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♥2. Kapitel ~ Daniele Negroni - Der Papagei, der alle in seinen Bann zog♥

Überarbeitung: Fertig


Daniele Negroni. Ich wusste ohne in die Zukunft schauen zu können, dass dieser Junge mein Leben auf den Kopf stellen würde.

Wie ich vorausgesagt hatte, war ich nach 3 Stunden im Bann von diesen Jungen, welcher auf den Name Daniele Negroni hörte. In diesen 3 Stunden hatte Tamara mir alle seine Lieder vorgespielt, egal ob dies seine eigenen waren oder Cover und hatte mir wahrscheinlich alles Wissenswertes über ihn erzählt, was man nur über ihn wissen konnte. Aber ganz ehrlich, hab ihr eine Ahnung, welch wunderschöne Stimme dieser Junge hat? Mit welchen Gefühl, mit welcher Leidenschaft und mit welcher Power er die Cover und seine eigenen Lieder singt? Ich glaube nicht, sonst hätte er noch mehr Fans! Obwohl ich ein riesen Belieber bin, muss ich sagen, dass ich Danis Stimme noch viel besser finde, als von Bieber! Gott! Dieser Junge hatte mich einfach in seinen Bann gezogen, obwohl ich ihn doch gar nicht kannte!

Aber wie könnte es bei solch einen Jungen ander sein? Er hatte eine wundervolle Stimme, welche mich und viele andere Mädchen dahin schmelzen ließ. Außerdem schien er einen echt tollen Charakter zu haben. Klar konnte ich dies nicht beurteilen, da ich ih nicht persönlich kenne, jedoch gefiel mir seine Art und Weise wie er sich gab. Und ich denke nicht, dass diese so sehr gespielt waren. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Und auch, wenns nur ein schöner Nebenaspekt ist, so sollte es erwähnt werden. Daniele Negroni ist echt hübsch, seine Augen konnten einen Fesseln, selbst wenn man ihm nicht persönlich gegenüber stand und sein Lächeln oder auch sein Lachen ließ einen dahin schmelzen. Ließ einen negative Dinge vergessen und ließ das Herz auf schöne Art und Weise etwas schneller schlagen. Daniele Negroni war sozusagen mein deutscher Justin Bieber, klar sahen sie nicht gleich aus und gaben sich auch verschieden, aber beide waren sie toll und unterschieden sich nur mit ihrer Herkunft und ihrer Berühmtheit, aber Berühmtheit machte keinen Menschen aus. Selbst eine nicht berühmte Person konnte so wundervoll sein! Selbst wenn diese beiden Personen nicht berühmt wären und ich sie vielleicht irgendwie persönlich kennen gelernt hätte, hätte ich sie wundervoll gefunden, dessen war ich mir sicher! Beide waren einfach ein Traum, der Traum eines jeden Mädchens.

Ich glaube, dass mein Justin Bieber Fan-Zeug bald der Tonne "Hallo" sagen wird und sich mit dieser anfreunden musste. Naja okay, vielleicht war dies übertrieben, aber trotzdem würde meine Bieber-Dinge nun die Wichtigkeit in meinem Leben teilen müssen. Man konnte doch sicherlich für 2 Stars schwärmen und diese toll finden oder nicht? Wie nannte man dann eigentlich die Fangruppe, welche ich vertrete? Nelieber? Nein, das klang ein wenig komisch. Aber wie wäre es mit Benomie? Ja, das klang schon um einiges besser. Gut, dann bin ich ab heute ein Benomie.

Als das letzte Lied von Daniele abgeklungen war, wollte sie mit ihren Daniele-Vortrag fortfahren, aber in dem Moment, als sie den Mund öffnete, um etwas zu sagen, hielt sie inne und schien zu lauschen. Ich tat er ihr nacht und hörte schwach die Stimme von ihrer Mutter hoch tringen. "Essen ist fertig!", rief sie, worauf hin Tami mich kurz anschaute und kurz darauf aufsprang, zur Tür rannte und verschwand. Ich fing an zu grinsen und schüttelte leicht den Kopf. So sehr sie Daniele auch vergötterte, wenn es Essen gab und sie hunger hatte, war Daniele von einer Sekunde zur anderen vergessen. Oder sie aß einfach gern und wenn dies der Fall war, dann sah man es ihr wirklich nicht an. Sie war schlank wie sonst was und hatte die Traumfigur für ihr Alter.

Ich ging die Sache etwas chilliger an, erhob mich und ging runter in die Küche, wobei mir auf halben Weg bereits der Geruch nach Käse in die Nase kroch. Als ich sah, was es gab, hörte ich meinen Magen knurren und wahrscheinlich hätte ich auch fast gesabbert. Es gab Spagetti Cabonara. "Mhhhhhh! Käääääseeeenudeln!", schwärmte Tamara, welche bereits am Tisch saß und die erste Ladung Spagetti in den Mund steckte. Da sie diese nicht ordentlich auf die Gabel gerollt hatte, hingen diese raus, weswegen sie die heraus hängenden Nudeln herein ziehen musste, was ziemlich spritzte und ihre Eltern, inklusive mich, zum grinsen brachte.

