Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

♥27. Kapitel ~ Quallvoller Tag mit doofen Ende♥

Überarbeitung: Nicht fertig

Hallöchen :D

Wie ihr seht haben wir hier dasn 26. Kapitel und ich bin so paff O.O

5k READS, 200+ VOTES, 100+ KOMMIS O.O

Ihr seid der hammer! Erstaunlich *_* ihr seid die besten <3 Danke!

______________________________

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich sich etwas neben mich regte und anscheinend aufstehen wollte. Noch mit geschlossenen Augen griff ich schwach danach und bekam eine Hand zu fassen.

Eine Person und jetzt fiel es mir wieder ein. David... er hatte bei mir geschlafen und dafür war ich dankbar. Ab dem Moment, als ich mit geschlossenen Augen nach seiner Hand gegriffen hatte, hatte er sich nicht mehr geregt. Ich denke er schaute nach mir.

Dann bewegte er sich wieder, aber nur, um sich wieder hinzulegen. Eine Erleichterung druchzog mich, als noch dazu kam, das er mich wieder in seine Arme zog.

Automatisch kuschelte ich mich an David, welcher mir ein Kuss auf den Kopf gab.

Langsam schaffte ich es zu blinseln und hob leicht meinen Kopf, worauf hin er seinen Kopf senkte und mich ansah.

"Guten Morgen Kleines", sagte er leise. Ich blinselte noch immer und schaute ihn wieder mit diesen recht leeren Gesichtsausdruck an, nur halt in müder form.

Er biss sich auf die Unterlippe und man hörte ein leises seufzten. Ich schluckte und drückte mein Kopf gegen seine Brust. Ich wollte ihm so nahe wie möglich sein, denn so fühlte ich mich wenigstens ein wenig ganz.

"Hunger?", fragte er leise. Man hörte das er sich mühe gab, aber man hörte auch, wie schwer es ihm wirklich fiel. Ich schüttelte den Kopf und man hörte wieder ein Seufzen.

"warte Kleines", murmelte er leise an mein Ohr und löste sich langsam und abwartend wie ich reagieren würde. Ich lies ihn und rollte mich leicht zusammen wie eine Katze... ich hatte das Gefühl zu zerbrechen... diese Leere schien auf eigenartige Art und Weise genau so schlimm zu sein wie der Schmerz... aber trotzdem erträglicher... ich konnte es nicht beschreiben.

Was David machte wusste ich nicht, konnte es mir aber denken, als ich Wasser hörte von der Dusche. Ich schaltete ab und zuckte zusammen, als plötzlich wieder eine Tür zu ging. "Keine Bange... ich bin es nur", sagte er beruhigend und kam zu mir.

"Na komm Kleine... was kleines Essen", sagte er und man hörte das er fast schon flehte. Ich sah ihn einfach mit leeren Augen an, worauf hin her mich sanft auf den Rücken drehte, meine Hände nahm und mich hoch zog. Erst lies ich mich hängen und als ich ich saß, zog er mich hoch, indem er mir unter die Achseln griff und mich hoch hob.

"Komm schon kleine", sagte er leise und klang nun ein wenig verzweifelt. Naja was solls. Ich stand nun von alleine, aber mein ganzer Körper war schlaff und hing.

Sanft nahm er meine Hand und zog mich sanft mit. Ich folgte ihm, wobei ich bei der Treppe fast flog, da ich über meine eigenen Beine stolperte, da ich mich wie ein Schluck Wasser fühlte.

"Vorsicht", sagte er erschrocken und fing mich auf.

Oh man... ich musste mich echt reisen.

In der Küche stand Mariana am Herd und machte Spiegeleier."Guten Morgen ihr beiden", sagte sie lächelnd und warf mir einen besorgten Blick zu. David führte mich zu einem Stuhl, auf welchen er mich dann drückte und anfing mit Mariana zu reden. Ich hörte nicht hin, sondern lies mein Blick aus dem Fenster schweifen. Man sah richtig, wie abwensend ich war.

