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Chapter 13

Wir fahren eine gute Stunde, dann halten wir an, um unser gesamtes Geld abzuheben und andere Klamotten zu besorgen. Wir gehen also in eine Mall und schauen uns dort um. Ich merke wie wachsam Eliza ist und auch ich bin angespannt und zucke innerlich zusammen wenn jemand auf uns zu kommt. Gemeinsam gehen wir zu H&M und statten uns mit dem nötigsten aus: Unterwäsche, T Shirts, Jogginghose und Normale Hosen. Ich kaufe mir noch einen großen gemütlichen Hoodie und eine große Sonnenbrille um unerkannt zu bleiben. Sie tut es mir nach. Als wir uns der Kasse ankommen nimmt die Verkäuferin unser Zeug entgegen und beginnt es zu scannen. Ich bin froh nicht reden zu müssen, den laut meines Persos bin ich Russin. Ich habe mich zwar mit Eliza drauf geeinigt, dass wir in Amerika geboren sind und nur unsere Eltern aus Russland kommen aber trotzdem würde jeder erwarten, dass ich wenigstens ein bisschen sprechen kann. Gott ich bin wirklich zu paranoid geworden, die Verkäuferin weiß doch gar nicht was auf meinem Perso steht und zu 1000% ist es ihr auch scheiß egal wer oder was ich bin. Wir nehmen die Tüten entgegen und ziehen uns schnell im Auto um. Mir entgeht nicht Elizas Blick als ich mich ausziehe und ich starre sie wahrscheinlich genauso dämlich an. Endlich in frischen Klamotten sitzen wir Abfahrt bereit auf unseren sitzen, als es am Fenster klopft. Ich zucke zusammen. Eliza lässt vorsichtig das Fenster runter. Ein Nett aussehender Mann schaut uns an. „Tschuldigung aber stehen sie hier noch lange? Sonst würde ich mich sehr über ihren Parkplatz freuen." er lacht leicht verlegen aber der Parkplatz ist wirklich gerammelt voll also kann ich es sehr gut nachvollziehen. Zu meiner Überraschung antwortet Eliza mit einem deutlichen russischen Akzent „Klar tut uns leid wir beeilen uns." sagt sie mit einem freundlichen Augen Aufschlag. Der Mann lächelt dankbar und zieht ab. „Sag mal woher kannst du sowas?" frage ich sie noch vollkommen baff. Irgendwie hat mich dieser Akzent ein bisschen scharf gemacht. „Ich habe Galina Dubrovnik öfter gespielt als mir lieb ist." sagt sie und lenkt das Auto aus dem Parkplatz. Ich nicke ja das klingt plausibel. Ich grinse in mich hinein. „Was ist?" fragt sie und lacht ebenfalls dabei. „Nichts.". Schwindel ich. „Sag schon." sagt sie und knufft mich leicht gegen die Schulter. „Na gut dieser Akzent hat mich irgendwie scharf gemacht." sage ich und grinse sie abzüglich an. Sie lacht heiser. Ich lege meine Hand auf ihren Schoß. Ich sehe wie sich eine Gänsehaut bildet. Es fasziniert mich wie sie auf mich reagiert. Zu meinem Glück trägt sie nur einen Rock also Scheibe ich ganz langsam meine Hand zwischen ihre Schenkel. „Was zum-" setzt sie an wird aber durch ihr stöhnen unterbrochen als ich über ihr Mitte streiche. Sie ist so feucht, dass ich es schon durch ihre Unterhose spüren kann. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich fang an sie zu ärgern und es fällt ihr immer schwerer sich zu konzentrieren „Baby bitte willst du das wir im Graben laden?" fragt sie gibt sich meiner Berührung aber trotzdem hin. Ich merke wie sie schneller und tiefer atmet. Ihre Hände umklammern das Lenkrad. Es macht mir so Spaß sie zu ärgern vorallem weil es bei 200 Meilen pro Stunde passiert. Fast habe ich sie so weit, als ein Polizei Auto vor und fährt. „Bitte folgen." steht oben auf der Anzeige. „Na toll." stöhnt Eliza und wir folgen der Polizei zu einem Parkplatz. Ich nehme meine Hand weg von ihr was einen Schauer durch ihren Körper jagt. Noch etwas durcheinander richtet sie ihre Klamotten. Der Polizist klopft ans Fenster und sie lässt es herunter. „Miss ihr Nummernschildrücklicht ist kaputt." sagt der Polizist. Was? Das ist neu. „Oh tut mir sehr leid." sagt Eliza mit ihrem Akzent. Steigen sie bitte aus wir brauchen Fahrzeugpapiere, Personalausweis und Führerschein. „Anastasia gibst du mir aus dem Handschuhfach bitte die Papiere?" fragt Eliza. Es ist komisch mit diesem Namen angesprochen zu werden aber ich lasse mir nicht anmerken und nehme alles mit als ich aussteige. Der eine Polizist nimmt meinen Ausweis und sieht ihn prüfend an. „Soo Miss... Katabekow?" fragend schaut er mich wegen der Aussprache an „Es wird zwar mit w geschrieben aber wie ein F ausgesprochen." sage ich und der Polizist nickt. Er schreibt sich „unsere" Daten auf und nickt seinem Kollegen zu. „Also Frau Dubrovnik und Frau Katabekow wir belassen es bei einer Verwarnung aber sie müssen sofort zur Reparatur fahren." sagt der eine und sieht uns eindringlich an „Ja das machen wir." sagt Eliza und wir steigen wieder ins Auto. „Uff ich dachte es wäre sonst was." sage ich und merke wie ich langsam wieder entspanne. Aber als ich mich anlehnen will spüre ich einen scharfen Schmerz am Rücken. So schnell wie er kam ist er wieder weg also schenke ich ihm keine weitere Beachtung.
