Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

11.Ich bin nicht Perfekt!Ich habe meine Fehler!

In der Schule gehe ich nun wie von selbst zu Brad, der wie immer mit seiner Clique zusammen an einer Ecke steht. >> Sieh mal wer da wie von selbst zu mir kommt << ich schaue ihm ernst in die Augen während er mich dreckig anlächelt und mein Kinn näher zu sich zieht. >> Ich will das du mich erstens in Ruhe lasst und zweitens brauche ich deine Hilfe?! << unsicher schaue ich in seine Augen. Er zieht mich noch näher an sein Gesicht, man kann in seinem Blick erkennen das er sauer ist. Mit einem gewissen Unterton spricht er mich nun an >> Was genau denkst du eigentlich wie du mit mir sprichst und zweitens was genau gibst du mir dafür?! << ich überlege einen Moment und schaue ihn dann wieder bewusster an.
>> Mich! << sein lächeln wird breiter und seine Freunde wissen anscheinend direkt was los ist, denn sie fangen an wie er, hämisch an zu grinsen. Ich schlage seine Hand von meinem Kinn und schaue ihn nun wütend an >> Tust du es jetzt! Ja oder Nein? << abermals greift er nach meinem Kinn und schaut mich mit einem mir nicht erkennbaren Ausdruck an. >> Wie du meinst! Leute geht ihr schon mal vor ich habe hier noch was mit ihm zu klären! << sie befolgen seine Anweisung. Er wartet auf meine Bitte. >> Ich will das du Kei von mir fern hältst, ich habe meine eigenen Probleme aber mit .....<< ich halte für einen Moment inne, (Soll ich ihm sagen was ich fühle! Ach egal lieber nicht!). >> Machst du es jetzt? << er kommt wieder auf mich zu und mustert mich eine Weile >> Du empfindest was für ihn oder? << ich höre ihm nicht weiter zu und gehe ins Schulgebäude in meine Klasse. Ich ignoriere meine Mitschülern und setze mich mit einem Seufzer auf meinen Platz. Mir ist einwenig langweilig und ich versuche mich angestrengt auf den Unterricht zu konzentrieren während ich mir dauernd Kei zwischen blicke einfange. Es klingelt für die Pause und ich gehe auf's Dach, (War es wirklich richtig ausgerechnet ihn zu fragen?) Ich bleibe nicht lange auf dem Dach und beschließe auf die Toilette zu gehen. Ich wasche mir die Hände und schrecke zusammen als ich Kei entdecke, >> Was willst du hier? << er steht angelehnt an der wand und steht einfach so da und beobachtet mich. >> Seit wann seit ihr so gute Freunde!? Du und wie hieß er noch gleich...Brad!
>> Kannst du mich nicht einfach mal in Ruhe lassen, ich habe was besseres zu tun! << er kommt näher an mich und will mit seiner Hand nach mir greifen. Er kommt nicht sehr nah an mich ran, denn Brad steht Uhr plötzlich vor mir mit seinen Freunden . Kei und Brad stehen sich wieder mal entgegen und schauen sich beide wütend an >> Hab ich dir nicht gesagt das du dich fern halten sollst, von ihm! << >> Tja, ich hab anscheinend noch nicht erwähnt das ich nicht auf das höre was man mir sagt! << ich halte mich wie seine Freunde im Hintergrund und warte auf das Geschehen. Sie schauen sich gegenseitig funkend an, nach ein paar Minuten löst sich die stille und ich gehe näher an Brad um zu schauen wie Kei reagiert. Er schaut leicht ungläubig zu mir und dreht sich einfach zur Tür und geht mit einem lächeln raus, >> Tzz, geht dieser Typ mir auf die nerven! << Brad dreht sich genervt zu mir und greift abermals mein Kinn. >> Na, zu Frieden?! << sein lächeln geehrt wieder in seinem Gesicht zurück und er flüstert mir was in's Ohr >> Ich will das du nachher zu mir kommst! Ich will ja meine Belohnung, aber glaube ja nicht das ich sanft bin! << ich schaue ihnen einen Moment zu wie sie verschwinden und gehe danach dann auch wieder in meine Klasse. Dort angekommen mustert mich Kei aber ich versuche ihn einfach einwenig zu ignorieren und setze mich an meinen Tisch. Angespannt schaue ich aus dem Fenster die Sonne steht an ihrem höchsten Punkt und der Himmel ist klarer als er je sein könnte. Die letzten vier Stunden verbringe ich ausgiebig damit meine Gedanken zu Ordnen, ich habe wahrscheinlich denn schlimmsten Fehler meines Lebens beschritten, mit dem was ich getan habe oder eher zugestimmt habe. Ich beeile mich schnell nach draußen auf den Parkplatz und begegne daraufhin Brad der an einem Auto eine Raucht. >> Ich bin fertig! << er drückt seine Zigarette auf dem Boden aus und haltet mir die Tür von seinem schwarzen BMW auf. Bei ihm Zuhause ist alles still >> Warum ist keiner