Erst als David vor meinen Gesicht schnippte kam ich wieder ins hier und jetzt und sah ihn fragend an. "Ess was", sagte er sanft, zog einen Stuhl neben mich und deutete auf den Teller, welcher auf dem Tisch vor mir stand und auf welchen ein Spiegelei lag, wo ein Bacon oben drauf lag.

Lecker... eigentlich... aber ich hatte kein hunger... egal wie gut es roch... eigentlich wurde mir davon nur schlecht. Ich schüttelte den Kopf und schaute auf meine Hände, welche auf meinem Schoß lagen.

"Bitte", sagte er leise und hielt mir das Stück Bacon direkt vor die Nase. Ich schaute ihn an, direkt in seine wunderschönen graublauen Augen, welche mich nun flehend ansahen. Ich biss auf meine Unterlippe und man sah mir wohl an, das ich mich geschlagen gab, denn ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. "Mund auf", sagte er leise und führte das Bacon näher an meinen Mund.

Ich konnte nicht anders, als ihm doch ein kleines Lächeln zu zeigen und dann meinen Mund zu öffnen, wo er mir das Bacon rein steckte und ich anfing zu kauen. Es schmeckte auf jeden Fall lecker, aber trotzdem änderte sich nichts an der Tatsache, das ich keinen Hunger hatte oder auch nur verspürte.

Dann aß ich noch die Hälfte des Ei's mit Davids hilfe, dann lehnte ich komplett ab. Ich wollte nicht mehr... ich hatte das Gefühl zu platzen.

Grade als ich aufstehen wollte kam Ricardo rein, er schien nicht zu bemerken das auch ich noch da war, weswegen er David begrüßte, ihn fragte wie er geschlafen hatte und dann direkt mit seinen eigentlichen Anliegen los legte.

"Wir müssen heute zur Polizei, da David und auch Diana...", er unterbrach sich, da er jetzt erst gemerkte hatte, das ich auch noch da war. "Diana", sagte er er sanft. "wie geht es dir", fragte er sanft. Ich sagte wieder nichts und er seufzte, während er sich durchs Haar fuhr.

"Also, wo war ich stehen geblieben?", fing er das alte wieder an. "Polizei", half David ihm auf die Sprünge, während er das restliche Ei aß und das Geschirr Mariana gab, welche es sofort abspühlte und in die Geschirrspülmaschine räumte.

"Ach ja", rief er aus und holte einen Brief hervor, welchen er Mariana gab, die sich diesen sofort anfing durchzulesen. "Ihr beide sollt heute noch zur Polizei, wegen einer Zeugenaussage", fuhr er nun ernst fort.

Ich senkte wieder meinen Blick.

"Und wann?", fragte David, welcher meine Hand genommen hatte und sanft mit dem Daumen über meinen Handrücken streichelte.

Zeugenaussage... da musste ich doch wieder alles ausgraben... genau das was ich nicht wollte... und ich konnten ihnen doch nicht sagen, dass Daniele dabei gewesen war, aber ich könnte Samu... obwohl... am Ende würde er aus Rache Daniele mit da rein ziehen und dann wäre es sinnlos gewesen ihn zu decken, wobei ich mich fragte, warum ich das überhaupt tat.

Ich schluckte... warum musste das jetzt sein.

Ich wusste nicht was sie geredet hatten, da ich viel zu sehr in Gedanken versunken gewesen war, weswegen ich David jetzt verwundert anschaute, als er mich sanft an meiner Hand zog... ein Zeichen dafür, das er wollte das ich aufstehe und ihm folge.

Ich tat es einfach, keine Ahnung was jetzt war. Auf der Treppe flog ich hin. Diesmal hatte er mich nicht halten können. Ich rappelte mich auf, wobei er mir half. "Gehts?", fragte er besorgt und ich nickte.

