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10.Ich glaube nicht an Schicksal!

(Ehm bitte?) >> Woher soll ich das denn wissen! << genervt schnalze ich mit der Zunge und stampfe genervt durchs Tor, kurz vor meiner Klasse bleibe ich stehen und drehe mich zu den Beiden um da sie mir ja denn ganzen weg gefolgt sind. >> Echtjetzt! HÖRT AUF MICH ZU VERFOLGEN! << mittlerweile schon genervt von den beiden will ich in den Raum eintreten, wenn mich nicht gerade eine Hand davon abhalten würde. Ich atme einmal tief durch und schlage mit meiner gespaltenen Faust nach hinten, meine Augen werden einwenig größer. Kei steht auf einmal zwischen den beiden und greift nach meinem Handgelenk mit dem ich eigentlich zuschlagen wollte. >> Was macht ihr beide hier? Könnt ihr mir das erklären Seiji, Kijiro? << beide sehen ihn lächelnd an >> Nichts, wir wollten uns nur mal umschauen und haben ja anscheint jemand besonderes kennen gelernt << Seiji kommt mit einem Arroganten lächeln zu mir und greift nach meinem Kinn >> Und süß ist er auch mit diesen Roten Augen (Wie ich das hasse! Jetzt steh ich schon wieder wegen diesem Idiot im Mittelpunkt der Klasse!) >> Was willst du eigentlich?! << genervt ziehe ich ihm meine Hand weg und setzt mich mit dem Blick zum Fenster gerichtet auf meinen Platz. >> Halt dich einfach von ihnen Fern?! Verstanden!<< er geht zu seinem Platz und ignoriert mich fast bis zur zweiten Pause ( wobei ein dummes lächeln ist ja nicht gleich beachten!? Was soll's mehr Ruhe für mich!) Wie immer gehe ich wieder an meinen Lieblings Platz auf's Dach und lehne mich an's Geländer. Nach einer Weile lege ich mich auf den Boden und Rolle mich einwenig zusammen, (Es ist so viel anderst!) Ich schließe meine Augen und genieße für ein paar Minuten die warme Sonne auf meiner Haut. Meine Gefühle sind wie betäubt von dieser angenehmen Wärme und ich genieße sie für ein paar Minuten als ich merke wie mir jemand mit einer Art Stäpschen, in die Backe stecht. Schlafgetrunken öffne ich meine Augen, Kijiro hockt neben mir und pikst mich weiter mit einem Mikado. >> Süß, du bist wie eine Katze << ich stütze mich an ihm ab, um mich hin zu stellen. Wir beide schauen uns nun gegenseitig in die Augen als er mich plötzlich in die arme schließt, >> W..Was machst du d..da? << >> Du bist ziemlich interessant! Was meinst du denn eigentlich damit! Könnt ihr mir nicht mal klare antworten auf mein fragen geben!? << ich reiße mich los von ihm und genau in diesem geht die Tür auf. Kei steht sauer an der Tür und schaut uns entgegen, >> AJA! PASSEND WIE IMMER! << schreie ich ihn nun an und will an ihm vorbei gehen. Er greift nach meiner Hand und will mich nun zu sich ziehen (Hätte er wohl gern) ich schlage seine Hand von mir uns Wende mich nun genervt an beide. >> Ich sag es euch nur einmal! Lasst mich Verdammt noch mal in Ruhe! Ich brauche eure Probleme nicht, ich hab meine eigenen! << (Beruhig dich Ryu! ) wie fast immer wenn ich mit Kei zusammen bin, bin ich stink sauer. Meine restlichen Stunden ziehen sich etwas in die Länge, aber wenigstens bin ich jetzt nicht mehr so schlecht gelaunt und gehe gegen Schulschluss aus dem Gebäude. Ich will jetzt einfach nur allein sein und gehe zu meiner Lieblings Bücherei um zu lesen. Ich bin mittlerweile so tief in die Bücher versunken das mir nicht auffiel, dass es in der Zeit wo ich gelesen habe, dunkel wurde. Ein junger Mann Mitte zwanzig mit dunklen Braunen Augen und schwarz-braunen Haaren kommt auf mich zu, >> Entschuldige das ich dich aus dem Lesen raus holen muss, aber wir schließen gleich << ich lege das Buch in meiner Hand zur Seite und schaue ihn lächelnd an.
>> Ehm, okay ich packe nur noch meine Sachen << >> Danke, sie lesen gerne oder? << >> Ja aber ich lese eigentlich nur Manga's << er lächelt mich an und hilft mir denn Stapel Bücher wieder in seine Regale zu ordnen. Zum Schluss hole ich mir meine Tasche und gehe zur Tür um mich auf meinen Heimweg zu machen, aber aus irgendeinem Grund warte ich auf ihn bis er nach draußen kommt. >> Du hast auf mich gewartet? << nervös schaue ich auf den Boden, >> Willst du vielleicht mit mir einen Kakao trinken gehen. Mit einem nicken beständige ich seine Frage und wir gehen in ein Kaffee wo wir uns zusammen hin setzen >> Wie heißt du denn eigentlich, ich heiße Saito << >> Ich bin Ryu! >> Du bist gern in der Bibliothek oder ich hab dich schon öfters hier gesehen << ich fange abermals an zu lächeln >> Hört sich ja fast so an als würdest du mich beobachten? << >> Nein, nein keine sorge ich bin kein stalker << wir beide fangen an zu lachen und nach einer Weile des unterhalten bringt er mich noch bis zum Heim. >> Du lebst hier? << ich nicke ihm mit dem Kopf zu aber wirklich darauf antworten warum, will ich ihm nicht sagen >> Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen <<

>> Ganz meinerseits << er lächelt mir noch einmal zu und ich schaue ihm ebenfalls zu wie er verschwindet. Gut gelaunt gehe ich nach drinnen und mir kommt ein Betreuer entgegen, der mich fragend anschaut, natürlich weiß ich direkt was er will und antworte ihm auf seinen fragenden Blick

>> Ich hab die Zeit in der Bibliothek vergessen > Okay, aber bitte sag uns das nächste mal bescheid wenn du später kommst? << Ich begebe mich in mein Zimmer und steige zu Haru in's Bett der mich sofort in seine Arme schließt. >> Wie war dein Tag? << Haru und ich schließen unsere Hände in einander. Seit ich hier her kam und er alles versuchte mich aus meinem Trauma zu holen, ist er für mich wie ein kleiner Bruder den ich wirklich sehr in mein Herz geschlossen habe. Da ich um einiges größer bin, schließe ich ihn in meine Arme >> Du? Geht es dir gut?

>>Ja mach dir mal keine Sorgen! Sollen wir essen gehen? << wir beide stehen nun zusammen auf und gehen gemeinsam zu Abend Essen. Nachdem wir fertig sind gehen wir wider ins Zimmer und beschäftigen uns mit lesen und sonstigem, bis wir schlafen gehen. Im Bett mache ich mir noch einige Gedanken wie ich Kei am besten los werde und mir kommt eine ziemlich dumme Idee. Auch wenn ich weiß das ich es bereuen werde muss ich es tun. In Gedanken versunken schlafe ich letztendlich ein.

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