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50.Ich gehöre dir!?

Ee beugt sich etwas vor zu mir und Küsst mir daraufhin wieder auf die Lippen. Nachdem er sich wieder von mir löst, leckt er sich über die Unterlippe und ich schaue auf die Schnurrende Katze.
>> Soll ich dich noch zur Tür bringen? << er schüttelt den Kopf.
>> Nein, bleib mal schön hier! Ich hol dich morgen ab und ich sag deinen Betreuern mal schon bescheit! << wieder küsst er mich und ich ziehe ihn ein kleinwenig an den Haaren, was ihn in den Kuss hinein lächeln lässt. Bevor der Kuss leidenschaftlicher werden kann, löst er sich von mir. >> Ts, ich sollte gehen bevor ich dich gleich hier nehme! << seufzt er und ich werde im ganzen Gesicht rot. >> Bis Morgen! << er lächelt mich zum abschied frech an und schniebst mir kurz an die Stirn und verschwindet darauf nach draußen. Unsicher kratze ich mich am Kopf und lasse mich erschöpft ins Bett fallen. Zufrieden imoment mit mir selber schließe ich die Augen. Erst eine weile später öffne ich meine Augen wieder als Haru rein kommt und mir Bescheid gibt das es essen gibt. Ich stehe auf und schmeiße somit Luna von mir herrunter. Müde stocher ich in meinem Essen rum, bis auf einmal Haru und die anderen anfangen zu kichern. Ich schaue fragend zu ihnen auf und Haru beantwortet es mir. >> Das ist das erste mal das man dich so fröhlich mit einer Person erlebt! << kichernt schauen sie mich an und ich schaue wie immer mit einem Roten Gesicht, nach unten. Nachdem wir eine weile brauchen um zu Essen, befinde ich mich letztendlich wieder in meinem Bett. Das Zimmer ist dunkel und ich bin völlig allein mit Luna im Zimmer, da Haru sich noch ein bisschen mit den Leuten aus der Gruppe zockt. Luna liegt unten am Rand am Bett, somit kann ich mich frei um meine Decke kuscheln. (Was er mir morgen wohl zeigen will und das ich dann auch noch bei ihm übernachte...!) ich presse meinen Kopf fest an die Decke. (Ts, das wird bestimmt nicht gut gehen, er wird doch bstimmt.....ah nein ich sollte jetzt einfach schlafen!) Ich schaue in die Dunkelheit und summe mir leise das Lied vor von Früher. Tränen bahnen dich einen weg durch meine Augen und wische sie mir mit der Decke wieder weck.

Traum

Ich stehe in einem mir bekannten Schlafzimmer und schau mich unsicher um. Wie bon selbst suche ich nach Kei, doch er scheint nicht hier im Zimmer zu sein. Ich nähere mich seinem Tisch und werde schlagartig rot, als mir wieder bewusst wird das wir es auf seinem Tisch getan haben und ich es auch von ihm wollte. Ich wende mich schnell von dem Tisch und versuche das Bild in meinem Kopf aus zu schütteln. Ich setze mich auf sein weiches Bett und schaue mich noch einmal gründlich um, doch ich verstehe nicht wirklich wie ich hier her gekommen bin. Ich schließe meine Augen und lasse mich in sein Bett fallen. Verträumt streife ich mir mit den Fingern über die Lippen und denke an Kei.
>> Was ist mit dir? << fragt er mich lachend und ich öffne meine Augen. Er sitzt auf meinem Becken und streichelt mir über den Haaransatz, runter zu meinen Wangen. Ich schaue lächelnd zu ihm und auch er schenkt mir ein sanftes lächeln. >> Sag mal, warum bin ich eigentlich hier? << mit einem frechen grinsen beugt er sich zu nir runter und flüstert mir ins Ohr. >> Weil du mich anscheinend sehr willst! << ich will ihn gerade von mir runter schubsen, als er auf einmal meine Hände mit Leichtigkeit ins Kissen drückt. >> Na na, wer wird den hier Rot! << schweigsam schaue ich ihm in die Augen und er nähert sich mir gefährlich nah. Kurz bevor er mich aber küsst, stoppt er.
>> Sag mir was du willst! << befiehlt er mir mit einem sanften flüstern und ich schaue ihn verärgert an, da er ganz genau weiß was ich will. >> Lass mich dich mehr an mir spüren, bitte! << flehe ich ihn an und er lächelt mich weiter an. Mit seiner Hand streift er mir meine Klamotten ab und Küsst mir über die Brust. Seine Hand wandert mir verführerisch über die Brust, bis runter zu meinem Intim berreich. Immer wieder streift er mir über mein Loch und lässt mich somit ungewollt aufstöhnen. Ich halte mir erschrocken die Hände über den Mund. Sein grinsen wird breiter und er zerrt mir Gewaltsam meine Hände vom Mund und ich stöhne automatisch auf. (Warum ist er so grob?) Er drückt meine Hände über meinen Kopf und Küsst mich fordernt. Ich zöckere einen Moment, erwidere ihn aber nachdem sein druck an meinen Händen fester wird. Er lagert sein ganzes Körpergewicht auf mir und ich löse mich schwer Atmend von ihm. >> Warum bist du denn so grob auf einmal? << frage ich ihn und er schnalzt mit der Zunge. >> Was ist!? << frage ich ihn unsicher und er nähert sich mir genervt, doch bevor er seine Lippen wieder auf meine legen kann, schaue ich auf die Seite. >> Warte bitte einen Moment! << flehe ich ihn an, doch er versucht es abermals.

Immer noch in meiner Decke eingekuschelt wache ich auf. Ich blinzele ein paar mal und versichere mich, ob ich wirklich wach bin. Ich setze mich langsam auf und bis auf die Sonnenstrahlen die ins Zimmer scheinen, ist nichts zu sehen und zu hören. Ich atme einmal tief durch und lege mich noch mal ins Kissen. Aus mir ertönt ein leiser seufzer und ich schließe meine Augen wieder, als sich Luna zu mir gesellt. Ich kraule ihr über ihr weiches Fell und sie fängt an zu schnurren. Mit ihrer rauen Zunge leckt sie mir über die Hand und ich kichere etwas, bevor ich sie einfach in meine Arme schließe.

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Und wieder ein Kapitel, jetzt sind wir sogar schon beim 50 Kapitel angekommen und das Verdanke ich allein euch. Ohne euch würde es nur halb so viel Spaß machen. Aber mal zu einem anderen Thema, wollte mal fragen wie euch bis jetzt alles gefällt und ist das neue Titelbild okay oder soll ich wieder das andere nehmen.

Würde mich über Votes und Kommentare freuen....bye-bye.. NYA

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