63.Selbstbewusst!?
Ich werde durch das klingeln meines Handys, aus meinem Schlaf gerissen.
>> Ja? << frage ich verschlafen und Yuki antwortet lachend, dass sie vor meiner Tür steht.
>> Welsche Tür? << frage ich verschlafen und sie lacht abermals. >> Ich stehe unten! <<
>> Ehm ich mache mich fertig, willst du noch rein kommen? << frage ich sie und sie fängt an zu lachen.
>> Nein lieber nicht, ich warte mit Takito unten! << antwortet sie mir und ich frage nach wer das ist.
>> Takito, also ich nenne ihn zwar immer Taki, ist mein Fahrer! Du hast ihn schon öfters gesehen und naja er ist auch, ach lassen wir das! Beeil dich lieber! << damit legt sie auf und ich begebe mich an meinen Schrank. Ich ziehe mir einen weischen Pullover an und darauf eine schwarz-karierte Hose. Ich richte mir noch die Haare und schaue mir in meine Augen, im Spiegel. Ich packe mir alles nötige ein und verschwinde aus dem Zimmer. John ist gerade im Flur und ich sage ihm bescheid das ich gehe. Unten angekommen schaue ich auf das Auto wo Yuki und Takito stehen.
>> Hey! << gebe ich unsicher hervor und sie lächelt. >> Bist du bereit? <<
>> Wir fahren? << frage ich sie und sie kommt zu mir. >> Natürlich, wir müssen schließlich noch Akira abholen! <<
>> Sag mal, wer war das auf dem Dach eigentlich gestern? << sie schaut mir genau in die Augen und ich wende meinen Blick ab von ihr, zum Fenster. >> Er heißt Saito und ich habe ihn, in einem Bücher Geschäft, kennen gelernt! << beantworte ich ihr und sie seuftzt.
>> Sag mal jetzt ganz ehrlich was empfindest du, für Kei? << ich wende mein Gesicht wieder vom Fenster ab und schaue nun in ihre Augen.
>> Ich weiß nicht!? << stottere ich um ihr Auszuweichen, doch sie merkt, dass iches genau weiß.
>> Sag ehrlich was ist es, du weißt es doch schon längst! <<
>> Ja ich empfinde etwas für ihn, aber er.... << ich verstumme wieder und schaue aus dem Fenster.
>> Ich weiß das es dich stört, dass er dir was verheimlicht, aber vielleicht will er dich doch einfach nur beschützen! << Antwortet sie mir ernst und ich seufze diesesmal.
>> Er kann mich...<< ich werde unterbrochen von Takito, der uns Bescheid gibt das wir da sind. Wir beide steigen aus und Yuki flüstert ihm noch was zu. Wir stehen vor einem Normalen kleinen Haus, das einen sauber dekorierten Garten hat. >> Komm! << ich folge Yuki und sie klingelt. Nach kurzen Sekunden öffnet uns ein Mädchen mit braunen Augen, haaren. >> Hey Naomi, wo ist Akira? <<
>> Er ist am Diskutieren mit unserem Vater, komm rein, sie sind in der Küche! << ich folge ihr ruhig und als wir in der Küche ankommen, hören sie gerade auf zu diskutieren.
>> Hey Leute! << begrüßt er uns und schaut zu mir. >> Hey Ryu, schön dich wieder zu sehen! << schweigend nicke ich.
>> Wir können gleich gehen, doch ich muss kurz meinem Vater bei seinem Handy helfen! << wie er es gesagt hat, hilft er seinem Vater, beim einrichten seines Handys und kurze Zeit später gehen wir auch schon. Auf dem Weg zur Stadt, reden wir über alles mögliche und Akira beschwert sich über seinen Vater. Er konnte mit jeder Technik umgehen, nur mit dem Handy konnte er es nicht, erzählte er uns und wir fangen an zu lachen. Mittlerweile in der Stadt angekommen, schaut sich Yuki um und ich seufze. Nach Stunden des Suchen von Kleider Geschäften, findet sie endlich einen Laden, den sie als super empfindet. Wie zwei Bodyguarde, folgen wir ihr und die meisten schauen sie mit großen Augen an.
>> Ich ziehe mal dieses Kleid hier an! << sie zeigt uns ein Rotes Kleid, dass ein goldenes Muster beinhaltet. Wir nicken und sie verschwindet in der Kabine. Es Handelt sich nur um kurze Minuten, bis sie wieder vor uns auftaucht. >> Und wie findet ihr es!? << wir beide mustern sie von unten bis oben und Akira fängt an zu kichern. >> Steht dir gut! << beantwortet er ihr und sie schaut zu mir. >> Wie findest du es Ryu!? << beide schauen mich nun an und erwarten eine Antwort von mir. Wieder mustere ich sie, ihr Kleid bedeckt ihr Dekolleté. Ihr Kleid geht bis nach unten und der Rechten Seite, ist ein länglicher Schnitt der dafür sorgt, dass man ihr rechtes Bein sieht.
>> Es steht dir gut, du siehst damit ziemlich elegant aus! << erkläre ich ihr und sie macht große Augen.
>> Das du mir ein Kompliment machst, soll auf jeden Fall was heißen! << sie verschwindet wieder in der Kabine und Akira schlägt mir auf den Rücken. >> Da hast du dir mal ganze Arbeit mit deinem Kompliment geleistet! << schmunzelt er und ich schaue mit einem roten Gesicht, auf den Boden.
>> So ich hole diese Kleid jetzt auf jeden Fall! Danke für dieses Kompliment gerade eben! << kichert sie und auch Akira fängt wieder an zu kichern. >> Gehen wir was essen!? << fragt Yuki und wir nicken einstimmend. Wir kommen in ein kleines Fastfood Geschäft an, nachdem wir uns wirklich bestellt haben, setzen wir uns gemeinsam an einen Platz.
Ich schaue mich, während wir essen kurz um und mein Blick bleibt bei einer Person stehen, die ich kenne.
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So das war es mal wieder, ich will euch wieder mal Dankendas ihr mich auf meiner Schreibreise begleitet. Ich bin wirklich happy, dass ihr meine Geschichte lest!
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