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5.Das ist keine Liebe! Das ist keine Liebe! DAS IST KEINE LIEBEEEE!

Ich fahre erschrocken hoch. Mein Atem geht schnell, ich habe geträumt oder!?

>> Ryu, geht es dir gut? << Haru umarmt mich leicht und ich erwidere sie langsam. >> Mir gehts gut, mach dir keine Sorgen. << ich will mich gerade aufstellen, als einer der Betreuer herein kommt.

>> Ryu, Haru! Kommt ihr bitte an den Tisch essen!? << wir beide nicken und begleiten ihn in den Speisesaal. Als wir fertig mit essen sind, bin ich erleichtert wieder im Zimmer zu sein. Haru und ich machen uns Bettfertig und unterhalten uns noch ein wenig, bis wir uns letztendlich dazu entscheiden schlafen zu gehen. Ich bitte Haru sich bei mich zu legen und schlafe mit ihm an meiner Seite ein.

...

Zu meiner Zufrieden Stellung wache ich ohne Albträume auf und mache mich auf ins Bad. Unter der Dusche versuche ich meine ganze Last runter zu waschen. Fertig angezogen betrachte ich meint Bild im Spiegel. Meine Haare wie auch meine Augen sind einem dunklen Rot gefärbt, man könnte glatt meinen sie währen Blutunterlaufen. Ich trage einen Schwarzen Rollkragenpullover der locker auf meiner Haut sitzt. Der Stoff ist so weich, das ich mich total wohl fühle.


Auf dem Schulweg höre ich etwas Musik, bis ich im Schulgebäude ankomme und an meinem Fach von Brad und seinen Kumpels willkommen geheißen werde. Mit der Zeit wird es echt nerviger.

Seine Freunde beginnen wie immer mit ihren Kindereien, was ich aber ignoriere.

>> Könntest du bitte zur Seite gehen, ich würde gerne irgendwie an mein Fach kommen. << bitte ich ihn, doch wie ich es schon geahnt hatte, geht er nicht zur Seite sondern bleibt stur dort stehen. Er weiß wie er mich provoziert. Als ich dennoch versuche an mein Fach zu kommen, werden ich mit dem Rücken an mein Fach gepresst. Plötzlich habe ich meine Gefühle nicht mehr im Griff und schaue ihm genau in die Augen.

>> Was willst du eigentlich von mir! Was soll ich bitte machen das du mich endlich in ruhe lässt!? << schreie ich ihn schon fast flehend an, doch er macht keine Anstalt es mir zu erklären.

>> Du verstehst es wohl immer noch nicht! Merkst du nicht, dass dich keiner braucht! Wer bleibt dir denn noch, nicht mal deine Eltern sind noch hier! << flüstert er mir ins Ohr und lässt eine tiefe Wunde wieder aufgehen. Meine Wut sitzt mittlerweile so tief das ich nicht mehr weiß was jetzt. Energisch trete und schlage ich um mich. Während seine Freunde damit beschäftigt sind mich im griff zu halten, macht Brad kehrt und geht ohne weiteres. 

>> Bleib gefälligst stehen! Brad! << schreie ich und halte mich mit meiner Wut nicht zurück. Mittlerweile rassend vor Wut, trete ich dem einen Jungen ans Schienbein und tatsächlich komme ich von ihnen los. Ohne darüber nach zu denken renne ich los. Meine entgegen kommende Personen machen mir eilig platz, als sie mich rennen sehen, doch schon als ich um die Ecke biege, stoße ich gegen einen Körper und gehe mit diesem zu Boden.

>> Nng..Au! << verkrampft halte ich mich an den Beinen meines Gegenübers fest. 

>> Alles okay? << fragt mein Gegenüber und ich schaue ihm genau in die dunklen Augen. Ausgerechnet ihm muss ich jetzt begegnen.

>> Du solltest nicht so eilig durch die Gänge laufen. Hast du es etwa so eilig in den Unterricht? << sein Gesicht Direkt vor meinem Gesicht zu haben, ist schon etwas unangenehm. Wir beide machen keinen Anstalt uns zu bewegen und schauen uns direkt ein die Augen. Nachdem ich realisiere was eben geschehen ist stehe ich hektisch auf und schaue mich verwirrt um. Wo ist dieser Dreckskerl!? 

>> Brad. << flüstere ich sauer und halte mir wütend den Kopf. So hilfsbereit wie ich nun mal bin, lasse ich Kei alleine aufstehen und schaue zu ihm hoch. >> Hab ich was im Gesicht? << seine frage lässt mich peinlich berührt zur Seite schauen. Er mag ein hübsches Gesicht haben, doch irgendwie gefällt der mir so überhaupt nicht.

>> Was ist? << fragt er mich verwirrt und ich strecke meine Hände nach seinen Wangen aus. Ohne auf seine Gefühle zu achten, ziehe ich an seinen beiden Wangen und schaue weiter zu ihm.

>> Autsch! << er greift nach meinen Händen und nimmt sie von seinem Gesicht.

>> Warum spielst du dieses Grinsen? Was an dir ist echt und was nicht? << 

>> Wollen wir in die Klasse? << er ignoriert meine Fragen. Als er aber trotzdem merkt das ich nicht locker lasse, seufzt er kurz und schaut ernst zu mir. 

