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3.Erinnerung

Nach mehreren Minuten scheint aber nichts zu passieren, weshalb ich etwas misstrauisch werde. Seit wann schlägt er nicht zu? Ich weiß nicht wirklich ob ich jetzt schauen sollte wo seine Faust bleibt, aber so gesehen blieb mir eh nichts anderes übrig. Vorsichtig öffne ich meine Augen, wobei ich etwas überrascht bin als ich Kei, ausgerechnet der neue in der Klasse neben mir sehe. So wie es scheint, hat er mich vor heftigen schmerzen bewahrt. 

>> Lass deine Hände von ihm! << mit einem gestellten lächeln schaut er zu Brad. In seiner Stimme kann man einen leichten druck heraus hören. Freundlich ist wohl was anderes. Brad entfernt sich etwas von uns. Erschöpft gehe ich auf die Knie und atme erleichtert aus.

Und schon wieder haben die Schüler nichts besseres zu tun, als dumm zu starren.

>> Was glaubst du was du bist! Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß, Neuer! Oder du wirst in kürzester Zeit, tief fallen. << beginnt Brad zu drohen,

>> Auf wiedersehen, dahinten ist die Tür! << Kei ignoriert die Drohung und lächelt etwas breiter um ihn zu provozieren. Sie beide stehen sich genau gegenüber. Die dicke Luft zwischen ihnen ist regelrecht zu spüren. Ohne mich weiter auf die beiden zu konzentrieren, stelle ich mich auf und nehme an meinem Platz platz. Das die Schülerinnen mir überwiegend böse Blicke zu werfen, ignoriere ich gekonnt.

>> Das wird ein Nachspiel haben Ryu! << Brad macht sich mürrisch aus dem Klassenraum. Ich winke ihm kurz und lehne meinen Nacken etwas zurück. Wir sehen uns immer.

Kei scheint wohl der neue Magnet der Mädchen zu werden, den kaum ist Brad weg, sind sie schon wie ein Hühnerhaufen um ihn versammelt. Was mich allerdings stört, ist die Tatsache das eines der Mädchen meint vor mir stehen zu müssen. Ausdruckslos schaue ich in ihr Gesicht. Die Prominent ist wohl verärgert. Mit verschränkten Armen fängt sie an zu reden. Der Vortrag kommt wohl jetzt.

>> Wie wäre es mal mit sich bedanken, Kei hat dich gerade vor einem verdienten Schlag gerettet! << 

Verdient also.

>> Wie wäre es wenn du dich um dein eigenes Zeug kümmerst und mein Leben nicht mit deinem Anblick störst! << bestürzt schaut sie mir ins Gesicht. Als sie trotzdem geht stelle ich mich auf und gehe an ihr vorbei. Auf dem Weg zur Tür kommt mir allerdings David entgegen.

>> Wo gehts hin? << fragend schaut er mir in die Augen.

>> Krankenzimmer, hab Kopfschmerzen! << antworte ich ihm, doch er hält mich kurz fest um seine Hand an meiner Stirn zu platzieren.

>> Fieber hast du aber Gott seit Dank keins. Ruh dich aus. << ich gehe weiter und mache mich auf den Weg ins Krankenzimmer. Zu dieser Zeit befand sich niemand in diesem Raum, was für mich nur von Vorteil ist. Ich lege mich in eins der drei Betten und mache davor noch den Vorhang zu.

 Nach wenigen Sekunden schlafe ich unter der warmen Decke ein.


Kei PO'V

>> Kei ist alles in Ordnung? << eines der vielen Mädchen um mich rum, stupst mich leicht an um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich schaue zu ihr runter. Wie Hieß sie nochmal? Ich glaube sie hatte sich als Naomi mir vorgestellt. Ich mustere sie einen Augenblick. Sie hat kurze Haare, ihr hellblauen Augen starren bei ihrem Gesicht richtig heraus. Sie ist etwas dünn, doch ihre Schwarzweiße Schuluniform passt ihr wie angegossen. Wobei ich persönlich auf die Beine Stehe. Um weitere Fragen zu verhindern lächele ich freundlich und bestätige ihnen das alles gut ist. Einige Minuten später nehme ich an meinem Platz platz und bin etwas erleichtert das diese Mädchengruppe das gleiche tut. 

