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♥14. Kapitel ~ Punkt Mitternacht♥

Überarbeitung: Nicht fertig

So xD ich hab natürlich direkt angefangen weiter zu tippseln c: aber ich denke das es erst morgen (wenn ihr es lest 'heute') veröffentlicht sein wird xF

Aber genug geredet, viel Spaß beim lesen ;)

ps: Sobald ich home komme, wird es noch für doch als Witmung markiert @faberlara

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Das Tamara mir grade sagte, das ich am Knie blutete, bemerkte ich nicht, mein Blick glitt sofort dorthin, wo der Junge gestanden hatte, aber er war weg. Ich hatte mich eigentlich auf einen Daniele-freien Tag gefreut... hätte nicht gedacht das ich das mal denken würde.

"Diana?? Erde An Diana, bist du da?", kam es von Dylan und Tamara wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht.

"Was?", fragte ich und schaute die Gruppe blinselnd an.

"Sie scheint unter Schock", sagte David nachdenklich und hob mich hoch.

"Was tust du da?", fragte ich und schaute ihn an. "Ich bin doch viel zu schwer", fuhr ich fort und er lachte. Was gab es denn da jetzt zu lachen?

"Zu Schwer?", fragte er spöttisch und verdrehte die Augen. "Als ob", meinte er amüsiert und ging weiter.

"Aber wo gehst du jetzt hin mit mir?", fragte ich und blickte David an.

"Nach Hause, zu dir", sagte er mit einem sanften lächeln und ich schaute ihn mit großen Augen an.

"Aber", wollte ich wiedersprechen, aber er unterbrach mich.

"Nichts aber", sagte er streng und ging weiter. Erst jetzt sah ich Tamara, die hinter uns her lief mit ihrem Skateboard in der Hand.

Ich war ganz froh, das nicht die ganze Gruppe mitgekommen war, sonst hätte ich jetzt eine besorgte Gruppe Jungs um mich und das konnte ich nicht gebrauchen, außerdem war es nur eine Schürfwunde und die Hose konnte in die Tonne.

Den Weg über hielt ich noch immer an diesem einem Bild fest, welches mich um die Konzentration gebracht hatte.

Es war Daniele gewesen... ich weis das... er musste es gewesen sein. Aber was machte er dort?

Zu Hause öffnete Tami die Haustüre, hielt diese auf, sodass David mich rein tragen und auf die Couch setzen konnte.

"Erst einmal kümmern wir uns um die Wunde", meinte er lächelnd und schaute zu Tamara, welche er fragte, ob sie Verbandzeug holen konnte.

Sie nickte, verschwand und war recht schnell wieder da, zusammen mit dem erste Hilfe  Kassen, einem Tuch und kaltem Wasser mit welchen David sofort anfing die Wunde zu säubern.

"Danke", sagte ich leise und betrachtete, wie sanft David war, als er sich um mein Knie kümmerte. Es tat zwar ein wenig weh, aber ich war ja keine Memme.

"Kein Ding, Kleines", sagte er und gab mir dann ein Kuss auf die Stirn, als er sich erhob. Süß.

"Habt ihr beiden Hunger?", fragte er und schaute uns beide an. Wir nickten. "Soll ich für Tantchen und Onkelchen mitkochen?", fragte er und Tami zuckte die Schultern.

"Warte, ich frag sie mal" meinte sie und verschwand, während sie eine Nummer ins Handy eintippte.

"Gehts dir jetzt besser?", fragte David mich und sah mich an.

Ich nickte. "Dank dir schon", sagte ich leise und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.  Ich war ihm echt verdammt dankbar für den Tag.

Er wollte grade was sagen, da kam Tamara rein. "Die sind bei Oma essen", meinte sie grinsend und David erhob sich. Ich fragte mich was er sagen wollte, aber das konnte ich jetzt wohl vergessen.

"Na dann geh ich mal kochen und du bleibst sitzen", sagte er streng zu mir und schaute fragend zu Tami.

"Ich mach Schule", meinte Tami und schon waren die beiden aus dem Raum und ich allein.

Nach einiger Zeit richtete ich mich auf und humpelte in die Küche, da mir langweilig war und es schon nach Essen roch.  "Was kochst du eigentlich?", fragte ich und er schien kurz zusammen zu zucken. Anscheinend hatte er nicht gemerkt das ich reingekommen war.

"Hab ich nicht gesagt, du sollst liegen bleiben?", fragte er und grinste mich an.

"War neugierig", sagte ich schmollend und schaute ihn mit großen Augen an.

"Setz dich wenigstens, Kleines", sagte er, hob mich sanft hoch und setzte mich wieder auf den Tisch. Irgendwann würde er unter meinem Gewicht noch einbrechen.

"Also, was gibs jetzt?", fragte ich nochmals.

"Kannst du nicht riechen?", fragte er spöttisch und lachte.

Ich schnüffelte und müsste lächeln. Schnitzel, Kartoffelbrei und Karotte.

"Mhhh", machte ich und sprang vom Tisch, wobei ich zusammen zuckte und mir auf die Unterlippe biss. Autsch. Das war keine Gute Idee gewesen.

"Bleib doch endlich mal sitzen", meinte er, verdrehte die Augen und drückte mich auf einen Stuhl, "das Essen is schon zeitig genug fertig", fuhr er fort und fing doch tatsächlich an alles anzurichten und servieren. Das war wirklich zeitig genug. Man wie konnte ich noch hunger haben, nachdem ich so viele Kalorien zu mir genommen hatte.

"TAMARA!!!", schrie er und wenig später stand sie in der Küche. Mit Essen konnte man sie immer locken.

"Ja was gibs?" fragte sie während er die Teller auf den Tisch stellte.

"Nach was sieht es denn aus?", fragte er spöttisch un setzte sich zu mir.

"Schniiiitzel!", rief sie erfreut und stürzte sich auf das Essen, als sie saß. Sie schien Schnitzel zu lieben oder allgeimein Essen, was man ihr erstaunlicherweise nicht ansah.

David und ich schauten uns an, dann sie, sie schaute hoch und fragte: "was ist?"

David und ich schauten uns wieder an und mussten lachen, wobei er sich verschluckte und ich ihm auf den Rücken klopfte.

"Ihr spinnt", murmelte sie und aß weiter. Vom Essen konnte man sie nicht abhalten.

"Sowieso", meinte David frech und aß weiter.

Nach dem Essen schauten wir noch 'Berlin Tag und Nacht', bevor David dann 20 Uhr aus dem Haus ging und meinte, das wir uns morgen sehen würden.

Dann gingen Tami und ich hoch in ihr Zimmer und an die Laptops, fast wie jeden Abend.

"Die Familie von Daniele tut mir leid", meinte sie leise und biss sich auf die Unterlippe

Ich biss mir ebenfalls auf meine Unterlippe und betrachtete das Bild von der Familie.

"Mir auch und seine Freundin", fügte ich hinzu und sie blickte mich an.

"Und wir... die Negromies", gab sie noch ernst von sich und ich nickte.

"Aber Tami? Ich glaub das er nicht tot ist... das geht nicht... das würde ich", ich räusperte mich, "würden wir spüren", korrigierte ich mich und blickte aus dem Fenster.

Irgendwo da draußen war er und das vielleicht nicht einmal so weit weg... schließlich hatte ich ihn heute gesehen, da war ich mir sicher und das zu 100%.

"Ich frage mich nur, wo er ist", meinte Tami leise.

"Wer nicht", gab ich dazu und wandte meinen Blick wieder zu ihr und seufzte.

"Kleines, ich  geh schlafen, schlaf gut", sagte ich, stand auf und drückte ihr noch ein Kuss auf die Stirn, bevor ich aus ihrem Zimmer verschwand und in meins ging.

In meinem Zimmer zog ich mich um und legte mich dann ins Bett, lauschte Danieles Musik und schlief irgendwann ein.