Zusammen betraten wir mein Zimmer und ich blickte auf die Uhr. 11 Uhr. Schon so spät?

"So, aber kleines anziehen musst du dich alleine", sagte er, nachdem er mich sanft aufs Bett gedrückt hatte und jetzt vor meinen offenen Kleiderschrank stand und drinne wühlte.

Verständnisslos schaute ich ihn an und schaute ihm zu, wie er mir eine Jogginghose, eine Schlüpfer, einen BH und ein T-Shirt raus holte. Im normalfall wäre ich rot geworden, aber diesmal nicht... denn diesmal war nicht Normalfall.

Er schaute zu mir und sah meinen fragenden Blick und er seufzte. "Kleines, du kannst schlecht im Nachthemd zur Polizei", sagte er und diesmal wurde ich doch rot.

"Du bist süß wenn du rot wirst", meinte er leise und ich wurde noch roter... egal wie scheiße es mir ging und selbst in diesem Zustand brachte er mich dazu doch etwas zu machen.

"Gehst dich umziehen?", fragte er dann und streichelte mir sanft über die Wange und schaute mit seinen graublauen Augen,welche mich an das Meer bei Sturm erinnerten, was sehr hübsch war, in meine grüne Augen, welche an den Wald erinnerten. Ich nickte, stand auf und ging ins Bad.

Als ich die Tür schloss hörte ich noch ein leises seufzen und wie er sich auf mein Bett fallen lies, welches ein wenig knarrte.

Ich dagegen duschte und hielt mein Gesicht in den Wasserstrahl, welchen ich von warm nach kalt stellte, was verdammt gut tat. Als ich nach einer Weile aus der Dusche stieg war ich ziemlich aufgeweicht wie eine vertrocknete Weintraube. Als nächstes cremte ich mich ein, damit meine Haut nicht trocken wurde und sprühte mein Haar mit Pflegemittel ein, damit es nicht so schnell kaputt ging, da ich es doch manchmal föhnen musste, wie zum Beispiel jetzt, danach zog ich mir an, was David mir gegeben hatte und war froh darüber das es lässige Klamotten waren, auch wenn die ziemlich unpassend waren, da man ja eher was förmlisches anzog, aber das war mir egal.

Als ich alles fertig hatte, schaute ich mich im Spiegel an, nahm einen Haargummi und mit diesem Bund ich mir einen Zopf.

Die Dusche hatte echt verdammt gut getan und hatte mir geholfen zu den folgenden Entschluss zu kommen:

Ich musste mich eindeutig zusammen reisen... einfach lächeln und weiter gings, zusammenbrechen konnte ich wenn ich allein war.

Ich atmete einmal tief durch, schloss kurz meine Augen und als ich sie öffnete zierte ein kleines Lächeln meine Lippen, welches sogar echt aussah, nur wer mir genau in meine Augen schaute konnte erkennen, wie es mir wirklich ging.

Genau so verlies ich, nachdem ich das Nachthemd zusammen gelegt und alles aufgeräumt hatte, das Zimmer und setzte mich zu David ans Bett, welcher mich doch ziemlich überrascht ansah.

"Diana, du lächelst", sagte er und man hörte die Freunde in seiner Stimme, dann setzter er sich auf und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange, dann schaute er mir in die Augen und ich wusste,das er es sah, das er sah wie schlecht es mir ging udn kurz änderte sich sein Blick, dann lächelte er wieder.

"Deine Augen bringen wir auch wieder zum strahlen", meinte er sanft und streichelte mir über die Wange, dann griff er nach meiner Hand. "Komm...", sagte er.

Ich nickte und folgte ihm. Auch wenn ich grade schaffte stark zu sein... wie würde es sein, wenn die Polizisten mich ausfragen würden und mich zwingen würden, alles nochmal zu erleben...

Ich wusste es nicht, aber ich würde es in einer halben/dreiviertel Stunde Wissen.