>> Guten Morgen meine Lieben, ich habe gehört wir haben einen neuen Schüler also? << fragend schaut er sich um und bleibt an mir hängen.

>> Sie sind dann wohl Kei!? << ich nicke und er spricht weiter.

>> Ich bin euer Japanisch Lehrer, David mein Name, sehr erfreut dich kennen zu lernen. Ich hoffe doch, das du ein besserer Schüler als mansche andere hier im Raum bist. << mit einem mal ist das gekichert groß. Er scheint wohl einer dieser Lehrer zu sein, der ziemlich offen ist. Der Unterricht beginnt also, doch wirklich konzentrieren kann ich mich nicht. Stattdessen denke ich über meinen Sitznachbar nach. Ryu also. Er scheint ziemlich frech zu sein. Sein Dickkopf kann ja wohl nur für seine jetzige Situation verantwortlich sein. Er scheint nicht eingebildet zu sein, doch seine Art lässt irgendwie zu wünschen übrig. Das was er mir aber schon gezeigt hat verleitet mich aber schon da zu ihn etwas zu ärgern. Ein kurzer Gedanke lässt mich leicht grinsen. Das Interesse in mir ist geweckt, meine Macht die ich bereits hier besitze zu missbrauchen. Erleichtert wende ich mich wieder dem Unterricht zu.


Ryu PO'V

Wo bin ich? In mitten einer Verlassenen Straße schaue ich mich verwirrt um. Ich stehe inmitten einer Allee. Die Blüten der Kirschbäume scheinen über die Straße herab zu regnen. Der Himmel ist kaum zu erkennen. Hier kann es nur nach vorne oder zurück gehen. Als ich mich umdrehe um zurück zu gehen, schaue ich auf einen zierlichen Jungen. Seine Augen leuchten in einer seltenen Farbe. Sein Rot scheint auf den ersten Blick wunderschön, trotzallem wird mir unwohl bei seinem Anblick. Erst jetzt bemerke ich mehrere Wunden, die völlig mit Blut verschmiert sind. Fast stolpernd renne ich zu ihm hin und knie mich vor ihm hin. 

>> Ist alles okay? Kannst du mir sagen wo du Schmerzen hast? << auf meine Fragen bekomme ich allerdings keine Antwort, sondern nur eine Hand die mir entgegen gestreckt wird. Ich überlege einen Augenblick und nehme sie kurz darauf an. Ich stelle mich wieder auf und werde mit gezogen. Schweigend folge lasse ich mich von ihm führen. Als er endlich stoppt, schaue ich mir die Umgebung genauer an. Die Vorherige Allee scheint nur ein Trugbild gewesen zu sein, denn das was sich hier abspielt, hat rein gar nichts damit zu tun. Ich schaue auf ein Kopfüberstehendes Auto. Sorgen machen sich in mir breit. Ich will mich von dem kleinen los ziehen, doch das lässt er nicht zu, stattdessen stellt er sich mir in die Quere und breitet sich vor mir aus. Warum will er mich nicht vorbei lassen? Ich beziere die Umgebung etwas genauer, alles kommt mir so erschreckend bekannt vor. Und das war es auch. Mehrere Tränen kullern mir die Wangen herunter. Vor dem kleinen gehe ich abermals auf die Knie. Ich drücke den kleinen fest in meine Arme.

>> Irgendwann wird es bestimmt besser. << sein flüstern ist gerade so verständlich. Immer wieder wenn ich meine Fassung verlor, war dieser Satz es, wo mich davon abhielte in den Tränen aus zu brechen.


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