"Setz dich doch, Liebes.", meinte Mariana lächelnd und deutete mit ihren Blick zu dem freien Platz, bei welchen bereits ein Teller stand, welcher voll war mit Nudeln und einer Menge von Käsesoße. Nachdem ich mich gesetzt hatte, wünschte ich allen einen "Guten Appetiet", welches erwiederte wurde und fing dann an zu essen.

Ich liebte Cabonara, auch wenn die Versionen aus dem Waisenhaim nicht so gut geschmeckt hatten, aber als ich die erste Gabel mit Nudeln in den Mund steckte, wusste ich, dass ich dieses Gericht nun noch mehr lieben würde! Es schmeckte einfach himmlich!

Nachdem wir aufgegessen hatten, half jeder Mariana beim Abräumen und dann gingen Tami und ich wieder hoch, wobei ich erst einmal einen Abstecher in mein Zimmer machte, um meinen Laptop zu holen. Mit diesem im Arm ging ich hinüber zu ihr und setzte mich zu ihr aufs Bett im Schneidersitz, da dies praktischer war, um den Laptop auf den Beinen abzustellen. Das war echt chillig hier mit ihr zu sitzen, während man sich an die Wand lehnen konnte.

Zu erst fragte sie mich, ob ich Facebook hatte, jedoch musste ich dies verneinen, da ich nie die Chance gehabt hatte ein Teil dieser Plattform zu werden, weil diese Seite in meiner Schule gesperrt gewesen war, was ich echt assig fand, denn ich hätte gern mit anderen Leuten kontakt gehabt, die nicht im selben Waisenhaim wie ich lebten oder auf meine Schule gingen, sondern vielleicht nicht einmal aus der USA kamen, aber nie hatte ich diese Chance gehabt - bis jetzt zumindest - denn mit wenigen Klicks hatte sie mir einen Account erstellt, wir ein Foto von mir gemacht und so ganz flix mein Profil eingerichtet. Eigentlich war dies ziemlich easy gewesen. Als nächstes zeigte sie mir, was man alles machen konnte, wobei mich neben der Funktion des Chattens das Steiten erstellen am meisten reizte, weswegen ich direkt eine erstellte.

Es brauchte nur wenige Klicks, einen passenden Namen und schon gab es meine eigenen Daniele-Page.

~Daniele Negroni - Der Papagei, der alle in seinen Bann zog~

Der Name war mir fast sofort in den Kopf gesprungen, da ich etwas besonderes wollte und wahrscheinlich niemand etwas mit einem Papagei hatte, glaubte ich und ich erst dachte, dass er ein Papagei sei, weil ich nur die vielen bunten Farben gesehen hatte. Und das mit den Bann, erklärt sich eigentlich von alleine, oder?

Als wir beide die noch recht nackte, neue Daniele Fanseite ansahen, schlich auf unsere Gesichter ein breites, freudiges Grinsen, denn damit war es offiziel. Eine neue Negromie hatte das Licht der Welt erblickt. Diese Negromie war ich, eine Amerikanerin mit dem Name Diana O'Grath.

Da ich ziemlich gern mit Bildbearbeitungsprogrammen arbeitete und ich nicht irgendso ein fertiges Googlebild nehmen wollte, bastelte ich mir ein eigenes. Da ich genau wusste, was ich wollte und wie ich es machen musste, hatte ich ziemlich schnell genau das Ergebnis, welches ich mir vorgestellt hatte. Das Profilfoto zeigte Daniele mit roten Haaren, nur das die Hälfte seinen Gesichtes das eines Papageies war. Das Titelbild zeigte das Gesicht von Daniele und von einen Papagei vor einen Strand. Darüber in passender Schrift der Name der Seite.

Während ich dies gemacht hatte, hatte Tamara etwas ziemlich wichtiges gemacht, damit meine Seite auch hoch kam und unter die Leute kam. Sie hatte auf einer Daniele Fanseite, bei welcher sie Admin war, Werbung für meine gemacht und erst jetzt bemerkte ich, dass ich bereits einige Likes bekommen hatte. Klar, waren Likes nicht wirklich etwas besonderes und man konnte auch nichts mit ihnen kaufen, aber faszinierte mich, zu sehen, welch Zusammenhalt in dieser Fangemeinschaft herrschte und wie einfach mal jeder unterstützt wird-

"Du bist die Beste.", hauchte ich leicht überwältigt, knuddelte sie einmal richtig durch und drückte ihr einen fetten Schmatzer auf ihre Wange, welchen sie direkt lachend weg wischte. "Das ist doch selbstverständlich.", hatte sie geantwortet und gezwinkert. Auch wenn dies noch nichts bedeuten musste, so war ich mir ziemlich sicher, dass es eine wundervolle Zeit in dieser Familie sein würde. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, ein zu Hause gefunden zu haben. Dieses Gefühl hatte ich bei keiner anderen Familie gespürt.