Wir fahren weiter, da es schon dämmert suche ich nach einer Unterkunft. Ich finde ein sehr sehr billiges Motel. 5$ die Nacht ist ungewöhnlich selbst für diese Gegend hier. Aber wir haben nicht wirklich eine Wahl, da Eliza die Augen schon zu fallen. Wir checken also ein. „Anastasia, nimmst du meine Tasche?" flötet Eliza durch die Lobby. Ich verdrehe die Augen tu aber was sie verlangt. Ich spüre den Blick der Rezeptionsfrau im Rücken und fühle mich sonst auch beobachtet. Im Zimmer angekommen sehe ich Eliza nicht. Stutzig bleibe ich in der Tür stehen. „Galina?" frage ich leise, da ich nicht weiß ob uns jemand hören kann. Ich betrete den Raum und schließe die Tür. Plötzlich werde ich gepackt und aufs Bett geschupst. Ich halte erschrocken den Atem an aber als ich Eliza über mir sehe verfliegt die Angst und die Lust überwiegt. sie lehnt sich vor und flüstert mir ins Ohr „Glaubst du wirklich du kannst etwas einfach so im Auto anfangen und es dann nicht beenden?" Leise lacht sie und vereint unsere Lippen. Unsere Zungen fangen an wie Flamenco Tänzer zu tanzen und ihre Hände wandern langsam unter mein Shirt ich stöhne als sie meinen Bh öffnet und meine Brust zärtlich umfasst. Auch ich gehe mit meinen Händen auf Wanderschaft und lasse dabei keine einzige Kurve aus. Sie zieht mir das Shirt über den Kopf und küsst meinen Hals bis runter zu meinen Brüsten. Ich stöhne und Recke mich ihr entgegen. Ihre Hände wandern meinen Rücken hinab bis zu meinen Hintern aber plötzlich hält sie inne. „Was ist das?" fragt sie und pieckst auf eine Stelle an meinem unteren Rücken. „AUA. Man was soll das?" frage ich sie. Sie hüpft von meinem Schoß und zieht scharf die Luft ein als sie die Stelle begutachtet. „Fuck der wichser hat dir einen Peilsender verpasst als du ihn umgeworfen hast." sagt sie und fährt über die Stelle ich zucke zusammen. „Aber ich habe es gar nicht gemerkt. Obwohl das stimmt nicht ich habe es im Auto gemerkt nachdem die Bullen weg waren, als ich mich anlehnen wollte... aber vorher, gar nichts." „Ja der Peilsender ist mit einer Art Betäubungsflüssigkeit umgeben, damit man es nicht merkt und ihn gleich entfernt. Sie sind sicher auf dem Weg." sagt sie und Streich sich angespannt eine Strähne aus dem Gesicht. „Du musst ihn los werden. Es wird sehr schmerzhaft aber es muss sein wenn wir ein für alle mal entkommen wollen." sagt sie und sieht mich eindringlich an. Ich ziehe mein Shirt an, der Moment ist eh schon zerstört und setzte mich aufs Bett. „Ich frag mal ob sie eine Pinzette oder ein Teppichmesser haben." sagt Eliza und steht auf. Als sie die Tür öffnet rufe ich „Galina. Warte!" überrascht macht sie die Tür wieder zu. „Warum was ist denn?" fragt sie und ich Knete nachdenklich meine Unterlippe. „Sie wissen nicht, dass wir von dem Peilsender wissen." „Ja stimmt." sagt sie langsam. Ich trete ganz nah an sie heran und wisper ihr ins Ohr: „Ich für meinen Teil habe es satt auf der Flucht zu sein und immer Angst zu haben. Lass uns die Jäger zu Gejagten machen."

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