>> Und wenn schon! << meint er plötzlich ziemlich ernst und bringt mich mit seiner Art zum lachen. Erst jetzt bemerkt er das an seiner Maske etwas verrutscht ist und beginnt von neuem zu lächeln. Mister Perfect, ist wohl mehr Fake als das was er vorspielt. Ich lasse ihn vor mir in die Klasse gehen und grinse erfreut über die Sache von gerade eben. Im Klassenraum beobachte ich ihn während dem Unterricht.


Kei PO'V

Was soll ich bitte sagen, wenn man sich mir förmlich in den Schoss schmeißt? 

>> Alles okay? << stöhne ich unter ihm und schaue ihm genau in die Augen. Diese Farbe habe ich noch nie bei einem Menschen gesehene. Ich würde ihm gerade Liebend gern in den Nacken greifen um ihn zurück zu ziehen, doch ich reiße mich zusammen und schaue das nichts an meiner Fassade verrutscht. Nachdem er endlich mal Anstalt macht von mir auf zu stehen, stelle ich mich auf und mustere ihn kurz.

>> Was ist? << frage ich verwirrt über die Tatsache, das er sich nach irgendetwas umsieht. Er nähert sich mir bedrohlich und dann geschieht es. Er zieht mir an den Wangen wobei ich das gar nicht haben kann.

>> Warum spielst du dieses Grinsen? Was an dir ist echt und was nicht? << ich ignoriere das einfach mal und frage ihn ob er nicht mit in die Klasse will. Doch er lässt einfach nicht locker und so etwas nervt mich wirklich.

>> Und wenn schon! << mein grinsen setzt einen Moment aus, doch ich fange mich schnell wieder und mache mich auf den weg in den Klassenraum. Deutlich genervt über diese Sache konzentriere ich mich auf die Klasse und ignoriere seinen Blick der auf mir ruht. Als die erste Pause endlich anfängt, Stürme ich schon fast sauer zu den Toiletten, wo mich die Mädchenclique erwartet. Ernsthaft vorm Klo? 

>> Hast du eigentlich eine Freundin Kei? << warum ist es eigentlich immer das eine, was Mädchen so genau wissen wollen? 

>> Nein zufälligerweise habe ich keine. << antworte ich und schaue an ihr vorbei zur Toilette.

>> Ich müsste mal. << antworte ich schnell, bevor jemand anderes noch auf die Idee kommt und eine weitere Frage stellt. Nachdem ich fertig bin wasche ich mir das Gesicht und schaue in den Spiegel vor mir. Ein tiefes brummen entfährt mir. Ich will mich wieder auf den weg machen, doch eine plötzliche Gestalt lässt mich stoppen. Der von heute Morgen. Stelle ich fest und lehne mich mit einem Perfekten Lächeln ans Waschbecken. 

>> Was genau willst du von Ryu!? << ernst schaut er mir in die Augen, wodurch ich meine Fassade bröckeln lasse und ihn nun ebenfalls ernst mustere.

>> Was interessiert es dich, schließlich bin ich an ihm interessiert und nicht an dir! << knirsche ich halbwegs mit den Zähnen und schaue auf eine Tür vor mir.

 >> Wirst eh nicht viel davon haben! << gibt er nur genervt von sich und ich beginne zu lachen.

>> Lass das mein Problem sein! << damit gehe ich und lasse ihn hinter mir zurück.


Ryu PO'V

Was hat er bitte davon sich so zu verstellen? Frage ich mich als ich zwangsläufig an Kei denken muss. Warum verstellt man sich wohl? Ist es die Angst nicht so akzeptiert zu werden wie er wirklich ist? Meine Gedanken gehen im Kreis. Warum denke ich überhaupt darüber nach? Bin ich etwa in ihn verliebt!? Oh bitte höre auf Ryu! Sag ich zu mir selber und atme die Luft auf dem Schuldach ein.

>> DAS IST KEINE LIEBE! DAS IST KEINE LIEBE! DAS IST KEINE LIEBEE! << schreie ich so energisch wie es geht, da mich dieser Gedankengang wirklich stört.

>> Was schreist du hier so rum? << peinlich berührt schrecke ich zusammen. Musst das jetzt sein? Anscheinend schon.

>> Hm..  Was machst du hier? << fragend schaue ich zu ihm. Er kommt mir gefährlich nah.

>> Bist du immer so allein? << langsam geht er an mir vorbei und lehnt sich ans Geländer. Seien Blick richtet sich nach oben, zum klaren Himmel.

>> Und was ist mit dir? Hast du schiss das dich ohne dein lächeln keiner akzeptiert? << frage ich einfach meine Gegenfrage, ohne daran zu denken, ihm überhaupt eine Antwort zu geben. Das große schweigen beginn. Meine Langweile nimmt mich ein, weswegen ich mich auf den Weg zur Tür, wobei ich von Kei aufgehalten werde.Ich schaue verwirrt zu meiner Hand, die er feiest hält.

>> Was ist? <<

>> Ich will dich. Ich will dich für mich ganz alleine beanspruchen! << stöhnt er mir ins Ohr und lässt mich Scharf die Luft einziehen. Wortlos macht er sich auf den weg und lässt mich mit einem roten Gesicht zurück. Scheiß verwöhnter Bengel!


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