Immernoch erstrahlen die Feuerwerke am Himmel und ich schaue zu Kei der mich sanft an lächelt. Ich drücke seine Hand fester an meine und spüre wie sich alles in mir Wärmt. Wir schauen alle eine ganze weile zu wie die Feuerwerke weiter in die Luft gehen. Yuki verabschiedet sich nach einer Weile von uns und auch die Zwillinge gehen kurze Zeit später. Nur noch Haru, Kei und ich stehen nun hier und schauen uns einfach nur an, bis Haru das erste Wort über nimmt.
>> Wir sollten Heim! << teilt er mir mit und ich nicke nur. Ich will mich gerade von Kei's Hand lösen, als er mich auf einmal fragt ob er mit darf. Haru ist natürlich einverstanden, doch ich schaie ihn nur überrascht an. Auf dem Weg erzählt Haru ein bisschen was Heute passiert ist und das er froh ist das ich so Freunde wie ihn und Yuki habe. Zuhause angekommen ziehe ich ihn die Tür herrein. Angeli schaut fragend zu uns als wir rein kommen und ich stelle ihn vor, danach gehen wir weiter ins Zimmer. Kei hebt direkt die Katze auf den Arm, als ich die Tür auf mache und sie auf uns entgegen spaziert.
>> Süße Katze! << er streichelt ihr sanftmütig übers Fell und ich lächel beide an. Kei sitzt sich auf mein Bett und Haru beschließt uns alleine zu lassen. >> Wie heißt deine Katze? << fragt er mich und ich beantworte es ihm. Ich beobachte ihn eine Zeit lang in seiner Bewegung, bis er mich durchaut und anfängt zu kichern. Mit roten Wangen schaue ich auf die Seite und erblicke dadurch die Schublade, worin sich alle meine Schätze befinden. Ohne weiteres gehe ich auf sie zu und bin knapp davor sie zu öffnen, doch halte mitten drin ein. >> Hm..!<< überlegend schaue ich auf den Boden und denke an den Jungen von Früher. Er sagte ich bräuchte ihn nur darauf an zu reden und ihn bei diesem Namen zu nennen, damit er mich erkennt.
Das kichern von Kei holt mich wieder in die Realität und ich schaue zu ihm. Mit den Beinen übereinander geschränkt und das Kinn angelehent auf seiner rechten Hand, grienst er mich an. >> Ehm..endschuldiege! <<
>> Ich wüsste nicht für was! Aber süß wenn du nachdenklich bist! << ich werde wieder leicht rot im Gesicht und öffne nun die Schublade einfach. Ich schaue auf das Buch und eine Silberne Kette die hier herraus sticht. Ich zucke kurz zusammen als mich eine Hand von hinten berührt, aber durch die Stimme beruhige ich direkt wieder. >> Sag mal was schaust du dir genau an? <<
>> Ehm nur mein Familien Buch und diese Kette wo ich schon seit Ewigkeiten habe! << ich krame sie herraus. Wir beide schauen nun auf die Kette und ich drehe mich zu ihm um. >> Ich will dir das Schenken! << teile ich ihm mit und er schaut mich nur fragend an. Ich stelle mich einfach etwas auf die Zehen und hänge sie ihm ohne weiteres um, danach schaue ich ihm wieder in sein Gesicht. >> Ken-chan! << flüstere ich leise und er schaut mich ohne Ausdruck im Gesicht an.
>> Bist du sicher? << fragt er mich und ich nicke nur als Antwort. Mit beiden Händen umfasst er mein Gesicht und wir schauen uns nur in die Augen. (Du bist es oder?) >> Sag mal wie kommst du eigentlich zu diesem Gedanken, dass ich er bin? << fragt er mich und ich versetze mich kurz wieder in meine Gedanken. >> Irgendwie finde ich das er mit dir eine große ahnlichkeit hat! << Antworte ich ihm und streife ihm sanft über die Wangen. >> Hm..! << nun scheint er zu überlegen, doch das idt mir egal. Ich näher mich seinen Lippen und schenke ihm einen Kuss, den er natürlich auch direkt erwiedert. So wie ich ihn, schließt er mich in seine Arme und der Kuss wird leidenschaftlicher. Seine und meine Zunge sind einander geschlungen und er presst meinen Körper fester an sich, woraufhin ich leise aufstöhne. Wir lösen uns nicht von einander und doch geht er einige Schritte nach hinten, bis wir aufeinmal hinfallen. Natürlich aber aufs Bett. Wir lösen uns wieder von einander und ich schaue ihn nach Luft schnappend an. >> Sag mal bin ich nicht schwer? << frage ich ihn kichernt und er fängt ebenfalls an zu kichern. >> Wie kommst du denn da drauf! <<
Gekonnt dreht er mich um und liegt somit auf mir. >> Ja aber du bist Schwer! << lache ich und versuche ihn irgendwie von mir runter zu bekommen, doch er ist eindeutig stärker. Er streichelt mir sanft über die Wangen und ich lächele ihn einfach nur weiter an, was er mir gleich tut. Nach einer Weile die wir uns einfach nur so anlächeln, ist es schließlich Luna die schnurrent, dazwischen funkt. Sanftmütig streichelt Kei ihr über den Kopf und sie miaut. Wir beide setzen uns wieder auf und Luna spaziert über meine und Kei's Beine entlang. Eingerollt wie ein Schneckenhaus, legt sie sich auf meine Beine und ich schaue zu Kei dem das alles zu Gefallen scheint. >> Was ist!? << zicke ich ihn etwas an und er tätschelt mir kichernt über den Kopf.
>> So ich sollte mich mal langsam auf den Weg machen! << stellt er fest und schaut mich einfach nur lächelnd an. Als Antwort gebe ich ihm ein Nicken. >> Ich komm dich Morgen abholen! <<
>> Wie..was? << verwirrt schaue ich ihn an. >> Ich würde dir Morgen gerne einen Meiner Lieblings Orte Zeigen! << antwortet er und mein Blick bleibt gleich. >> Keine Angst wird schon nicht schlimm, aber ich will dich morgen den ganzen Tag! Am besten bleibst du morgen bei mir! << kichert er weiter als er sieht das ich röter an den Wangen werde. >> Ich soll morgen bei dir übernachten? << ungläubich starre ich ihn an und mir schwirrt nur ein Gedanke im Kopf. 'Das wird nicht gut gehen!'.

----------------------------------------
Das kann ja witzig werden hahahah!
Heheh ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen *Bähhh.