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Chapter 20

Wir laufen und laufen aber mir kommt nichts bekannt vor. Auch Eliza sieht ratlos aus. Als wir eine kurze Pause einlegen müssen, weil ich das Gefühl habe gleich meine Lunge raus kotzen zu müssen, zieht Eliza mich in einen atemlosen, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen sind leicht spröde aber das stört mich gar nicht. Mein Körper kribbelt angenehm und ihre Berührungen jagen einen Schauer durch meinen Körper. Was macht sie nur mit mir? Erst als wir uns komplett außer Atem voneinander lösen, merke ich, dass ich die Luft angehalten habe. Wir lassen uns nieder. „Wir geht es jetzt weiter? Was ist, wenn wir nie wieder heim finden?" fragt Eliza. Der panische Unterton in der Stimme passt gar nicht zu meiner sonst so coolen.... was? Freundin? Ist sie meine feste Freundin? Wir hatten nie Zeit darüber zu reden während wir vor Menschen, die uns umbringen wollen geflohen sind. Was ist wenn die Romanze nur aus dem Nervenkitzel heraus entstanden ist und sie gar nicht solche Gefühle hat? Ehe ich weiter grübeln kann, reißt sie mich aus meinem Gedanken Meer, in dem ich zu ertrinken drohe.  „Hey ist alles okay?" fragt sie. In ihren Augen sehe ich sorge und einen Funken... Unsicherheit? „Jaa alles gut, ich kann dir nur ehrlich gesagt keine Antwort darauf geben... Wir bringen erstmal so viele Kilometer zwischen uns und diesen schrecklichen Ort und dann sehen wir weiter." „Das ist das Problem wir haben in ein Bienen Nest gestochen, als wir geflohen sind... sie werden niemals aufhören uns zu jagen." in ihren Augen stehen Tränen. Sanft wische ich eine weg, die ihre Wange hinunter rollt. „Hey, wir stehen das gemeinsam durch. Du bist nicht alleine. Ich bleibe bei dir komme was wolle, weil ich dich l-" fast hätte ich es ausgesprochen, aber ich bremse mich noch. Ich weiß nicht warum ich zögere, eigentlich ist es ja etwas schönes, aber gesagtes kann man nicht mehr zurück nehmen und ich habe Angst, damit alles zu zerstören. Uns zu zerstören. Ihre Augen blitzen auf, also verbessere ich mich schnell: „Weil wir schon so viel durchgemacht haben und das auch noch schaffen werden." sage ich und hoffe sie bemerkt das Zittern in meiner Stimme nicht. Feigling. „Jaa.." sagt sie langsam. Plötzlich spannt sie ihren gesamten Körper an. Irgendwas stimmt nicht. „Was ist?" frage ich leise. „Hörst du das?" erwidert sie. Angestrengt lausche ich und höre tatsächlich ein entferntes rumoren. Es klingt wie ein... Hubschrauber.. „Sie kommen." sagt Eliza panisch und springt auf, dabei zieht sie mich mit. „Wir müssen weg." zischt sie und gemeinsam sprinten wir Innern nahe gelegenes Wäldchen. Das Brummen kommt näher und wächst zu einem bedrohlichen Gebrüll. Dir Bäume biegen sich unter dem Wind, der durch den Propeller entsteht. Der Hubschrauber landet. Um nochmal weg zu rennen ist es zu spät, also müssen wir uns gut verstecken und einfach beten. Mein Herz rast und diesmal ist nicht nur Eliza der Grund dafür. Es ist pure Angst. Meine Muskeln sind wie Drahtseile gespannt und mein Atem geht flach. Ich hören stimmen. „Sie sind in den Wald gerannt!" ruft eine Männer Stimme. „Wenn sie und sehen rennen wir, egal was kommt." flüstert Eliza so leise, dass ich sie kaum verstehe. Ihr Atem streicht über mein Nacken und eine Gänsehaut jagt über meinen Körper. Zwischen meinen Beinen beginnt es leicht zu pochen. Was ist nur mit mir wie kann ich jetzt bitte rollig werden?? Ich nicke ihr als Antwort zu, da mein Mund zu ausgetrocknet ist, um zu antworten. Durch die Büsche sehe ich Umrisse, die immer näher kommen. Ich will Eliza grade ein Zeichen geben, als ich eine starke Hand an meinem Arm fühle, die mich herum reist.

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