Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

29.Spielplatz???

Traum

Ich sitze in einem Sand braunen Sandkasten und baue an einer Sandburg, die mir aber irgendwie nicht gelingt. Mit meinen kleinen Händen forme ich den Sand zur einer Kugel, mit meinem Zeigefinger male ich der Kugel ein Gesicht und fange an mit ihm zu reden. >> Sag mal willst du mit mir eine Burg bauen? << frage ich sie und schaue auf das Lächeln wo ich der Kugel aufgemalt habe. Es sieht traurig aus obwohl ich das nicht wollte. Nach ein paar Minuten schweigen, lege ich es zur Seite und schau mich in meiner Umgebung um. Um denn Sandkasten rum stehen andere Gegenstände wie zwei Schaukeln, eine rissige Rutsche und eine ebenfalls große Wippe. Bis auf mir ist keiner auf dem Spielplatz, was mich allerdings nicht wundert und ich einfach weiter Spiele. Ich führe mein Gespräch weiter mit der Kugel und baue wieder an meiner Burg weiter. Nach einer weile schaffe ich es endlich und schaue abermals zu einem leeren Spielplatz. Äusserlich sieht mann mir überhaupt nichts an, doch innerlich fühle ich mich einfach nur Leer, denn der Schmerz der sich dauerhaft in mir breit macht lässt sich absolut nicht beschreiben. Nach einer weile wo ich mir die Burg genau anschaue mache ich sie traurig kaputt um sie neu an zu fangen. Erst nach ein paar Sekunden an der Burg merke ich das mir meine Hände weh tun und das sie verschmutzt sind, baue aber trotzdem weiter.

>> Hey, kleiner tut dir deine Hand nicht weh? << fragt mich eine raue Männerstimme, doch ich ignoriere sie einfach und grabe weiter im Sand mit zitterigen Händen. Während ich weiter grabe schaue ich kurz zur Männlichen Gestalt die grade eine Zigarette ausdrückt. Ich wende mich schnell wieder dem Sand zu und höre wie schritte auf mich zu kommen.

Ich höre aber nicht auf mit graben, bis er nach meiner Hand greift und mein Kinn in seine Richtung dreht. >> Kleiner Hör auf! << befiehlt er mir mit einem ersten Ton und ich schaue ihm in seine noch dunkleren Roten Augen, als meine. Mit einem leeren Blick schaue ich ihn weiter an und frage ihn nach einer Minute, >> Bitte lassen sie mich los! << antworte ich ihm mit einem ausdruckslosen Ton und schaue ihn gleichzeitig auch so an. Er schnalzt nur genervt mit der Zunge und zieht mich in seine Kräftigen Arme, an die Brust. >> Kleiner dich sieht niemand, also komm schon! << schmerzhaft versuche ich mich aus seinen Armen zu drücken was er mir aber nicht erlaubt und mir leicht auf den Kopf schlägt. Mein Körper wird von einem stechenden Schmerz durchzogen und ich fange an mich stärker aus seinem Arm zu lösen. >> Lassen sie mich Los, ich will nicht...<< schreie ich ihm verzweifelt in die Brust und schlage mit meinen kleinen Händen zu. Weitere Minuten schlage ich ihn einfach nur und schreie ihn an.

>> Lassen sie mich los....ich....nhn....mhm..ICH MAG NICHT....BITTE LASSEN SIE MICH LOS! << schreie ich ihn an und er schaut mir sauer in die Augen. >> Kleiner ich sag es dir noch einmal hier ist absolut niemand der dich sehen kann, also hör auf es zu verstecken! << befiehlt er mir mit einer kalten stimmen und ich schaue auf meine verschmutzten Hände. Während ich meine Gedanken versuche in den griff zu bekommen, merke ich wie mir heiße tränen die Wangen runter laufen . Noch in seinen Armen versuche ich mir mit den Händen die Tränen weg zu wichen, was mir allerdings nichts nützt, da immer mehr Tränen kommen. >> Siehst du sowas passiert, wenn man es immer zurück hält! << sagt er mir mit einer etwas weicheren stimme und anstatt mich weiter von ihm zu befreien drücke ich mein Gesicht fester an sein schwarzes Hemd. >> Ich will das Mama und Papa für mich da sind! Ich will nicht immer allein sein! << schluchze ich laut und er bleibt eine weile so mit mir im Arm. Es dauert fast eine halbe Stunde bis ich mich beruhigt habe und er bleibt einfach so bei mir ohne irgendwas zu sagen.

>> Ist es wieder in Ordnung, kleiner? << ich nicke nur und er lässt mich wieder aus seinen Armen. Mit roten Wangen und ebenfalls roten Augen wiche ich mir über die Augen und nicke ihm als Antwort. Nur für ihn allein fange ich an zu lächeln und er schaut mich überrascht an. >> Wie ich sehe geht es dir wirklich besser! << lächelt er sanft und kniet sich zu mir runter und tätschelt mir auf meinen Kopf, wobei ich eins meiner Augen zu drücke und ihn weiter an lächele. Während ich ihn weiter anlächele mustere ich ihn kurz. Er trägt eine schwarze Hose und darauf ein schwarzes Hemd. An seinen Armen trägt er rot und schwarze Bänder und seine Haarfarbe ist ebenfalls wie meine, Rot. >> Sag mal wie heißt du denn eigentlich? << er löst sich wieder mit der Hand vor mir und stehlt sich nun mit einer Zigarette die er anzündet, vor mich. 

>> Ich bin Ryu! << lächele ich ihn an und er schaut mich wieder kurz mit großen Augen an.

>> Sag mal kleiner wie alt bist du das du hier so allein bist! << fragt er mich nun etwas ernster und kommt näher zu mir. >> Ich bin fünf << beantworte ich ihm mit gesengtem Blick nach unten die frage. Mit einem tiefen Seufzer beugt er sich runter zu mir und nimmt meine zierliche Hand um sie sauber zu machen. Mit meinem Kinder lächeln schaue ich an, >> Ich hab dich Lieb! << lächele ich ihn an und er stupst mir mit der Hand an den Kopf. >> Kleiner sag das doch nicht zu einem der dir Fremd ist! << lacht er und drückt seine Zigarette abermals aus. >> Spielst du mit mir? << frage ich ihn immer noch lächelnd und er lacht. 

>> Kleiner ich muss langsam mal gehen, komm du bist jetzt brav und gehst nachhause denn um so eine Uhrzeit sollte wirklich kein kleines Kind mehr draußen sein! << hektisch nicke ich und ich folge ihm eine weile Lächelnd und singe ein Lied , während er sich irritiert am Kopf kratzt und an seiner Zigarette zieht die er wieder neu an machte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro