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44. Vorbereitungen Teil 1

Ich wache nass verschwitzt in meinem Bett auf. (Bin ich eingeschlafen!?) Verwirrt setze ich mich auf und schaue mich im Raum nach Haru um. Sehen ihn auch dann nach einer Sekunde am Tisch sitzen. Ich gehe zu ihm und er bemerkt mich erst, ach dem ich ihn angefasst habe, da er anscheinend Musik mit den Kopfhörer gehört hat. >> Hey! <<

>> Hey, Ryu! Gut geschlafen!? << ich schüttele nur mit dem Kopf und wende mich zu meinem Schrank um mir Frische Sachen zu holen. Jogginghose und einen grauen Pullover darauf mit weißen Socken und einer Boxershorts. >> Warum nicht? Ein Albtraum!? <<

>> Weiß nicht, kann mich nicht wirklich an den Traum erinnern! Ich gehe mich Duschen, okay!? << gebe ich ihm bescheid und er schaut mich mit großen Augen an. >> Ich komm mit, ich will dich ein seifen! << funkelt er mich an und holt sich frische Kleidung mit. Im Gruppen Bad angekommen ziehen wir unsere Sachen aus und stellen uns unter die Duschen. Nachdem wir unseren Körper etwas genässt haben, setze ich mich auf einen Hocker und schaue in den Spiegel. Mit einem Grinsen Gesicht, lässt er sich viel Shampoo auf die Hände laufen, um es mir dann an den Rücken zu schmieren. Lächelnd Seift er mich weiter ein und geht mir anschließend durch die Haare, einige Sekunden massiert er mir das Shampoo durch die Haare und umarmt mich anschließend von hinten. >> Ich hab dich Lieb Ryu-chan! <<

>> Ich dich auch Haru! << nachdem ich nun ganz eingeseift bin, tausche ich mit ihm die Position und Seife ihn nun genau so ein. Nachdem wir beide voller Schaum sind, gehen wir wieder unter die warme Dusche und lassen das Wasser auf uns prasseln. Nachdem wir wieder angezogen sind verbringen wir einige Zeit damit uns mit den anderen zu beschäftigen. Die meisten von uns sitzen am Gruppen Tisch und wir spielen alle zusammen verschiedene Karten spiele. Ganze zwei Stunden vergnügen wir uns mit spielen und fangen auch an gemeinsam zu lachen, zwischendurch machen wir auch mal Blödsinn und lachen über unsere eigenen Fehler. Spätestens um Halb neun Essen wir alle zu Abend und die meisten haben immer noch etwas zu Quatschen miteinander. Im Anschluss darauf gehen wir alle in unsere Zimmern und ich beschäftige mich noch ein wenig mit Haru, bevor wir Schlafen gehen.

Am nächsten Morgen mache ich mich mit dem Gedanken an Kei auf den Weg zu Schule und höre dabei Musik. Yuki kommt wieder so wie immer mit dem Auto und steigt happy aus, um daraufhin zu mir zu Sprinten. >> Morgen! << schreit sie Glücklich und springt mir auf den Rücken. Das wir nicht gefallen sind verdanken wir Gottseidank der Schwerkraft und meinem Körper, schließlich bin ich nicht Magersüchtig. Nicht das ich was gegen Magersüchtige habe, aber bei den die das extra machen, sieht es einfach nicht mehr schön aus. Während ich sie angestrengt versuche sie ab zu schütteln, macht sie sich einen Spaß daraus mich zu Ärgern. Wir kommen in ein mit Schüler besammeltes Schulgebäude und gehen nach oben wo unsere Klasse ist. Bevor wir aber in die Klasse kommen stürze ich auf den Boden und kann mein Gesicht gerade noch mit der Hand retten. Wütend schaue ich nach oben zu der Person und auch Yuki schaut wütend zu der Person, die niemand anderes als Brad ist.

>> Tja man muss aufpassen wo man hin läuft! << lacht er und ich rappele mich ignorant vom Boden auf. Meine Knie schmerzen etwas, aber das ignoriere ich so gut ich kann. Mit einem Gleichgültigen Gesichtsausdruck stelle ich mich vor ihn. >> Man könnte auch aufpassen und nicht so mies wie du sein! << mault Yuki ihn wütend an und fängt sich damit einen Bösen Blick von ihm ein. >> Tss, ziemlich vorlaut, doch an dir bin ich nicht interessiert! << gibt er ihr Emotionslos zu und wendet sich dann noch mal kurz mir zu. >> Und schon wieder hast du jemanden, aber keine Sorge die werden wir auch schon los! << denn letzten Satz flüstert er mir ernst ins Ohr und mich überfällt eine Gänsehaut am Rücken vor Angst. Ohne weiteres verschwindet er und Yuki stellt sich besorgt vor mich. >> Ist alles Okay? << schweigsam betrete ich wie in Trance den Klassensaal und setze mich einfach auf meinen Platz. Yuki folgt mir natürlich und stellt sich zu mir, >> Hey, ich bin doch da! << versucht sie mir klar zu machen, geht aber nachdem sie sieht das ich momentan nicht reden werde. Nach kurzer Zeit geht der Unterricht auch wieder los und mich beschäftigt nur ein Gedanke. 'Aber keine Sorge die werden wir auch schon los'(Ich Hasse es, so schwach zu sein!) Mein Gedanke wird nach einer Zeit von dem Lehrer unterbrochen der mich fragend anschaut. >> Ist alles okay mit ihnen Ryu? << ich schaue ihn kurz musternd an und nicke dann als Antwort. >> Gut dann wollen wir mal damit beginnen das am Samstag, dass heiß ersehnte Schulfest kommt! Ich hätte jetzt bitte mal ein paar Ideen von euch was unsere Klasse als Team machen könnte!? << fragt er uns und die meisten fangen an zu Diskutieren.

Nach einer halben Stunde überlegen der Schüler frägt er die Klasse wieder ab.

Schüler 1 >> Wie wäre es wenn wir ein Essens stand aufbauen? <<

Lehrer >> Ihr müsst aber bitte daran denken das dass viele Schüler machen!? <<

Schüler 2 >> Soviel ich von meiner Freundin aus der anderen Oberstufe weiß, machen wirklich viele Essens Stände! <<

Schüler 3 >> Wie wäre es mit verschiedenen Spielen? << die meisten Schüler fangen wieder an zu Diskutieren und der Lehrer schaut ab und zu mal in die Runde.

Schüler 4 >> Und wie wäre es mit einem Cosplay-Cafe? << alle Schüler schauen zu der Schülerin die diesen Vorschlag gemacht haben und der Lehrer fängt wieder an zu reden.

Lehrer >> Wenn ihr auch die Sachen habt? <<

Schüler 2 >> Ehm, ich könnte meine Cousine fragen ob sie uns welsche näht? <<

Lehrer >> Ich denke das wird leider zu lange dauern! <<

Yuki >> Ich kann euch welsche besorgen, meine Eltern arbeiten noch mit einer anderen Firma zusammen, die Kostüme herstellt. Alle anderen Schüler schauen sie freudig an.

Lehrer >> Gut dann ist alles soweit geklärt, frag bitte deine Eltern ob das okay ist und die anderen bringen bis Donnerstag Geld mit damit wir alles besorgen können! Ist das Okay!? <<

Alle >> Jap! << nachdem wir das alles geklärt haben, klingelt es auch schon zur Pause. Schweigsam gehe ich wieder zum Dach und ich lehne mich ans Geländer. (Ob es Kei gut geht?) Frage ich mich und beobachte wieder denn Himmel.


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