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59.Nicht in die Augen sehen!

Nachdem wir fertig mit essen sind, gibt er mir angenehme Kleidung und fährt mich anschließend nachhause. Die Fahrt verläuft eher ruhig und ich starre einfach nach draußen. Wir dauern mindestens eine halbe Stunde, bis zu mir. Schwankend begebe ich mich aus dem Auto und schaue zu Seito, der wie ich aussteigt.
>> Danke fürs Heim bringen! << ich schaue ihm in die Augen und auch er mir. >> Kein Thema! Wenn du mal Zeit hast und es dir besser geht, können wir ja was zusammen machen! Okay!? << als Antwort nicke ich.
>> Wir sehen uns, ich gehe mal rein! << er wartet bis ich drin bin.
Kurz bevor ich im rein gehe, Atme ich einmal tief durch. Nachdem ich herrein komme, ist Angeli die erste die zu mir kommt.
>> Wo bist du gewesen!? << fragt sie mich streng, soppt aber als sie mir ins Gesicht schaut. >> Was ist los, du bist ja völlig rot im Gesicht? <<
>> Ehm, ich hab wahrscheinlich noch etwas zu hohe Temperatur, ich hatte gestern zu starkes Fieber und da ich die ganze Zeit geschlafen habe, konnte ich mich nicht melden! << twile ich ihr mit und sie fasst mir an die Stirn. >> Leg dich am besten für heute hin, aber schau das so was nicht nich mal vor kommt! Okay? << ich nicke. Der sonstige Tag vergeht schnell und ich schlafe bis Morgens durch.
Mit einem besseren Gefühl, als gestern, stehe ich auf. Haru ist schon längst sich am fertig machen und schaut nur kurz lächelnd zu mir. Ich selbst mache mich auch schnell fertig und frühstücke mit allen zusammen. Nachdem ich gefrühstückt habe, mache ich mich auf den Weg zur Schule und bin jetzt schon froh, wenn es vorbei ist. Mitten auf meinem Weg ruft Saito mich an und ich nehme ab. >> Hey Ryu, willst du heute vielleicht was mit mir Unternehmen? << fragt er mich aus dem Nichts her raus und ich zöckere einen Moment, bevor ich ihm Antworte. >> Sehr gerne! Wo soll ich den nach der Schule hin kommen? <<
>> Geh einfach normal! Ich hole dich am Schultor ab, komm auch mit meinem Auto. <<
>> Ok, danke! Wir sehen uns dann später! << ich will gerade auflegen als er mich etwas fragt.
>> Geht es dir gut? <<
>> Ehm, ja mir geht es soweit gut! <<
>> Gut, nicht das es dich immer noch so mitholt! Wir sehen uns! << ohne auf meine Antwort ab zu warten legt er auf. Ich komme am Schultor an, wo Yuki wie immer auf mich wartet.
>> Was war los, wo warst du Gestern!? << fragt sie mich besorgt und ich schaue kurz über den Hof.
>> Ich hatte Fieber und konnte nicht laufen! << beantworte ich ihr und sie nickt nur besorgt, fragt aber nicht mehr weiter.
>> Willst du vielleicht mit mir am Samstag in die Stadt, ihr müsst mir helfen!? <<
>> Mit wem? << frage ich ohne zu überlegen und sie schaut mich überrascht an. >> Naja du und Aki! <<
>> Aki? <<
>> Ja Akira, ich habe ihn überreden können! Also? <<
>> Von mir aus! << beantworte ich ihr und wir gehen nach drinnen. In der Klasse angekommen schaut jeder zu uns, doch wie immer ignoriere ich das, doch zu einem führt mein Blick. Zu Kei. Auch er schaut zu mir und ich fühle ein schmerzhaftes stechen in der Brust. Ich versuche meinen Blick von ihm ab zu wenden, doch es gelingt mir nicht aus eigener Kraft. Erst als Yuki mich hintet ich her zieht, wache ich aus dieser Trance aus. >> Ist alles okay? << fragt Yuki mich und ich schüttel nur wie ein Kind wo noch nicht sprechen kann, den Kopf. Während dem Unterricht versuche ich alles um einen leeren Kopf zu bekommen, doch es will mir nicht gelingen. Ich melde mich und frage nach ob ich auf die Toilette darf und er lässt mich gehen. Zu hundert Prozent, sind alle Blick auf mich gerichtet, denn ich gehe nicht raus, sondern renne eher raus. Schwer Atmend steh ich vor dem Badspiegel und schaue auf das Waschbecken. (Es ist vorbei! Es ist vorbei! Es ist vorbei! Mir geht es gut!) Rede ich mir in Gedanken ein, doch wirke dabei eher verzweifelt. Ich schalte den Wasserhahn an und Wasche mir mehr mals das Gesicht. Ohne Worte und ohne Gedanken, trockne ich mein Gesicht und schaue in den Spiegel.
>> Warum kann nicht alles leichter sein? << frage ich flüsternd.
>> Warum machst du es dir dann immer schwerer? << fragt mich eine Stimme hinter mir und ich zucke zusammen. >> Solltest du nicht eigentlich in der Klasse sein!? << frage ich ihn Monoton und er bleibt angelehnt an der Tür stehen.
>> Du bist weg gerannt, der Lehrer hat sich sorgen gemacht! << beantwortet er mir und ich schaue auf den Boden.
>> Warum musstest ausgerechnet du kommen!? << flüstere ich und er kommt auf mich zu. Kurz vor mir bleibt er stehen und hebt mein Kinn an, somit schaue ich ihm ins Gesicht.
>> Was willst du? << frage ich ihn mit zitternder Stimme und er schaut einfach weiter in meine Augen.
>> Warum musst du nur so stur sein!? << er bleibt weiter so ruhig stehen und ich nehme seine Hand von meinem Kinn. >> Bitte lass das! << ich wende mich ab von ihm und will gehen doch er packt mich zurück zu ihm. >> Kei Bitte!? << er presst mich an die Wand und sein Blick wird eiskalt. >> Ich habe dir schon mal gesagt das du mein bist! << er quetscht eins seiner Beine zwischen meine und schließt unsere Lippen aneinander. Bestimmend küsst er mich und meine Augen weiten sich. Mit meinen Beiden Händen versuche ich ihn von mir zu bekommen doch er ist Stärker. Seine Zunge drückt sich grob an meine und ich bekomme nur schwer Luft. Heiße Tränen bahnen sich den Weg über meine Wangen und ich balle mein Hand zu einer Faust. (Ich will das nicht!) Mit aller Kraft schlage ich ihm an die Wange und er weicht einige Schritte zurück. >> ICH WILL DAS NICHT! WARUM MUSS ES IMMER SO KOMMEN! WARUM KANNST DU NICHT EINMAL..NUR EINMAL.....! << ich beende meinen Satz nicht und laufe irgendwo hin, wo er mich nicht findet. >> Warum!? << weine ich und sitze eingekrümmt in einem Abstellraum.

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