Ein paar Minuten vor Mitternacht hörte ich ein Geräusch, blinselte, setzte mich auf und erschrack.

In meinem Zimmer stand jemand im Mondlicht.

Dieser jemand war von männlicher Statur, mit dem Rücken zu mir gedreht, Kapuze auf dem Kopf und die Hände in der Jackentasche.

Ich hatte einen dummen verdacht, weswegen ich schluckte.

"D-daniele?", fragte ich leise, etwas unsicher, und es schien, als würde er zusammen zucken, bevor er sich langsam halb zu mir drehte und mich ansah.

"Diana", sagte er leise und ich fühlte sofort diese Wärme in mir... eine schöne Wärme.

"Woher weist du wer ich bin?", fragte ich leise und blickte ihn an. Das war creepy, er kannte mich doch gar nicht. Naja im Grunde war Alles creepy.

Daniele, er hatte wirklich grün-rote Haare, blickte aus dem Fenster. Er war es also wirklich gewesen.

"Ich weis es nicht", sagte er und ich bekam eine Gansehaut.

"Aber du gehst mir nicht mehr aus den Kopf!", fuhr er fort und schien kurz mit den Zähnen zu knirschen. War er wütend?

"Aber...", sagte ich leise und er wandte sich zu mir.

"Schweig!", befahl er mir und ich zuckte zusammen. Jetzt machte er mir eindeutig ein wenig Angst.

Irgendwas schien mit ihm nicht zu stimmen.

Ich musterte ihn, er mich. Er schien irgendwie blass. War er krank?

"Wie kannst du so putzmunter vor mir stehen, nach diesem Unfall?", fragte ich ihn leise.

"Bitte schweig einfach", sagte er nun sanfter und fuhr sich durch sein Haar. Zitterte er?

Ich schluckte, er schien es zu merken und zog leicht die Augenbraue zusammen.

"Hast du Angst?", fragte er und ich schüttelte den Kopf.

Es war eine halbe Lüge, denn klar hatte ich ein wenig Angst, aber nicht sehr. Meine Angst senkte sich langsam.

"Ach Lüge nicht", meinte er leise und jetzt seufzte er.

"Es ist ja nicht normal das du hier bist mitten in der Nacht. Wie bist du überhaupt rein gekommen?", fragte ich und er zuckte die Schultern.

Langsam kam er auf mich zu und setzte sich zu mir aufs Bett.

"Die Hintertür", meinte er nun und lächelte schief. Hab mich schon gewundert, da man so was ja eigentlich wissen sollte.

Wow... dieses Lächeln... mit diesem Lächeln könnte er Jede haben.

"Ich musste hier her... ich weis nicht warum, aber ich musste zu dir", sagte er und ich schaute ihn verwirrt an. Warum zu mir?

"Aber ich hätte es nicht tun sollen", fügte er ernst hinzu und ich schaute kurz weg, dann wieder zu Dani, welcher auf meinen Hals schaute.

Jetzt machte er mir Angst, da seine Augen einen roten Schimmer bekommen hatten und seine Pupillen geweitet waren.

Langsam kam er näher, mein Puls raste. Er schien wie in Trance.

"D-Daniele", brachte ich hervor und er hielt inne, schaute mich an und zog sich zurück. 

"Sorry", murmelte er und raufte sich das Haar.

"Ich... ich muss gehen, vergess das hier einfach, ja??", sagte er, auch wenn es mehr wie eine Frage klang, dann gab er mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand blitzschnell, so schnell das ich nicht ausmachen konnte wo er raus gegang war... ich vermutete die Tür, da diese grade zu ging.

"Kann ich nicht", murmelte ich nach einer Weile und betrachtete die Tür, aus welcher er grade verschwunden war, bevor ich mich weiter schlafen legte.

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So hier ist es :3 Noch extra für euch vor der Schule geschrieben :3

Hoffe es gefällt euch und fein voten/commentieren c:

LG Blackie

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