Wir machten uns auf dem Weg. Zum Auto hin hielt David die ganze Zeit meine Hand, was mein gespieltes Lächeln etwas echter wirken lies und auch ein kleines Lächeln auf den Gesichtern der anderen erschienen lies. Im Auto war ich die ganze Zeit an David gelehnt, während er den Arm um mich hatte. Tamara war bei ihrer Freundin schulische Dinge machen, weswegen sie auch nicht mit im Auto saß.

Davon mal abgesehen wäre es sowieso unnòtig gewesen sie mitzunehmen, da sie keine wirkliche Zeugin war.

Bei der Polizeiwache mussten wir warten, dann ging David zu erst rein, aber nicht ohne mir noch einen Kuss auf die Wange zu geben und dann vorsichtig unsere verschränkten Hände löste, was nicht grade leocht war, da sich meine Hand verkrampft hatte... mit jeder Minute die ich der Verhörung näher kam, wurde ich angespannter und hippeliger, was man auch merkte, da ich anfing mit meinem Bein nervös zu wippen.

Mariana bemerkte das und legte sanft ihre Hand auf mein Bein, um dieses ruhig zu stellen. "Du schaffst das?", sagte sie aufmundernt als ich sie erschrocken ansah. Dann streichelte sie sanft meine Wange.

Ich wusste nicht wie lang David da drinne in dem Raum gewesen war, hier war keine Uhr, jedoch fühlte es sich so an, als wäre er Stunden da drinne gewesen, als er wieder raus kam. Man sah das er angeschlagen war, weshalb ich aufstand und ihn in den Arm nahm. Egal wie dreckig es mir ging... für David würde ich die Kraft aufbringen auch für ihn dazu sein.

"Miss O'Grath kommen sie bitte?", erklang die Stimme der freundloch klingenden Polizistin und ich zuckte zusammen. "Du schaffst das", murmelte er mir ins Ohr, während er mich sanft an den Hüften wegdrückte.

Ich schaute ihn noch kurz an und er zwang sich zu einem Lächeln, dann lies er mich los und ich ging zu der Polizistin, sie war mitte 40, und dann betrat ich den Raum.

Der Raum war grau, hatte ein kleines Fenster mit Gitter dran, eine Lampe in der Mitte, ebenso wie ein Tisch und zwei Stühle, welche sich gegenüber Standen.

Ich setzte mich auf den Stuhl, auf welchen sie mich verwies und schaute sie nun an, als sie sich mir gegenüber setzte und das Aufnahmegerät startete.

Zu erst kam sie mit der üblichen Rede, welche auch im Gericht gesagt wurde, das ich stehts bei der Wahrheit bleiben sollte, da eine Falschaussage strafbar ist. Ich nickte als Antwort, das ich es verstanden hatte.

"Wo waren Sie zum Zeitpunkt als der Mord geschah?", war die erste Frage. Die Polizistin hatte den Ton angeschlagen, den die Polizisten bei Verhörungen im TV auch haben.

"Ich war mit David im zweiten Wirrpool", sagte ich leise. Meinen Blick hatte ich auf den Tisch gerichtet.

"Wen haben sie auffälliges gesehen?", fragte sie und wieder hörte man das Geräusch eines schreibenden Kulis.

"Zwei Jungs... ich kann mich aber nicht erinnern wie sie aussehen", fügte ich direkt an.

"Nicht einmal Amsatzweise?", fragte sie sichtlich enttäuscht, da David wahrscheinlich auch nichts sagen konnte, da er nicht wie ich die beiden gesehen hatte.

Ich schüttelte den Kopf. "Aber ich hab gesehen wie es passiert ist", brachte ich leise hervor und sie musste ihre nächste Frage nicht stellen, da ich schon viel zu tief wieder in dem Szenario drinne war. Mein Mund und verstand brachten die worte von alleine raus... ein unbremsbarer Redefluss, welcher immer panischer wurde.

