30.Zu viele Gedanken!
Bitte hört euch das Video dabei an, es soll das Lied von ihm weiter geben.
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Mit tränen in den Augen wache ich in einem weichen Bett auf und schaue auf eine mir bekannte eklig weiße Wand. (Was war das für ein Traum? Ich kann mich nicht an ihn erinnern, aber warum hatte er die gleichen Augen und Haarfarben wie ich?) Mit einem unwohlen Gefühl lege ich meinen Arm auf meine Augen um sie zu verstecken.(Ich habe gelächelt oder?) Ich warte einige Minuten bis meine Tränen etwas weniger werden und verstecke mich daraufhin unter der Decke. Meine Gedanken drehen sich nun alleine um diesen Traum und ich werde von einer brennende Hitze durch strömt. Nachdem ich mich letztendlich endlich beruhigt habe , setze ich mich wieder auf und Schaue aus dem Fenster das hier ist. Nur ein paar Wolken sind am Himmel zu sehen und der Rest ist mit einem wunderschönen blau beleuchtet. Nach kurzem ein und aus Atmen fange ich an mein Lieblings Lied zu singen.
"Hoshi o kakushiteru utsumuita hitomi ni...tomadou dake nanimo deki nakute.....te to te kasanete mo dokoka gikochinai ne yume no naka mitai ni waratte yo
yoru no kanata hibiku senritsu atsui mune wa sawagidasu
sasayaku Blue Moon te o nobashitara sugu ni todoki sou na noni itsumo yasashiku hohoemu dake de oikakete wa kurenai ne
ichibyou ichibyou hikaru sunatsubu da ne
hitotsubu mo kobosenai wasurenai kiete shimai so na hosoku togaru tsuki ga muboubi na senaka ni tsume o tate
amaku nokoru kizuato fukaku kizamu akashi idaite ite
hakanai Blue Moon doushite kimi o suki ni natte shimatta no onaji bamen de togireta mama novkanashi sugiru monogatari
miageru Blue Moon kimi o omou toki watashi no jikan wa tomaru
nageki no Blue Moon hatenai yami no fukasa ni nomikomareteku kanawa nakute mo aishite imasu itsuka sora ga sakete mo eien ni omotte imasu"
Während ich das Lied singe, drücke ich meine Hände in die weiche Decke und schaue mit tränen in den Augen in die Wolken und in den blauen Himmel. Es ist eins der schönsten und zu gleich traurigsten Liedern, die ich ihn Früher Erinnerung habe. Früher Sang meine Mutter immer das Lied, damit ich einschlafe und so war es dann auch. Ich wische mir traurig die tränen weg und schrecke daraufhin zusammen, als auf einmal Yuki und Kei vor dem Bett stehen. >> Ich hätte nicht gedacht das du singen kannst! << flötet Yuki fröhlich und springt auf's Bett. Mit einem Roten Gesicht schaue ich beide an und erkenne wie Kei, Yuki sauer anschaut. Ich klatsche einmal meine Hände aufeinander und unterbreche damit das Starren von Kei und beide schauen mich fragend an.
>> Warum seid ihr beide hier? << Yuki streichelt mir sanft über den Haaransatz und stellt sich neben einen genervten Kei. >> Also ich wollte euch beide mal was fragen? << wie ich, schaut jetzt auch Kei fragend zu ihr und sie schlägt ihm auf den Rücken. >> Meine Familie gibt am Wochenende eine Party und ich würde euch gern einladen! Also könntet ihr kommen? <<
>> Ehm ich weiß nicht...ich bin ke..<<
>> Natürlich warum auch nicht! << unterbricht mich Kei und ich schaue ihn Böse an, was er aber gekonnt ignoriert. Yukis lächeln wird breiter und sie verabschiedet sich freudig von uns. Wieder schaue ich ihn an und er kommt auf mich zu, um sich dann auf das Bett zu setzen. >> Was willst du eigentlich von mir? Du willst überhaupt nicht von dir reden, wer die Männer waren und wer dieser Mann war der mir eine Waffe an den Rücken gehalten hat!? Und jetzt willst du von mir das ich mit dir auf eine Party gehe! << maule ich ihn an und er legt sich auf meine Beinen, über die Decke. >> Du bist ziemlich nachtragend, weißt du das!? << er schaut mich mit einem ernsten Gesicht an und ich schlage ihm genervt auf den Kopf. >> Tja dann würde ich dich gerne mal in so einer Situation sehen, wo du eine Waffe am Rücken hast! << maule ich wieder an und er setzt sich seufzend auf. >> Ich hab dir gesagt ich kann es dir nicht sagen und mansche dinge gehen dich einfach nichts an! << jetzt seufze ich und fange ihn wieder an zu maulen >> Warum sagst du das immer? Was bin ich dir eigentlich wert oder sollte ich eher fragen was willst du von mir!? Willst du mi.....! << er unterbricht wieder und drückt mich in dem er mich küsst, ins Kissen. Mit geweitet Augen schaue ich ihm direkt in die Augen, erst nach ein paar Sekunden löse ich mich aus meiner Starre und drücke ihn mit meinen Händen, irgendwie von mir. Letztendlich gelingt es mir aber nicht und ich schließe nach einer weile die Augen und der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Unsere Zungen werden immer wieder aneinander gepresst und er drückt meine Hände ins Bett. Keuchend trennen wir uns von einander und ich schaue ihn schwer atmend an.
>> Ist das meine Antwort auf die Fragen wo ich habe? << frage ich ihn immer noch keuchend und er schnalzt mit der Zunge. >> Warum kannst du nicht aufhören, mit diesen Fragen! << immer noch in der gleichen Position antworte ich ihm und schaue ihn ernst an. >> Warum kannst du es nicht einfach akzeptieren? <<
>> Ts, du bist so was von Neugierig! Ich kann es dir nicht sagen, sonst wirst du nicht mehr so sicher sein wie du jetzt bist. Also ich bitte dich! << mit einem 'Ist das jetzt dein ernst' Gesicht an. Er verschränkt langsam seine Finger mit meinen und legt sein Kopf auf meine Schulter, während wir so einige Minuten verweilen spricht er mit mir un ich höre ihm einfach nur zu. Er erzählt mir aber eigentlich nichts wichtiges, sondern nur von dem Unterricht und das Yuki ihm gedroht hat, dass er auf mich aufpassen soll. Vor was? Gute Frage! Er stützt sich wieder auf und schaut mir wieder in die Augen. >> Komm ich bringe dich nach Hause und du gehst mit mir auf die Party ob du willst oder nicht! << grinst er und ich setze mich mit ihm auf. (Ich denke er ist ja schon dumm!) Wir lösen uns von einander und ich stehe aus der Decke auf.
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