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26.Ich will das nicht!

Bei ihm Zuhause angekommen schaue ich mich erst um und trete dann richtig ein. Die Wohnung ist schlicht eingerichtet. Vor der Eingangstür ziehe ich meine Schuhe aus und schaue zu Saito, >> Zieh dich aus! << schlagartig kommt mir die röte ins Gesicht und er fängt an los zu lachen. >> I-Ich..<< er kommt wieder auf mich zu und umarmt mich lachend.

>> Komm rein ich gebe dir doch nur Kleidung oder willst du wirklich mit nasser Kleidung rum rennen? << wieder fängt er an zu lachen und ich schaue ihn böse an, während er mich in sein Schlafzimmer zerrt. Auch wenn es mir peinlich ist ziehe ich mich aus und stoppe bei meiner Boxershorts, Saito schmeißt mir Kleidung rüber auf sein Bett und schaut mich wieder lächelnd an. >> Willst du die an behalten? << weißt er mich auf die Shorts hin und schaut mich lächelnd an. >> Kannst du bitte weg schauen? << wieder fangt er an zu lachen und dreht sich wieder zu seinem Schrank. Langsam streife ich mir meine Shorts runter und wende mich zu der Kleidung, wo keine Shorts liegt. Überhaupt kein!

>> Eh wo ist denn eine Boxershorts? << peinlich berührt schaue ich auf seinen Rücken und er wedelt plötzlich mit ihr rum. >> Willst du diese hier haben? << er fängt an zu kichern und dreht sich auf eimal zu mir. Verlegen halte ich mir beide Hände vor den Schritt und schaue ihn mit roten Wangen an.

>> Bitte schau weg! << ich drehe mich schnell um und warte darauf das er mir, sie gibt. Leider geschieht aber auch nach ein paar Sekunden nichts und ich schaue wieder zurück zu ihm, bewege mich aber nur mit dem Kopf in seine Richtung. Er ist mir gefährlich nah und drückt seinen Körper, an mich.

>> I-ich..wa-was? << ich will mich grade von ihm entfernen, was er mir aber nicht erlaubt. Er drückt mich mit beiden Armen weiter zu sich und küsst mir leicht über die Schulter.

>> Was...machst du....d-da? << er ignoriert mich völlig und streicht mir über den Oberkörper und durch mein Haar. >> Bitte hör auf ich kann das nicht.. << ich werde durch einen Kuss auf meine Lippen unterbrochen. (Ich will das nicht! Warum macht er das!? ) Mittlerweile hat er mich ganz zu sich gedreht und drückt mich näher an sich, so dass nicht mal ein Platz für ein Papier zwischen uns ist. Mit aller kraft versuche ich ihn von mir zu schubsen was er mir aber nicht leicht macht, denn er drückt sein Bein zwischen meinen Beine. Immer wieder umschlingt seine Zunge über meine und ich versuche ihm aus zu weichen. (Ich will das doch überhaupt nicht, i-ich, ich liebe.......!) Mir kommen langsam die Tränen in die Augen und ich versuche ihn von mir weg zu drücken. Er führt denn Kuss weiter, bis ich ihm dauerhaft an die Brust Schlage. Wir schauen uns nun gegenseitig an und ich fange an richtig zu weinen, >> Warum? Ich kann das nicht, ich...ich bin vergeben! << platze ich raus und schupse mich von ihm weg. Er schaut mich ernst an und ich ziehe mir schnell die Kleidung von ihm an und drehe mich noch mal zu ihm. Ich verbeuge mich als dank vor ihm und renne zur Tür ohne einen weiteren Blick, nach hinten zu wagen. Bevor ich aber ganz nach draußen gehe, hole ich mir seinen Schirm und laufe nach draußen. Es regnet immer noch und ich gehe die Menschenleere Straßen entlang. Ich fühle eine gewisse leere in mir und ich schaue auf denn mit Pfützen belegten Stein Boden. Es dauert eine weile bis ich nachhause komme, der weg fühlte sich diesmal länger, als sonst, denn ich biege auf einen anderen weg zu. Ich spaziere Stunden lang einfach nur so rum und meine Gedanken sind Leer. Einfach nur Leer, ich denke über nichts nach wie sonst, sondern bin einfach nur Leer. Nach einer weile meines Spaziergangs wird es dunkel und ich mache mich schließlich wirklich auf den Weg nachhause. Zuhause angekommen gehe ich wieder direkt in mein Zimmer und springe in die Arme von Haru, der darauf das Buch was in seiner Hand gelegen hat, runter fällt.

>> R-Ryu was machst du..? << ich kuschele mich stumm in sein Hemd und er erwidert nach einer weile meine Umarmung.

>> Ich hab dich lieb, Haru! <<

>> Was ist los, hast du zu viel Wasser ab bekommen? << kichert er und drückt mich fester zu sich. Auch wenn er kleine ist und aussieht wie ein Mädchen, hat er doch viel Kraft und einen Starken Charakter. Wir bleiben noch eine weile so und gehen danach auseinander und er schaut mich fragen an. >> Woher hast du denn diese Kleidung? <<

>> Ehm, ich war völlig durchnässt und ich hab mich bei einem Freund umgezogen? << mit hoch gezogener Augenbraue schaut er zu mir, geht aber nicht weiter darauf ein. Wir beide stehen wieder auf und ich schaue mich nach Luna um, sie liegt auf dem Bett von Haru eigerollt. Ich schaue auf die Uhr meines Handy, es ist 21.28 Uhr. Mit Haru gehe ich zum Gruppentisch und wir essen mit der Gruppe zusammen, ich verdrehe genervt mit den Augen, wie May wieder anfängt von Kei zu schwärmen. (Heute ist absolut nicht mein tag!)

>> Ich gehe schon in mein Zimmer! << mit überraschten und fragenden Gesicht, gehe aber nicht weiter darauf ein und mache mich auf den Weg ins Zimmer. Im Zimmer angekommen hole ich mir auch schnell was anderes zum Anziehen und gehe ins Bad um mich davor noch zu wachen. Nachdem ich mit allem fertig bin, finde ich mich wieder auf meinem Bett. Luna streift mir mit ihrem Kopf übers Gesicht und ich ziehe sie zu mir in die Arme. Letztendlich in Gedanken versunken kuschele ich mich ins Kissen ein und schlafe ein.

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