"Ich schaue über Davids Schulter, sehe wie einer das Mädchen beißt... Blut fließt über ihre Schulter... ein kleiner Rinnsal. Der andere schaut mich direkt, ich hab angst... große angst... er lächelt böse... er schubt den anderen weg... man sieht wie er die Hand in die Brust der zwei Mädchen rammt... ich halte den Atem an... nein das durfte er nicht getan haben... aber hatte. Die Mädchen sackten aneinander und plötzlich sind sue weg. Ich gehe aus dem Wirrpool zu dem anderen. Ich will das nicht sehen, aber es ist so viel Blut...", meine Stimme wurde höher und brach, die Polizistin versuchte mich anscheinenden zu beruhigen, aber ohne erfolg, was nicht nötig war, da ich nicht mehr reden konnte und ich förmlich in mich zusammen brach und anfing zu schluchzen.

Ich spürte Gewusel, plötzlich lag ich in den Armen von jemand, aber ich realisierte nicht wer es war, es war so als wäre ich gefangen in der Panik und in den Bildern, welche damit verbunden waren. Ich schluchzte immer noch und dann spürte ich ein Stechen im Arm.

Noch eine Weile lag ich schluchzend in den Armen von der Person, dann setzte die Wirkung ein von dem Zeug, was mir gespritzt wurde und ich wurde ruhig. Ich schlief nicht, aber eine friedliche Stimmung lies mich sogar lächeln.

"Wie lange hält das an?", fragte David. Die Antwort bekam ich nicht mit.

Wenig später saßen wir wieder im Auto nach Hause.

Der Tag ging noch recht schnell um und ich merkte wie die Wirkung nach lies. Richtung 20 Uhr lag ich dann mit David in meinem Bett. Ich an ihn gekuschelt. Das heute Sonntag war und ich morgen Schule hatte, hatte ich komplett vergessen.

"bleibst du heut Nacht wieder?", fragte ich leise und schaute ihn an. Bittend.

Sein Gesichtsausdruck wurde schuldbewusst und er biss sich auf seine Unterlippe. "Sorry Kleines, ich wollt es dir schon gesagt haben, hatte es aber vergessen?", sagte er und ich schaute ihn fragend an.

"Ich muss morgen in der Früh zum Flughafen nach Berlin, dort findet ein großer Skatekontest stadt", beantwortete er mir auf meinen fragenden Blick.

"Du willst jetzt wieder skaten?", fragte ich und er nickte.

"Es ist mein Traum Skatemeister zu werden", sagte er leise und ernst. Ich nickte.

"Ich werde immer hinter dir stehen", sagte ich leise und war froh das meine Stimme nicht brach, da mir ernsthaft nach heulen war. Grade jetzt wo ich ihn brauchte. Aber ich wollte seinen Träumen nicht im Wege stehen.

"Ich bleib bis du schläfst", sagte er leise und ich nickte, kuschelte mich mehr an ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Brust.

Das ein paar Tränen flossen konnte ich nicht aufhalten. Wie sollte ich nur ohne ihn die kommenden Tage überstehen? Er war doch der einzige der mich halten konnte und wenn er ging... ich wusste nicht wie lang ich es schaffeb würde.

Nach einer Weile schlief ich dann ein unter den sanften Streichelns von David und meiner Erschöpfung.

---

Hallo meine süßen ♡
Euch einen wunderschönen Guten morgen und ich hoffe ihr habt gut geschlafen ♥

Ich hab es :p

aber hey... ist das normal das mir das Kapitel so lang vorkommt oder ist es das vllt sogar xD?

naja sagt mir  wie ihr es findet ♥ und über votes würde ich mich auch freuen ♥ naja eigentlich freue ich mich auf jeden leser *-* ♥

Naja euch einen schönen Sonntag morgen ♡ ist heut oder morgen der erste Advent xD? bin total verplant o.o

LG eure bc ♥

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro