53.Zucker süße Träume!
Wir sind wieder auf dem Nachhause weg zu ihm und ich habe das Strahlen noch. Er geht natürlich als erstes nach drinne und nimand außer uns scheint da zu sein. >> Wo ist denn jetzt eigentlich deine ganze Familie? << frage ich ihn etwas unsicher, denn mit ihm ganz alleine in so einem rissigen Haus, ist schon etwas beängstigend. >> Wie schon gesagt heute habe ich das Haus für mich und auch du gehörst heute Nacht voll und ganz mir! << entscheidet er allein und ich laufe rot an. >> Am besten führen wir das von heute Mittag weiter! << er kommt näher zu mir und ich gehe automatisch ein paar Schritte zurück, doch ohne die Rechnung zu machen, dass hinter mir schon die Wand ist. Er hebt mein Kinn in seine Richtung und streichelt mir kurz über die Haare, bevor er sich meinen Lippen nähert. Schon nach kurzer Zeit, gewähre ich ihm Einlass und seine Zunge spielt mit mir. Ich lehne meine rechte Hand gegen seine Brust und er beobachtet jeder meiner Reaktionen. Keuchend löse ich mich von ihm und schaue ihm einfach nur in die Schwarzen Augen. Er nimmt meine Hand von seiner Brust und wir gehen nach oben in sein Zimmer. Er lässt nicht lange auf sich warten und zieht mir sofort die Weste und den Pulover aus. Immer wieder löst er sich kurz aus dem Kuss, um dann nur noch mal, mich gierig zu küssen. Während er mich auch weiter nach hinten auf sein Bett drängt, zieht er aber nicht nur mich weiter aus, sondern auch sich. Nun stehen wir beide völlig entblößt uns gegenüber und er streift mir sanft über meine Haut. Gänsehaut macht sich somit bemerkbar und ich sinke meinen Blick peinlich berührt nach unten. >> Du bist hübsch! << flüstert er mir verführerisch ins Ohr und wir beide sinken aufs Bett. Seine Hände stämmt er neben meinen Kopf. Ich spüre wie sich allein von seinem an sehen, sich etwas verändert. Während er mir meine Nippeln, kreisend mit einer Hand massiert, wandert er mit der anderen Hand an mein Loch und führt einen Finger tief in mich ein. Vom Stöhnen her halte ich mich nicht zurück und stöhne einfach normal weiter. Kichernt dringt er mit einem weiteren Finger in mich ein.
>> Süß wie dein Körper auf mich reagiert! << kichert er und fängt an seine Finger in mir, zu kreisen, damit er gleich Platz hat.
>> Ahh....mhn....K...ah..i...! << stöhne ich und er stößt mit den Fingern ruckartig weiter in mich, bevor er sie dann aus mir nimmt. Er platziert sein bereits hartes Glied an meinen Eingang. >> Bist du bereit, Ryu? << fragt er mich erregt und ich nicke nur langsam. Er dringt vorsichtig in mich ein und Tränen bahnen sich den Weg aus meinen Augen. Er gibt mir gottseidank etwas Zeit sich an seine Länge in mir zu gewöhnen und Küsst mich leidenschaftlich mit Zugenspiele. Langsam bewegt er seine Becken nach vorne, um tief in mich ein zu dringen.
>> Ah...Kei! << stoße ich stöhnend herrvor und seine Bewegung wird schneller. Ich kralle mich ins Kissen fest und versuche mein Verlangen etwas im Zaun zu halten, was sehr schwer fällt. Vor allem da er jetzt einen besonderen Punkt in mir trifft. Ich schrei dadurch förmlich vor Erregung auf. Während jeder Stoß mich näher dem Höhepunkt bringt, führt Kei unsere Lippen wieder einander. Der Kuss wird wilder und grober und ich greife ziehend durch seine Haare.
>>Kei.....bitte....Mhn.....so.....ah....d..s...tief! << das klatschen unserer Körper ist lauter zu hören. Kei stützt sich mittlerweile an den Ellenbogen ab und atmet mir schnell auf die Schulter. Sein Rhythmus wird von seinem Verlangen nach mir, ungleichmäßiger. Immer härter und schneller werden seine Bewegungen in mir und er zieht mir Lustvoll an den Haaren. >> Ryu....ah...mh.....du bist so eng..oh....ah..! << stöhnt er mir laut ins Ohr und ich schlinge meine Arme um seinen Nacken.
>> Ah....ich...k...komme! << stöhne ich laut und übergieße mich auf meinem Bauch. Kurz danach kommt er mit einer großen Ladung in mir und ich stöhne noch lauter auf. Schwer atmend liegen wir nun beide unverändert so da, er immer noch in mir drin. >> Geht es dir gut? << fragt er mich außer Atem und ich nicke nur zur Bestätigung.
Nach mehr mals tief ein und aus Atmen, fängt er an sich wieder in mir zu bewegen. >> Kei...was machst...du? << frage ich ihn erschöpft und er küsst mir über die Stirn bis hin zu meinem Mund. >> Ich will dich mehr! << gibt er mit rauer Stimme zu und bewegt sich langsam rein und raus. Er nimmt seine Hand und massiert meinen Schwanz, damit er steif bleibt. Nachdem er es auch das geschaft hat, verschränkt er unsere Beiden Hände miteinander und Küsst mich gierig. Seine Zunge drückt grob gegen meine und seine Bewegung werden wieder schneller.
>>....g...roß......ah.....tie.....nicht......mhn....da...tief! << stöhne ich schreiend vor Erregung und Kei kichert leise in mein Ohr. >> Du bist Süß! Vergiss nie du bist mir! << entscheidet er und knabbert an meinen Ohrläppchen. Wie drückt er beide seiner Hände in meine und stößt härter in mich ein. Wir beide Stöhnen im gleichen Rhythmus auf und ich presse erregt meine Augen zusammen. Jeder Stoß bringt mich wieder näher an meinen zweiten Höhepunkt. Lusttropfen machen sich berreits wieder Bemerkbar und ich drücke meine Hände fester an seine.
>> Ah...Kei....ich kom....ah....was machst du? << kurz bevor ich zu meinem Höhepunkt kommen kann, hält er es auf indem er mein Glied drückt. >> Halt es noch etwas aus, wir kommen zusammen! << er stößt weiter zu und Tränen rinnen mir über die Wangen. Der Erregende schmerz lässt mich öfters zusammen zucken und ich schaue flehend zu Kei.
Mittlerweile ist er so schnell in seiner Bewegung das ich anfange zu glauben, verrückt zu werden. Kurz nachdem er härter in mich stößt, kommt er zu meinem Glück, zu seinem zweiten Höhepunkt. Auch ich komme endlich zu meinem heiß ersehntem Höhepunkt. Schwerantmend lasst er sich neben mich fallen und er legt die Decke halb über unseren Körper.
Müde schaue ich ihm die Augen und er streift mir einzelne Haarsträhne aus dem Gesicht.
Doch das allein reicht schon aus und ich schlafe ein, höre aber noch wie er mir ins Ohr Flüstert. >> Ich liebe dich! <<
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