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Chapter 2

Es fühl sich so komisch an neben Lauren zu liegen. Ich fühl mich als wäre ich wieder 13 und auf einer Pyjama Party von Lauren. Als noch alles in Ordnung war. Als meine Eltern noch zu Hause auf mich gewartet haben, wenn ich von ihr heim kommen würde. Jetzt wartet nur ein leeres Haus und alte Erinnerungen auf mich. Lauren schnarcht als gäbe es kein Morgen mehr. Ich wälz mich hin und her bis ich endlich Schlaf finde.
In meinem Traum sehe ich das Mädchen von heute. Ihre durchdringenden blauen Augen tackern mich an der Stelle fest. Sie lächelt und kommt näher. Kurz bevor wir uns berühren bleibt sie stehen. Ich will etwas tun aber bevor es mir gelingt luzid zu träumen öffnet sie ihren Mund. „Alycia." sagte sie. Ich runzel die Stirn. denn die Stimme passt nicht zu ihrem gesamt Bild. „ALYCIA." ich spüre wie mich jemand rüttelt.
Ich schrecke hoch: Lauren schaut mich mit großen Augen an „Was machst du??" fragte sie. Ich bin verwirrt bis ich merke wie ich da liege: unbewusst habe ich mich in der Nacht wie ein Koala an ihren Rücken geklammert. Ich rein mir die Augen und versuche das Gefühl der Enttäuschung über das Ende des Traums los zu werden. „Oh fuck sorry." sag ich und lass sie los. „Kein Problem." lacht sie und stupst mich an: „muss ja ein sehr schöner Traum gewesen sein." grinst sie aber ich knuffe sie nur unsanft als Antwort. Theatralisch fasst sie sich an die Stelle und fängt dann so an zu lachen, dass ich kurze Zeit später mit einstimme. „Hey ich muss Möbel kaufen. Willst du mich begleiten?" frag ich sie vorsichtig. „Klaro." sagt Lauren und hüpft fröhlich aus dem Bett. Scheinbar habe ich länger geschlafen als ich dachte, denn es ist 9:00 Uhr. Wir ziehen uns an und frühstücken schnell etwas. „Hey," fragt Lauren, „wäre es okay wenn Eliza mit kommt? Wir waren heute eigentlich verabredet aber sie könnte ja helfen." sofort zieht sich mein Bauch zusammen. „Äh klar." sag ich und hoffe man sieht mir nicht an, dass ich eigentlich keine Lust auf sie habe. Scheinbar nicht, denn Lauren klatscht in die Hände und schreibt ihr. „Wir treffen uns mit ihr dort." sagt sie. Ich bringe ein kleines Lächeln zu Stande. Wie kann es sein, dass die beiden sich angefreundet haben? Sie sind komplette Gegenteile wie Schatten und Licht. Aber vielleicht passt es deshalb ja so gut. „H.A.L.L.O Erde an Alycia woran denkst du grade?" „Nichts alles gut hatte nur n Glotzer." sage ich schnell und hoffe, dass sie es schluckt. Das liebe ich an ihr. Sie meidet es über meine Eltern zu reden, nicht weil es ihr egal ist oder sie damit nicht umgehen kann, sondern weil sie mich kennt. Sie weiß, dass wenn ich reden wollte es tun würde. Also genieße ich es, dass sie mich normal behandelt. Gut gelaunt machen wir uns auf den Weg, fast hätte ich vergessen, dass wir Eliza treffen. Aber auch nur fast. Ich werde wütend wenn ich an ihr unverschämtes Verhalten denke. Das ungute Gefühl verstärkt sich als ich sie auf dem Parkplatz von Ikea stehen sehe: Sie lehnt an einem Mercedes C43 AMG Coupé in Matt Anthrazit. Warum ich das weiß? Weil es mein absolutes Traumauto ist. Irgendwie steh ich voll auf Autos. Sie trägt ein Netzoberteil und drunter einen schwarzen BH. Dazu schwarze Jeans. Ihr make up ist so dunkel wie gestern. Sie schlendert auf uns zu. „Na?" sagt sie und mir gefällt ihre Stimme auf Anhieb. Sie ist rau und sexy aber auch angenehm. Sie schnipst ihre Zigarette weg und umarmt Lauren. Mich bedenkt sie mich einem kurzen nicken. Gemeinsam betreten wir das Gebäude. Erste Priorität hat ein Bett also Schlepp ich die beiden in die Schlafzimmer Abteilung. Lauren und Eliza verstehen sich prächtig und stupsen sich gegenseitig an wenn sie etwas sehen, was ihnen gefällt. Eliza würdigt mich immer noch keines Blickes. Lauren scheint nichts zu merken ich aber sehr wohl. Es brodelt bereits in mir. Was bildet sich diese Blöde Kuh bloß ein? Nach 15 Minuten habe ich mein Bett und einen Schrank ausgesucht. Es ist ein King size Bett und ein selbst zusammen gestellter Schrank. Nach weiteren 3 Stunde habe ich alles wichtige zusammen. Wir bezahlen als Eliza verächtlich meinen Kassenzettel nimmt. „Ey gib den wieder her." sag ich und grapsche danach aber sie hält ihn weg von mir. „Na da sieh an." sagt sie und lacht leise. Lauren sieht beunruhigt aus und ich bin kurz vor dem explodieren. „Was." zische ich zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. „Woher das ganze Geld Prinzesschen? Mami und Papi schieben dir wohl alles in den Arsch. ICH musste mir mein Auto und alles selbst verdienen ich hab keine reichen Eltern die mir alles geben was ich will." Ich zucke zusammen. Eliza ist zu weit gegangen mein Herz zieht sich zusammen bei dem Gedanken woher ich das Geld habe. Auch Lauren sieht geschockt aus. Meine Augen füllen sich mit Tränen. „Ohhhh habe ich etwa deine Gefühle verletzt, Prinzesschen?" fragt sie verächtlich als sie meine Tränen sieht. „Meine Eltern sind Tod du dumme schlampe." sage ich und lasse beide einfach stehen. Beim raus gehen überrollen mich die Tränen wie eine Lawine.

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