Wir werkelten noch weiter an ein paar anderen Dingen rum, während im Hintergrund Daniele für uns zu singen schien, aber als es dann auf 23 Uhr zu ging, wurde ich langsam müde, denn der Tag war schon anstrengend gewesen, obwohl nicht so extrem viel passiert war. Schnell erstellte ich noch einen Post, bei welchen ich meinen Likern eine wunderschöne gute Nacht wünschte.

>>Hey ihr süßen Negromies *-* Woha ihr seid der hammer o.o Die Seite existiert grade mal knapp 1 1/2 Stunden und schon wurde hier schon so zahlreich geliked o.o Ich danke euch so sehr ♥ Und ich freue mich auf die Zeit mit euch! Aber jetzt ersteinmal eine Gute Nacht an euch ♥

♡Eure Dia♡<<

Diesen Gute-Nacht-Gruß schickte ich zusammen mit einem Bild von Daniele ab, an welchen ich nichts veränderte, dann loggte ich mich aus und fuhr den Laptop herunter. "So.", sagte ich und gähnte leicht, weswegen Tami leicht kicherte. "Schlaf gut und bis morgen.", meinte ich zu ihr, worauf hin sie mir das Selbe wünschte, bevor ich mich erhob und ihr Zimmer verlies, um in mein eigenes zu gehen. Sofort machte ich mich bettfertig, kletterte ich mein Bett und kuschelte mich in meine Decke. Das Bett war unbeschreiblich bequem und ich hoffte, dass ich dieses nicht mehr missen musste.

Da ich extrem müde war, schloss ich direkt mit einem Lächeln meine Augen, um schnell einzuschlafen.

Irgendwie war es aufregend, denn dies war meine erste Nacht in dieser neuen Familie und in Deutschland. Okay, meine erste Nacht in Deutschland war dies nicht gewesen, aber zumindest in dieser Familie, in diesem Haus, in diesem Zimmer und in diesem unbeschreiblich wundervollen Bett.

Ich gähnte noch einmal und lies mich tiefer in mein Bett sinken, jedoch ließ mich ein Schrei sofort kerzengerade hoch fahren und die Augen aufreisen. Ich schluckte und spürte, wie mein Herz raste, denn dieser Schrei, dieser Schrei hatte nach Tamara geklungen und er war auch ziemlich eindeutig aus ihrem Zimmer gekommen. Mit leicht zittrigen Beinen stand ich auf, öffnete meine Tür und schaute den Flur entlang. Da war nichts und Tamaras Tür war ebenfalls geschlossen. Noch einmal schluckte ich, verlies mein Zimmer und ging zu ihrem. Meine Hände wurden leicht schwitzigen, als ich die kühle Türklinke berührte und die Türe vorsichtig öffnete. Eigentlich rechnete ich mit einem sehr schlimmen Anblick, aber nicht mit dem, welcher sich mir wirklich bot. Tamara lag friedlich schlummernd in ihrem Bett. Kein Blut und keine fremde Person war hier. Aber wieso hatte sie dann geschrien? Sie hatte geschrien, als hätte sie einen Geist gesehen, als hätte man ihr weh getan. Oder vielleicht hatte sie auch einfach einen Alptraum gehabt, redete ich mir ein, schloss ihre Zimmertüre und ging so schnell es mir möglich war, ohne dabei ein Geräusch zu machen zurück in mein Zimmer. Unbewusste knallte ich beide meine eigene Zimmertüre zu und sprang förmlich in mein Bett und unter die Decke, da mir der Schrei nach wie vor nicht geheuer war. Aber was ist wenn es vielleicht doch nicht Tamara gewesen war, denn bei einen Alptraum hätte sie nie so friedlich einfach weiter schlafen können. Wenn es nicht Tamars gewesen war, wer war es dann gewesen? Allein die Erinnerung an diesen Schrei lies mich erschaudern und jagte mir eine kalte Welle über den Rücken.

--

Na? :D

Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weis es ist kurz, aber es ist grade 23:52 und ich will einfach nur noch schlafen

Was denkt ihr steckt hinter dem Schrei? :D

So eine Gute Nacht, falls das jemand jetzt noch liest. An sonst einen schönen Tag ;))).

PS: Bitte das Kommentieren, sowie Voten nicht vergessen ♥

Kussi :* Eure Socke


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