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54.Morgengrauen!

Traum
Ich liege in einem rissigen Weiden Feld und genisse die Frische Luft. Lange grashalme und verschiedene Blumen befinden sich neben mir. Ich schließe meine Augen einfach wieder und Höre der Reinen Stille zu. Irgendwann öffne ich jedoch meine Augen wieder, als sich ein Schatten über mich legt. Ich schaue in die Schwarzen Augen von Kei. Er hält mir die Hand entgegen, die ich jedoch zögerlich nehme. Mit einem Ruck zieht er mich nach oben, in seine Arme. Verwirrt bewege ich mich nicht und lasse es einfach geschehen. Er küsst mir über die Schulter worauf ich kurz zusamme zucke. Willenlos lasse ich mich von ihm führen, als er mich hinter sich her zieht. Der druck an meinem Arm wird schon etwas fester und ich versuche mich von ihm los zu machen. >> Kei lass mich
bitte los! << flehe ich ihn an, doch er scheint mich zu ignorieren.
Erst in einer Gegend, in der ich absolut nicht sein will, lässt er mich los. Mein Körper fangt an zu zittern. Tatsächlich hat er mich an den Unfallort gebracht. >> Bitt lass uns gehen....ich will hier nicht bleiben! << flehe ich ihn weiter an und er dreht sich zu mir um. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck nähert er sich mir und bleibt nahe an meinen Lippen. Ängstlich schaue ich ihm in die Augen und er streift mir über die Haare. Er nähert sich meinem Ohr und haucht mir ins Ohr.
>> Ich Liebe dich......<< er knabbert mir am Ohrläppchen und beendet den Satz >>...nicht! <<
Ruckartig will ich zurück gehen, doch er hält mich fest und zieht mich zurück. Er dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein und drückt mich kräftig an seinen Körper. (Das ist nicht Kei!) Rede ich mir in Gedanken ein und er entfernt sich von mir. Mit einem kalten Blick schaut er mir in die Augen und entfernt sich von mir. Mit einem kleinen Jungen, dessen Gesicht nicht sehe geht er und lässt mich hier alleine stehen.
Mein Körper fängt an zu Zittern und ich falle mitten im nirgendwo au die Knie.

Immer noch in Kei's Arme wache ich auf und schaue auf sein schwarzes Shirt, das er sich anscheinend angezogen hat. Auch ich selbst habe ein schwarzes Hemd an, dass mir aber etwas zu groß ist. Gedankenlos, umarme ich ihn wie er mich und schließe meine Augen wieder, für einen kurzen Moment.
>> Na, du bist ja wach! << ertönt eine weiche Stimme an meinem Ohr und ich schaue schreckhaft zu ihm hoch. Er schaut kichernt zu mir und mein Gesicht färbt sich rot. Er küsst mir über die Stirn und drückt mich enger an sich. Wir verweilen einige Zeit so, bis er sich lächelnd von mir löst und mich von der Warmen Decke befreit. >> Willst du dich duschen? << fragt er mich und ich nicke. Ich stelle mich auf, falle aber direkt nach unten wegen einem stechenden Schmerz. Kei kommt schnell zu mir rüber und hilft mir auf. >> Geht's? << fragt er mich und ich nicke nur mit einem Schmerz verzogenem Gesicht.
>> Nicht sehr überzeugend! << lächelt er und führt mich zu Sicherheit ins Bad. >> Soll ich hier bleiben? << fragt er mich kichernt. >> Nein ich glaube das bekomme ich hin! << gebe ich etwas rau zu. Er geht schmollend und ich lasse das Wasser über mich laufen. Die warme Nässe lässt mich erleichtert auf seufzen. Minuten vergehen und der Schmerz hört endlich etwas auf. Doch als ich mich weg bewegen will, lässt mich das stechen im Rücken aufschreien. Kei kommt zu mir ins Bad gerannt.
>> Was ist? << fragt er erschrocken und ich bewege mich auf ihn zu.
>> Mor geht es gut, ich hatte gerade nur ein paar schmerzen! << gebe ich ihm offen zu. Mit ihm gehe ich wieder in sein Zimmer und ziehe mich an. Auch er zieht sich an und wir machen uns nach unten mit den Schulsachen. Unten angekommen, kommt uns ein Dienstmädchen entgegen und fragt Kei >> Kann ich ihnen noch etwas bringen? Das essen ist angerichtet! <<
>> Wir brauchen nichts mehr! << antwortet er und zieht mich in die Küche, wo etwas zu essen steht. Wir beide setzen uns an den Tisch und er bitet mir an etwas zu essen. Nachdem wir beide fertig sind gehen wir zur Schule und an meinem Fach wartet ein Freund oder eher ein Kumpel von Brad. Kei folgt mir natürlich zu ihm und er schaut mich böse an.
>> Was willst du? << frage ich ihn und er kommt mir näher. >> Es ist deine Schuld! << mault er mich ernst an und ich weiß nicht worauf er hinaus will. >> Was genau meinst du! << frage ich ihn verärgert und er schaubt nur genervt, geht aber nach einigen Sekunden. Verunsichert hole ich meine Bücher und wir gehen in die Klasse. >> Hey ihr zwei! << lächelt Yuki und ich setze mich auf mein Platz. Eine ganze weile schaue ich zu wie sich die beiden gegenseitig beschimpfen und kichere leise als Yuki ihn tritt. Die meisten Mädchen in der Klasse schenken den beiden natürlich, eifersüchtige Blicke. Irgendwann kommt aber gottseidank der Lehrer. Die Stunde vergeht eigentlich wie immer und zieht sich auch noch sehr lange.

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