an als Eliza mit dem Auto beschleunigte es war ein kribbeln im Bauch und ich würde leicht in den Sitz gedrückt. Mir fällt auch wie unglaublich sie reicht. Es ist eine süße Mischung und sie vernebelt meinen kompletten Kopf. „Hey Prinzesschen." riss mich Eliza schroff aus meinen Gedanken. „Nenn mich gefälligst nicht so." knurrte ich und ballte meine Hände zu Fäusten. „Was hindert mich daran?" fragt sie und ich sehe im Spiegel ihr grinsen. Weil ich echte keine Lust hatte mich mit ihr zu fetzten sagt ich einfach gar nichts. Ich lehnte meinen Kopf an die Scheibe und dachte drüber nach als dieses Mädchen mich berührt hat.

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