da? << unsicher schaue ich auf ihn >> Muss es? Sie müssen ja nicht alles mitbekommen! << mit seiner rechten Hand greift er fest nach meinem Arm und zieht mich in ein großes Schlafzimmer. Er schmeißt mich grob auf das Bett und mein Blick fällt auf ein Frau und einen Mann mit Anzug und mit einem Brautkleid. >> Wo sind wir hier? << irgendwie weiß ich schon wo wir sind, aber sein grinsen bestätig mir das meine Befürchtung richtig ist. Er will es mit mir im Ehebett seiner Eltern treiben, ich bleibe zitternd auf dem Bett liegen als ich sehe wie er sich ein Seil und sich ein Tuch unter dem Bett holt. (WAS!?) Abermals kommt er auf mich zu und zieht mir unsanft meine Hose und dann seine Hose aus, wir beide sind nur noch mit unserer Boxershorts und einem Hemd begleitet. Sein grinsen wird breiter und er setzt sich auf mein Becken um sich dann leicht darauf zu bewegen, ich merke wir es in meinen short's immer enger wird. Mir ist es eh schon sehr unangenehm das wir es miteinander treiben, erstens im Ehebett und zweitens das ich das mit l Brad tue, er holt das Seil das er neben sich legte und bindet mir beide Arme fest an's Bett. Ich stöhne leicht auf, es tut weh, aber das ist ihm völlig egal er presst seine Lippen auf meine, seine Zunge dringt gewaltsam in meinen Mund und ich presse meine Augen zusammen. Ungewollt stöhne ich in den Kuss und er fangt abermals an zu grinsen während er mir und sich, über mir die Boxershorts aus zieht. Mit einem gemischten Ausdruck der irgendwie für mich erregend und zornig aussieht knetet er mir meinen Schwanz. Mein stöhn wird immer lauter und sein druck auf meinen Unterleib wird fester >> Ich will dich mehr hören! Mach mich heiß! << er kommt näher an meinen Hals und beißt mich erst sanft am Hals und wird immer fester. Ich schreie laut auf als er fester zu beißt, ein brennender schmerz spüre ich auf meiner Schulter. >> Hah...a ahh! << ich versuche mich einwenig zu beruhigen als er nun seine Hände von meinen Penis nimmt. Er stützt sich nun über mich ab und holt sich das Tuch, was er sich mit dem Seil geholt hat. >> Wa Was machst du? << er schaut mich kurz stumm an und drückt mir zwei Finger in den Mund >> Ich will das du dran lutschst! << ich gehorche ihm und lutsche an seinen Finger und er steckt mir noch zwei Finger rein. Nach einer Weile holt er seine Finger aus meinem Mund und steckt mir ohne mich vor zu warnen und mich atmen zu lassen das ganze Tuch in denn Mund. Ich kann meine Tränen nicht mehr weiter zurück halten und sie laufen mir über die Wangen, Brad fängt weiter an zu grinsen und steckt mir ohne mich vor zu bereiten seinen harten Schwanz in's Loch. Ich reiße meine Augen vor höllischen Qualen auf und stöhne laut auf, was aber durch das Tuch in meinem Mund nicht laut zu hören ist. >> Hm....Ung...Mhm.<< (Es tut so weh!) Er fängt an sich kräftig und schnell in mir zu bewegen, während ich vor höllischen Qualen aufstöhne, stöhnt er laut auf >> Ja ahh ich bin so geil ich will mehr.. mehr!<< kurz vor seinem Höhepunkt nimmt er seinen Schwanz raus um mich danach um zu drehen. Das Seil an meinem Arm drückt sich immer enger zusammen und ich versuche mich ohne zu zittern, hinzu knien so wie er es von mir will. Ich presse meine Hand in's Kissen und schließe meine Augen fest zu, er steckt ihn abermals in mich und ich versuche an was anderes zu denken. Nach zehn Minuten dieser Qual kommt er drei mal ihn mir und beißt mich an verschiedenen Stellen um sich auf meinen Körper zu markieren. Wir beide liegen nun erschöpft auf dem Bett, nach ein paar Minuten bindet er mich vom Bett los und ich hole mir vorsichtig das Tuch aus dem Mund und streife mir das Seil von meinem Arm. Ich kann klar und deutlich um meine arme, stark gerötete stellen vom Seil erkenne, ich reibe mir leicht über die wunden und Versuche auf zu stehen. Mir tut alles weh und ich klappe zusammen als ich versuche mich hin zu stellen, meine Hände und mein Körper tut mir so weh das ich mich grade noch im Sitzen anziehen kann. Brad setzt sich nun auch hin und vergnügt sich bei meinem schmerzhaften Anblick wie ich mich anziehe. Wortlos verlasse ich das Zimmer und humpele nach draußen, es fängt an dunkel zu werden wie ich nach Hause komme, ich Verzichte diesmal auf mein Abend Essen und gehe mit sauberer Kleidung und Handtüchern zu den Duschen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro