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Chapter 3

Ich setze mich in Laurens Auto und warte bis sie mit dem Einkaufswagen und meinen Sachen kommt. Das Bett wird übermorgen geliefert. Ich sehe das sie alleine ist. Schnell steige ich aus und helfe ihr mit den Schrank teilen. Ich fühle mich schlecht, dass ich sie einfach hab stehen lassen aber wenn ich geblieben wäre wäre etwas schlimmes passiert, dass weiß ich. Auf der Fahrt sieht Lauren mich besorgt an „Sie meinte es nicht so... sie war echt fertig als du weg warst... nimm es ihr nicht übel sie ist nur etwas schwierig..." ich zucke mit den Schultern. Wäre sie zurück gekommen und hätte sich entschuldigt. Dann wäre jetzt alles anders. Sie könnte es ja nicht wissen, aber jetzt wo sie es weiß und nicht zu kommen um sich zu entschuldigen ist einfach das letzte. Den Rest der Fahrt schweigen wir und ich starre aus dem Fenster. Ich fahre wieder mit zu Lauren. In ihrem Zimmer setzt sie sich aufs Bett und schaut mich erwartungsvoll an. „Alsooo heute Abend steigt eine fette Party hast du Lust hin zu gehen?" fragt sie und sieht mich hoffnungsvoll an. Ich überlege auf der einen Seite habe ich echt keine Lust aber auf der anderen Seiten würde ich mich sonst in meinem Bett in den Schlaf weinen. „Wenn du nach allem was war nicht mit willst verstehe ich das natürlich." fügt sie schnell hinzu und sieht betreten zu Boden. „Nein nein ich komme mit." sage ich und lasse mich von Laurens Freude anstecken. Wir verbringen den Tag damit Möbel auf zu bauen und zu alten Liedern mit zu grölen. Es macht unglaublich spaß und fast vergesse ich den Schmerz den dieses Haus mit eigentlich bringt. Die Schränke sind aufgebaut also lehnen wir uns zurück. Das Bett müsste morgen kommen also fahren wir zurück zu Lauren und machen uns für die Party fertig. Ich schmink mich und zieh ein enges schwarzes Kleid an was kurz über dem Knie endet. Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig und setzt meinen Körper wunderbar in Szene. Gut gelaunt glühen wir schonmal ein bisschen vor. Als ich aber aufs Klo gehe merke ich, dass ich jetzt schon ein bisschen besoffen bin. Angenehm angeschickert laufen wir zur Party, da es nicht weit ist.
Als wir ankommen ist es brechend voll. Überall Jugendliche mit rotem Plastikbechern in der Hand. Als wir das Haus betreten riecht es nach Alkohol, Schweiß und Gras. Ich bahne mich in die Küche und hole etwas zu trinken. Ich entscheide mich für Vodka Sauerkirschen. Ich gebe Lauren den Becher und gemeinsam trinken wir und sie stellt mich Leuten vor. An ein paar Leute kann ich mich erinnern und sie sich auch an mich aber deshalb hasse ich es Leute wieder zu sehen die hier leben: Sie kennen mich und ihr erster Blick beinhaltet Mitleid und peinlich berührt sein. Mittlerweile stark angetrunken gehe ich ins Wohnzimmer. Dort sitzt viele Pärchen auf dem Sofa und machen rum. Mir wird schlecht als ich sehe wie sie aneinander rum lecken. Ob ich beim küssen auch so aussehe? Was ich dann sehe lässt das Blut in meinen Adern kochen: Eliza ist da. Sie hat ihre ein Hautenges schwarzes Kleid an. Es zeigt nicht zu viel aber genug um alles wissen zu lassen wie heiß ihr Körper ist. Auf ihrem Schoß sitzt eine Brünette Schönheit mit der sie eifrig bei der Sache ist. Mein Magen zieht sich zusammen als ich sehe wie die beiden sich küssen. Es ist mehr als heiß aber trotzdem spüre ich einen kleinen Stich Eifersucht. Sie lösen sich voneinander und Elizas und mein Blick treffen sich. FUCK. Schnell wende ich mich ab und verschwinde in der Menge. Sie hat mich beim zusehen erwischt. Was denkt sie jetzt wohl von mir? Ach egal was interessiert sie es, ich kann schauen wohin ich will. Ich besorge mir noch was zu trinken und mach mich auf die Suche nach Lauren. „HEY!" ruft jemand in die Menge. Alle wenden sich ihm zu. Er ist attraktiv mit hohen Wangenknochen und schwarzen Haaren dazu haselnussbraune Augen. „Wir spielen Wahrheit oder Pflicht für alle die Bock haben." ein paar folgen ihm. Darunter auch ich. Ich muss dringend das Bild von Eliza mit der anderen aus dem
Kopf bekommen. Außerdem bin ich echt voll und das gibt mir den Rest Stoß den es braucht um bei so einem dummen Spiel mit zu spielen. Ich folge den anderen in ein separates Zimmer. Wir legen die Flasche in die Mitte und grad als jemand drehen wollte betritt Eliza den Raum. „Sorry Leute ich wurde aufgehalten." sagt sie, grinst anzüglich und lässt sich gegenüber von mir nieder. Das kann ja interessant werden dacht ich und bereute es wieder mal ja gesagt zu haben.

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