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68.Wenn alles schief läuft! Teil 2

Wieder küsst er mich und schaut mich dabei an, nur ich schließe nach kurzer Zeit meine Augen um seinem Blick zu entfliehen. Er streift mir eine Strähne aus dem Gesicht und drückt meine Hände in seine.
>> Langsam verstehe ich was er an dir findet! << ich schaue wieder zu ihm und er schaut mir genau in die Augen. >> Du bist wertvoller als Gold! << er hebt mich auf seinen Schoß, so dass ich auf ein Couch im Zimmer schaue und mit dem Rücken zu ihm sitze. Langsam öffnet er mir das Hemd und verteilt küsse auf meiner Schulter. Wehrlos schaue ich auf die Ketten, an meinen Füßen, die im Gegensatz zu den vorherigen, länger sind. Mein Körper beginnt zu zittern, als er mich enger an sich drückt und mir zwischen die Beine greift. >> Du musst einfach nur gehorschen und dir wird nichts Schlimmes geschehen! << flüstert er mir ins Ohr und wieder bilden sich Tränen.
>> Was habe ich dir gerade eben gesagt!? << fragt er mich ernst, doch die Tränen gehorchen mir nicht. Er dreht mein Gesicht zu sich und schaut mich wütend an. >> Hör auf! << befiehlt er mir und schaut mir starr in die Augen. Doch auch, nachdem er mir das Befiehlt kommen weitere Tränen. (Ich will das nicht!)
Ich wische mir erschöpft über die Augen, doch auch das bringt nichts. Mein Kopf fühlt sich mittlerweile schlimmer an und ich habe das Gefühl zu explodieren. Er drückt mich fester an sich und beißt mir in die Schulter. >> Ahhh....! << schreie ich auf und er beginnt seine Hande, an meinem Glied zu bewegen. Ich versuche das Stöhnen zu Unterdrücken, in dem ich mir die Hände vor den Mund halte, doch das bringt nicht lange was, da er meine Hände weg nimmt.
>> Du bist bezaubernd! << gibt er mir das Kompliment, doch ich weiß das er dass nicht ernst meint. Er drückt meine Beine fest aneinander und beginnt mein Glied zu pumpen.
>> Ah....gnh..! << stöhne ich und er kichert. >> Ich bin so gespannt, wie er reagieren wird! << kichert er und ich schaue flehend an die weiße Deck. Nach einiger Zeit die er mein Glied pumpt, komme ich stöhnend auf seiner Hand und er lässt locker. Schwer atmend sitze ich auf seinem Schoß und er küsst mich weiter über die Schulter. >> Warum......tun...sie das? << frage ich ihn außer Atem und er kichert nur amüsiert.
>> Warum!? Natürlich für meinen Spaß und ich denke du bist viel mehr Wert, als du sagen willst! << antwortet er mir und legt mich auf das Bett.
>> Warum haben sie mich angekettet? << frage ich weiter und er presst meine Hände aufs Bett.
>> Denkst du den ich wäre wirklich so dumm und würde dich einfach so unangekettet lassen!? << er streichelt mir über die Brust und meine Kopfschmerzen ziehen sich in die Länge. >> Solange du das tust was ich dir sage wird dir nichts geschehen! Klar!? << er knabbert mir leicht am Ohr und ich kann seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. (Kei!) Ich presse meine Augen zusammen und denke nur an ihn. Ich will das ganze nicht, doch was wird mit mir geschehen wenn ich es nicht tue. Er küsst sanftmütig über meine Brust und ich halte mir die Hände, krampfhaft auf den Mund. Alles von mir soll niemand anderem Gehören, kein Gedanke sollte sich um jemand anderes drehen.
>> Woran denkst du? << fragt er mich und ich drehe meinen Kopf, in die entgegen gesetzte Richtiung.
>> Ich wette du hast so eine Beziehung mit ihm gehabt! << fällt er den Entschluss und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Danach haucht er mir ins Ohr, das er alles von mir bekommen wird.
Er setzt sich auf und ich schaue ihn an. >> Schlaf eine Weile, so schnell wird dich Kei nähmlich nicht finden! << gibt er mir die Antwort und deckt mich mit einer schwarzen Wolldecke zu. Er verlässt den Raum und ich kugele mich wie eine Katze zusammen. Tränen bilden sich wieder in meinen Augen und ich fühle mich einfach nur Erschöpft.

Kei

Wütend gehe ich an Yuki und Akira vorbei und lasse diese Zwei Mädchen, ebenfalls links liegen. Ich tippe eine Nummer in meinem Handy ein und es dauert keine Minute, bis jemand dran geht.
>> Ja? << fragt eine Männerstimme und ich erkläre ihm direkt was er zu tun hat und lege wenige Minuten später wieder auf. Wütend gehe ich in eine Gasse und haue mit ganzer Kraft, gegen die Wand. Verdammt! Ich ignoriere den stechenden Schmerz auf meiner Hand und suche nach einem Berreich wo Ryu als letztes gewesen sein könnte. Etwa eine halbe Stunde brauche ich und finde sein Handy, dass auf dem Boden liegt, vor einer Bank. Ich hebe es auf und schaue mich um, finde aber nichts weiteres. Ich mache mich wieder auf den Weg und weiß nun auch ganz bestimmt wo meine Wut hin kommt.

Ryu

Immer noch mit Kopfschmerzen wache ich auf und bin immer noch unter der Decke. Ich setze mich auf und schaue mich im Raum um. Alles hier scheint luxuriös eingerichtet zu sein, nur mit den drei Farben schwarz, weiß und einem feinem Blau ton. Ich Knöpfe mir wieder das Hemd zu, das dieser Mann geöffnet hatte. Ich schiebe mich an den Bettrand und schlinge die Wolldecke, um meinen Körper. Vorsichtig stehe ich auf und die Ketten machen sich an meinem Fußgelenk bemerkbar, doch sie lassen mir etwas Freiheit, so komme ich wenigstens an eine Komode, die hier steht. Ich suche aufgebracht nach irgendetwas, dass meine Ketten, irgendwie öffnet. Doch es scheint nichts drinne zu sein.
>> Suchst du was bestimmtes!? << fragt mich eine Bekannte Stimme und ich drehe mich schockiert um.

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