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86.In liebe

>> Kei..ich...! <<
>> Sag nichts! << er hebt mich etwas an und drückt mich gegen die Eingangstür.
>> Gnh..! << ich merke direkt das er mit mir zu spielen beginnt, als er meine Hände an die Tür drückt und meinen Hals zu beißen beginnt.
>> Nic....Kei! << ich merke durch meine Hose sein schon hartes Glied. Immer wieder reibt er sich an meinem Unterleib.
>> Nicht hier! <<
>> Du bist so süß! <<
>> Kei! << maule ich ihn an und er beginnt zu kichern, dabei drückt er sich stärker an mich und ich beginne laut auf zu stöhnen.
>> Du hast vielleicht recht, halt dich fest! << wie er es will halte ich mich an seinem Nacken fest und verstecke mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Um mich zu ärgern, drückt er mich immer wieder näher an sich, wobei ich ihm in den Hals beiße. Oben angekommen schmeißt er mich aufs Bett und lockert sein Hemd wie auch seinen Hosenknopf. Mit einem breiten grinsen stützt er beide Hände neben mir ab. Quälend langsam öffnet er mein Hemd und streichelt über meine Taille.
>> Hnnnh! << ich muss mich unter ihm zusammen reisen.
>> Ich liebe es wirklich dich hilflos vor mir zu haben! << stellt er fest und ich schaue wütend zu ihm auf.
Kichernd beginnt er mir über die Brust zu küssen. Sein heißer Atem auf meiner Haut, verpasst mir eine leichte Gänsehaut. Unter ihm fange ich an mich leicht zu bewegen.
>> Hng! << langsam beginnt Kei meine Arme hoch zu fahren um seine Hände mit meinen zu verschränken. Seine Lippen treffen auf meine. Er beginnt mir über die Unterlippe zu lecken, bevor er dann eindringt und mir einen Zungenkuss gibt. Ich schließe meine Augen und genieße diesen einen Moment, wobei ich mittendrin etwas zusammen zucke, da er mir mit seiner Rechten Hand in die Hose fasst.
>> Kei! << stöhne ich in den Kuss hinein.
>> Kei....bitte warte nicht so lange..! << er nickt leicht und küsst mir über den Hals. Seine andere Hand verlässt nun ebenfalls meine Hand und macht sich an meiner Hose zu schaffen. Sanftmütig zieht er sie mit samt Boxer herunter und lässt sie anschließend auf den Boden fallen. Danach dauert es nicht lange bis er seine Hose etwas runter zieht und sein Schwanz zum Vorschein kommt.
Er scheint kurz etwas zu überlegen, bevor er dann meine beiden Beine packt und mich zu sich zieht. Sein Glied presst sich an meinen Eingang.
>> Sag mir was du von mir willst! << ich schaue ihm genau in die Augen. Seine Augen sind schwarz vor Erregung.
>> Kei! << böse schaue ich zu ihm, worauf er kurz lächelt und mir dann einfach seine Spitze rein steckt.
>> Hnm! << ich Presse mir eine Hand vor den Mund.
>> Ryu! Lass mich deine Stimme hören! << so wie er meinen Namen sagt bringt er mein Herz leicht zum wärmen.
>> Kei! << ich hebe meine beiden Hände hoch und er scheint es direkt zu verstehen, denn er kommt mir mit dem Kopf etwas näher, damit ich nach seinem Nacken greifen kann.
>> Ich will das du mir alleine gehörst, versprich es mir! << in seinen Blick kann ich plötzlich die komplette Unsicherheit sehen, die er eigentlich nie von sich preisgibt.
>> Kei....! << ein seufzen entfährt aus meiner Kehle.
Bevor ich ihn dann liebevoll an lächele.
>> Ich werde dir jetzt gehören und auch in Zukunft, aber versprich mir dafür mein zu sein und mich bei allem zu unterstützen! <<
>> Alles von mir gehört dir schon längst! << mit einem mal schiebt er seine ganze Länge in mich hinein und stöhnt wie ich laut auf.
>> Hah Kei! << alles in mir umschließt ihn von innen.
Immer wieder stößt er fest zu und stöhnt gemeinsam mit mir auf. Sein Blick sagt mir deutlich das er es mehr als alles andere genießt.
>> Ich will nur dich für mich alleine haben! << haucht er und lehnt seinen Kopf auf meine Schulter, während er immer härter in mich stößt.
>> Ke....KEI! << ich beginne ihn zu umarmen und drücke mich enger an ihn, mit meinen Beinen umschließe ich seine Taille und atme laut aus.
>> Ich...glaube es ist gleich so weit! << abermals sorgt er mit seinen Händen dafür, dass sie neben mir bleiben. Seine Bewegungen werden nach und nach langsamer, bis plötzlich eine ganze Ladung in mich Hinein fließt.
>> Hiah...gnh! << ich stöhne plötzlich lauter als gewöhnlich auf. Schwer atmend Ringe ich nach Luft.
>> Ich glaube mit Schule wird es morgen nichts! << fragend schaue ich ihn an, doch er beginnt nur zu grinsen und ich verstehe es auch ohne eine Antwort.
Er zieht mich rauf um mich anschließend um zu drehen und mir dann über den Rücken zu küssen. Mit beiden Händen fährt er mir kurz sanft über den Rücken, bevor er sich wieder an meinen Eingang positioniert und anschließend heftig zu stößt. Mit beiden Händen will ich mich vorne an die Decke Klammern, doch er hält meinen Arm zurück und somit spüre ich ihn viel härter in mir.
>> Ah ah uh hng...! << es kostet mich viel Kraft um weiterhin klar zu denken. Hinter mir höre ich genau wie Kei erregt stöhnt. Jede Sekunde scheint er gerade mit mir zu genießen. Noch einer Weile bleibt er mit mir in dieser Position bis er selbst dann beschließt meinen Rücken nach unten zu drücken und meinen Arsch etwas höher zu ziehen.
>> Kei ich....liebe...dich! << ich schließe meine Augen abermals. Mein Herz rast, es ist fast so als würde alles in mir schreien. Dass er mehr härter und grober mit mir umgehen soll. Durch meine Gedanken die nicht wirklich zu mir passen, setz das alles noch einen drauf. Ich will mehr, heute nicht damit aufhören und immer weiter ganz sein werden. Abermals kommt er in mir und ich schreie laut in die Decke. Als er mich dann umdreht und mich dann küsst, ist es ganz aus mit mir.
>> Kei....mach härter.....ich.......will...me....hr! << mehrer Tränen laufen mir plötzlich die Wangen entlang. Besorgt stoppt er plötzlich und schaut zu mir, seine Hand an meiner Wange.
>> Was hast du!? << fragt er mich flüsternd und kommt mir etwas näher.
>> Es ist nichts, ich fühle mich nur gerade so verdammt gut! Es macht mich glücklich in deiner Nähe zu sein, aber ich habe auch etwas Angst, das sich jetzt etwas ändern könnte! <<

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