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77.Eine Kleine Geschichte!

Einige Stunden sind nun vergangen und ich sitze gegenüber von Kei, am Tisch. Draußen ist es mittlerweile auch schon dunkel geworden.
Er hat vorgeschlagen ein kleines Spiel mit mir zu spielen, die Sache aber war, er wollte Schach spielen. Das dumme an der Sache war, ich kann es nicht.
Ich verstehe weder denn Sinn an dem Spiel noch die Regeln.
>> Ich habe keine Lust mehr! << gebe ich gelangweilt zu und lasse meinen Kopf auf das Brett fallen.
>> Du bist süß, aber Naja okay! << er streichelt mir über die Haare und beugt sich zu mir vor. Er küsst mir auf die Stirn und legt seinen Kopf nun ebenfalls auf den Tisch.
>> Niichan! << schreit eine Kinderstimme und mit einem Ruck, geht die Tür auf. Kei und ich hebe unseren Kopf und sieh da, Ren steht an der Tür mit einem süßen Kinderlächeln.
>> Ryu-niichan! << schreit er nun und kommt auf mich zu gerrannt. Mit ihm in den Armen, falle ich nach hinten.
>> Ren! Pass auf! << befiehlt er ihm und seufzt.
>> Ryu-niichan, ich habe ein Buch von Kijiro-, und Seiji-niichan bekommen! << er rennt wieder an die Tür und nimmt ein Buch aus einer Tüte. Er gibt mir das Buch und ich lese den Titel. >> Eine kleine Reise mit meinem Butler! << ich schaue zu Ren und er lächelt mich an. >> Liest du mir das vor? << fragt er mich und ich nicke. Er setzt sich auf meinen Schoß und ich schlage die erste Seite auf.
>> Vor langer Zeit, lebte ein kleiner Prinz in einem großen Schloss! Seine Familie hatte nie Zeit, doch dies empfand er, als nicht Schlimm, den er hatte einen Butler, der ihn nie alleine lies. Mit der Zeit. Schlossen sie eine Freundschaft, die über nichts anderes ging. Eines Tages, als die Sonne am höchsten Punkt stand, beschloss der Butler mit ihm eine kleine Reise zu starrten. Er packte ihm etwas zu trinken und etwas zum Essen ein. Sie machten sich zusammen auf den Weg und spazierten als aller erstes, durch einen Blau-Gold beleuchteten Wald. Fröhlich tanzt der kleine Prinz um seinen Butler und lächelt dabei. Der kleine Prinz hält dem Butler die Hand entgegen, natürlich nimmt er sie an. Hand in Hand gehen sie weiter und kommen in dem großen Dorf des Königreiches an. Viele Bewohner erkannten den Kleinen Prinzen und boten ihm alles mögliche an. Der kleine Prinz schaute sich mit dem Butler um und bekam letztendlich von ihm einen  großen weisen Teddybär, geschenkt. Sie Setzten sich auf eine Bank und der kleine Prinz bekam zu essen und zu trinken. Gerecht teilte er sein Essen und sein trinken, mit seinem Butle. Langsam brach der Abend an und der Butler beschloss, den Prinzen mit seinem Teddy zu tragen. Wieder gingen sie durch einen Wald. Der Wald war mit allerlei leuchtenden  Farben, beleuchtet. Der kleine Prinz staunte durch das Strahlen, dieser vielen Verschiedenen Blüten, Blätter. Wenige Sekunden hielte der Butler an einem Blau leuchtendem Fluss. "Du musst jetzt ganz leise sein" gibt er dem Prinz die Anweisungen und wartet einige Minuten. Kleine leuchtende Kugel artige Wesen tauchen über dem ganzen Fluss, nach und nach auf. Sie leuchten in einem hellen Grün. Viele Glühwürmchen lassen den Fluss, noch mehr strahlen. Dem kleinen Prinz kommen die Tränen, er presst sich an seinen Teddybär und weint fröhlich über diesen Anblick, in den Stoff hinein. Der Butler stellt den kleinen Prinzen kurz auf den Boden und verbeugt sich vor ihm.
"Ich werde immer bei dir bleiben und dich beschützen, alles von mir, soll dir gehören!" Verspricht er und küsst dem Prinzen die Hand. Er nimmt den Prinzen wieder in seinen Arm und geht mit ihm wieder in das Schloss zurück. << ich Klappe das Buch langsam zu und schaue auf Ren, der eingeschlafen ist. >> Er kann dich wirklich gut leiden! << stellt Kei fest und lächelt mich an. >> Denkst du, dass du aufstehen kannst? << fragt er mich und ich nicke. Mit Ren im Arm, machen wir uns auf den Weg in Ren's Zimmer. Vorsichtig lege ich ihn seinen Futon. Kei deckt ihn vorsichtig zu und knipst ein Kleines Licht neben Ren an. >> Wenn er mal aufwacht, muss immer etwas Licht da sein, er hat nämlich Angst im Dunklen!<< erklärt er mir und ich denke kurz über mich früher nach. Ich hatte selbst immer Angst vor der Dunkelheit. Wir machen uns wieder auf den Weg in sein Zimmer und ich lege mich auf seinen Futon. >> Müde? << fragt er mich und ich nicke. Er macht das Licht aus und wir beide liegen nun aneinander gekuschelt, im Futon.
>> Ich Liebe dich! << flüstere ich leise und er kichert kurz. >> Ich dich auch! << erwidert er schließlich und küsst mich. Nachdem wir uns wieder von einander lösen, hält er mich einfach nur fest und ich schlafe nach wenigen Minuten ein.

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