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Nach einiger Zeit tauchte Jeremy wieder auf, gefolgt von einem dunkelhäutigen Mädchen.
Sie lächelte mich freundlich an, während sie sich zusammen mit Jeremy vor mich setzte.
"Du bist also Ollivia. Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Bonnie Bennett.", stellte sie sich vor und reichte mir ihre Hand.
Geschockt sah ich sie an. Bonnie nahm ihre Hand zögerlich zurück und runzelte die Stirn.
"Ollivia, ist alles okay?", fragte mich jeremy und legte seine Hand auf meine.
Wie hypnotisiert nickte ich und sah Bonnie wieder an.
"Okay, also... Wo wohnst du Ollivia?", fragte diese mich.
Ich nannte ihr meine Adresse und alle sahen sich verwirrt an.
"Was ist los?", fragte ich zögerlich. Allmählich wurde ich nervös. Ich wollte nun nach Hause. Ich wollte zu meinem geliebten Vater. Zu jemanden den ich kannte und der mich nicht so ansehen würde als wäre ich verrückt, denn das war ich nicht. Oder doch?

Langsam machte es mich wütend, dass niemand mit mir sprach. Sie verheimlichten mir etwas und ich hatte definitiv genug davon.
Ruckartig stand ich auf und rannte aus dem Grill. Matt und die anderen riefen mir nach aber ich dachte gar nicht erst daran stehen zu bleiben.
Zielstrebig machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Die Wege schienen sich in der langen Zeit sehr verändert zu haben und auch die Kleidung war seltsam geworden.
Mystic falls sah anders aus aber es war dennoch ähnlich wie damals.
Hastig stolperte ich den kleinen Weg entlang, der ggeradewegs zu unserem Haus führte.
Ein umgekippter Baum hinderte den Blick auf meinen wunderschönen Rosengarten.
Ungeschickt kletterte ich über ihn. Doch was ich dort vorfand, ließ mich erstarren.
Eine riesige Ruine. Überall lagen große Trümmer unseres Hauses. Ich konnte unseren Eingang noch etwas erkennen.
Mein wunderschöner Garten war verschwunden und auch sonst ähnelte es kaum noch einem Haus.
Schockiert trat ich näher an das ehemalige Gebäude heran.
Wie paralysiert hob ich eine Hand und strich über die großen Brocken, die die Überbleibsel unseres Hauses darstellten.
In mir zog sich alles zusammen und heiße Tränen suchten sich allmählich einen Weg über meine Wangen.
Ich sank zu Boden und fing an zu weinen. All die schönen Erinnerungen kamen in mir hoch.

Flashback

Schnell rannte ich die große Wendeltreppe herunter.
Ich übersprang die letzten Stufen und sprintete in den Salon.
Plötzlich stieß ich mit jemanden zusammen. Vor Schreck quickte ich leicht auf.
Als ich meinen Bruder jedoch lachen hörte, kicherte ich auch leicht und sah dem Älteren in die Augen.
Warmherzig schaute er mich an und zog seine Augenbrauen hoch.
"Stefan, ich brauch ein versteck! Schnell! Damon wird gleich hier sein.", zischte ich ihm zu und vertraute auf seine Hilfe.
Schnell schnappte er meine Hand und rannte mit mir durch das Haus.
An der riesigen Tafel blieb er stehen und bedeutete mir, darunter zu klettern. Vorsichtig schob ich einen der eleganten Stühle beiseite und versteckte mich unter dem langen Tisch.
Stefan lehnte sich an den Tisch, als er merkte das Damon den Raum betrat.
"Stefan, hast du unsere Schwester gesehen?", fragte er und sah sich im Raum um.
"Oh ja. Sie ist gerade nach draußen in den Garten gelaufen.", log Stefan. Ich schlug mir eine Hand vor den Mund um ein glucksen zu unterdrücken.
Damons Füße verschwanden aus meinem Blickfeld und ich kroch aus dem Versteck.
Kichernd sahen Stefan und ich uns an.
"Das war super!", beteuerte ich.
Plötzlich griff jemand nach meiner Taille. "Hab ich dich!"
Erschrocken wirbelte ich herum und schrie. Geschockt sah ich den grinsenden Damon vor mir an.
Wir fingen alle an zu lachen und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.

Es schmerzte daran denken zu müssen, das all das schöne weg ist. Meine Brüder waren fort, das Haus war fort und mein Vater war auch nicht hier.
Ich war allein. Ganz allein.

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