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81. Mehr Gefühle!

Auch ich mustere die Leute und erkenne die ältere Frau und die junge hübsche Frau, von heute. 

Takito erscheint wenige Minuten und schaut nervös zu der älteren Dame, die ihn nur nickend an lächelt. Er atmet einmal tief durch und geht dann auf Yuki zu, die abwechselnd, auf den Boden und in sein Gesicht schaut. Jeder der Leute beginnt zu lächeln und schaut stumm zu den Beiden. Mittlerweile denke ich sogar, dass ich genau weiß, was das jetzt wird.

>> Yuki, sieh mich an! << befiehlt er ihr nun sehr ruhig und schaut ihr wild entschlossen in die Augen. Er streift ihr kurz das Haar zur Seite und kniet sich daraufhin vor sie. Er lässt sie nicht lange warten und beginnt zu sprechen.

>> Willst du mich heiraten!? << fragt er sie gerade heraus und Yuki schaut schockiert in die Augen ihres Gegenübers. Er nimmt ein silber-schwarze Schatulle hervor, die mit einem goldenen Schlüssel oben drauf, verziert ist und öffnet sie langsam. Ein silberner Ring mit einem kleinen Kristall kommt zum Vorschein. Einige Minuten vergehen und Yuki reagiert immer noch nicht. 

>> Yuki!? << fragt er leicht irritiert und will sich aufstellen, doch Yuki hält ihn auf, indem sie ihm, mit der Faust eine überzieht. Er fällt auf seinen hintern und schaut nach oben zu Yuki, die nun völlig in Tränen ausbricht. Yuki's Vater will zu ihr, wird aber von Yuki's Mutter zurück gehalten.

>> Du bist so ein verdammter idiot! << schreit sie ihn an und er kratzt sich fragend am Kopf, man kann ihm klar ansehen, dass er nichts versteht. >> Die ganze Zeit hast du dich komisch verhalten! Dauernd habe ich mich gefragt, ob ich irgendetwas falsch gemacht habe! Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, ob du jemanden anderen hast, ob du mich Liebst und dann ....und dann sehe ich dich heute auch noch mit einer so hübschen Frau! << Takito stellt sich nun wieder auf und drückt sie in seinen Arm. >> Tut mir Leid! << spricht er und streichelt ihr behutsam über den Kopf. Ich wende meinen Blick kurz zu Kei, der mir ebenfalls seinen Blick schenkt. Ich drücke meine Hand in seine und beobachte das momentane süße Paar vor mir.

Er küsst Yuki vorsichtig und sie erwidert ihn ebenfalls. Die Leute hier fangen alle an zu jubeln und die hübsche Frau von heute Mittag geht auf Yuki zu.

>> Hör mal kleine Maus, ich bin glücklich verheiratet und Takito ist mein Bruder, also brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen! << sie streichelt Yuki leicht über die Wangen und umarmt dann beide. >> Wie ist deine Antwort? << fragt Takito nun Yuki etwas ernst, mit einem sanftmütigen Lächeln wischt sie sich die Tränen weg und nickt. Takito steckt ihr den Ring an und sie betrachtet ihn kurz lächelnd. Jeder der Leute hier, umarmt beide und anschließend wendet Yuki sich wieder Kei und mir zu.

>> Tut mir Leid! << entschuldigt sie sich bei uns und beugt sich ziemlich tief nach vorne. 

>> Ts..! << genervt schnalzt Kei mit der Zunge und ich schüttele nur mit dem Kopf.

>> Du bist eine Idiotin! << gestehe ich ihr und ziehe sie in meine Arme. Nach kurzer Zeit lösen wir uns wieder und Yuki's Mutter fängt an zu reden.
>> Als meine Lieben, wollen wir dann mal essen gehen!? << fragt sie alle und das große Reden fängt an. Der Vater von Yuki kommt zu uns und fragt uns, ob wir mitkommen wollen, doch Kei lehnt höflich ab.
>> Wir müssen uns mal langsam auf den Weg nach hause machen! <<
>> Ok ich verstehe, ich werde sie nach Hause fahren lassen! << antwortet er, doch abermals lehnt Kei Höflich ab.

>> Gehen wir? << fragt er mich und schaut mir genau in die Augen. Ich nicke nur und wir verabschieden uns von allen.

Hand in Hand, spazieren wir nach Hause, reden aber kein einziges Wort miteinander. Durch dieses Schweigen beginne ich nach zu denken und schweife zu einer Erinnerung, von meiner Mutter und mir.
Es war dir Zeit in der ich schreckliche Angst vor dem Monster in meinem Schrank hatte. Jedes mal wenn ich versuchte alleine in meinem Bett ein zu schlafen, dachte ich, dass etwas in meinem Schrank haust. Ich weinte jedesmal und immer kam meine Mutter zu mir ins Zimmer gelaufen.
Sie tröstete mich und nahm einen Stuhl um ihn davor zu stellen.
>> So jetzt wird es dich in ruhe lassen, ok!? << ich nickte und sie blieb bis ich einschlief bei mir am Bett.

>> Was ist los? << fragt mich Kei schließlich wieder und zieht mich wieder in die Realität zurück.
>> Nichts, nichts! Ich hatte nur über etwas von meiner Kindheit nachgedacht! << antworte ich ihm und beobachtet mich genau. >> Aja! << wenige Minuten später sind wir endlich, an diesem Anwesen und betreten es.
>> Ren ist bestimmt schon am schlafen! << flüstere ich leise, doch Kei hat mich gehört und bejaht es.
Im Zimmer von Kei lege ich mich auf den Futon der ziemlich gut duftet und Kei legt sich zu mir. Er beugt sich vorsichtig über mein Gesicht und Küsst mich fordernt. Seine Zunge stupst immer mal wieder meine an und so tue ich es ihm gleich.
Nach einer Weile löst er sich von mir und zieht mich in seine Kräftigen Arme. Beruhigend streichelt er mir über den Rücken und ich schlafe ein.

....
Tut mir leid ich konzentriere mich die ganze Zeit schon auf ne andere Geschicht und hatte wenig Lust diese Geschichte weiter zu schreiben, aber ich reiße mich ab jetzt mal endlich wieder zusammen! Werde ab sofort wieder für euch da sein...ich hoffe ich habe euch nicht verloren 😣😳

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