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♥1. Kapitel ~ Fragen über Fragen♥

FlashBack SilvesterNacht

Daniele P.O.V

Ich blickte Diana an, naja zumindest ihren Hinterkopf, da sie mir den Rücken zugedreht hatte, sodass ich dieses perfekte Mädchen wunderbar mustern konnte. Einmal war da ihr wundervoller Körper, welcher zierlich, jedoch nicht mager war, sondern wie ich bereits sagte perfekt. Dann konnte ich noch ihre Haarpracht sehen, welche sehr gut nachgewachsen waren nach der DissAttacke der Bitches auf dem Mädchenklo, wo ihre Frisur so verstümmelt worden war. Jetzt war davon nichts mehr zu sehen, klar ist ihr Haar nicht so lang wie vorher, aber es hatte Volumen und hatte etwas magisches, wie es im Wind wehte.

Obwohl ich dieses Mädchen nur von hinten sah, wusste ich genau, wie sie aussah, wenn ich vor ihr stehen würde und in ihr Gesicht schauen könnte.  Ihr Gesicht war wunderschön! Sie hatte perfekt geformte Lippen, welche nicht zu fett waren, aber auch kein Strich, dann war da noch ihre süße Stupsnase und dann waren da noch ihre Augen. Ihre Augen waren für mich etwas ganz besonderes. Ihre Augen hatten die grüne Farbe von Tannennadeln, weswegen sie mich an einen Wald erinnerten und jedes Mal aufs Neue in die tiefen dieses Waldes entführten, sodass ich mich in diesem verlor. Und sogar ihre Narbe, welcher nur als heller Strich auf ihrer Wange zu erkennen war, machte sie zu dem wunderschönsten Mädchen auf Erden. Diese Narbe auf ihrer Wange ist leider ebenfalls ein Resultat der fiesen Dissattacke.

Und vor wenigen Sekunden erst hatte mir dieses vollkommene Mädchen eine Ansage gemacht, welche ein Dolchstoß in mein Herz gewesen war. Wieso? Sie hatte sich erstens für David entschieden und mir mit anderen Worten gesagt, dass ich aus ihrem Leben verschwinden sollte. Jeder normale Junge wäre jetzt gegangen, aber ich bin nun mal keiner und das soll nicht überheblich klingen, es ist so, denn ein normaler Junge ist ein Mensch und der bin ich nicht. Aber vielleicht sollte ich wirklich einfach gehen? "Nein!", schrie mir eine innere Stimme zu. "Hast du den noch nicht in betracht gezogen, dass sie vielleicht nur vor den Gefühlen für dich abhaut?", sagte sie und lies mich stutzen. Vielleicht hatte sie recht. Ein weiterer Dolch kam und fügte meinem Herzen noch mehr Schmerz zu, denn dass Wissen, dass sie vielleicht nicht wahr haben wollte, dass sie etwas für mich empfand, schmerzte gewaltig. Und dieser kleine Rettungsanker, war der Grund für meine nachste Handlung.

Uns trenden maximal 3 Meter, welche ich durch meine Vampirgeschwindigkeit zurück legte. Da es nur 3 Meter waren und somit nur zwei Schritten, glich meine Geschwindigkeit für diesen Abstand fast der Lichtgeschwindigkeit. Nun stand ich nah hinter ihr, so nah, dass sich unsere Körper fast berührten und mir ihr einzigartiger Duft in die Nase stieg und ich ihre Wärme fühlen konnte. Da ich diese nicht besaß, zumindest nicht so wie ein Mensch, bemerkte sie nicht, dass ich direkt hinter ihr stand, so nah, das eine Kaffeebohne maximal nach hinten reichte, damit sie gegen mich krachen würde.

Dann beugte ich mich leicht vor, wobei ich stark darauf achtete sie nicht zu berühren.  Als ich bei ihrem Ohr war, fragte ich leise: "Bist du dir da ganz sicher, dass du das wirklich wisst?". Als mein Atem ihr Ohr traf versteifte sie sich ein wenig und ich hätte sonst was darauf wetten können, dass sie soeben eine Gänsehaut bekommen hatte und bevor Diana überhaupt die Change hatte auf irgendeine Weise zu reagieren, vollzog ich meine nächste Handlung. Sanft packte ich sie am Oberarm, drehte sie zu mir um, legte einen Arm um ihre Tailie, damit ich sie näher zu mir ziehen konnte, die andere Hand legte ich sanft auf ihre Wange und dann küsste ich sie. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf ihre. Erst war er Vorsichtig, aber dann spürte man die pure Verzweiflung in diesem Kuss.

Zu meiner Enttäuschung zeigte Diana keine Erwiederrung, obwohl ich das Gefühl hatte, dass es sie große Überwindung kostete, denn Kuss nicht zu erwiedern, stattdessen versteifte sie sich in meinen Armen und bevor ich mich versah, hatte dieses zierliche wundervolle Madchen von sich geschuckt und ich lies es widerstand- und wortlos geschehen.

Ich schluckte leicht und sah sie an, während ich versuchte dieses Stechen in meinem Herzen zu ignorieren. Als ich mein Blick hobte, um sie wie bereits erwähnt anzusehen, sah ich, dass mein wundervoller Engel seinen Blick gesenkt hatte und den Boden anschaute, welcher schneeweiß war. Dank meines übermenschlichen Sehsinn konnte ich erkennen, wie eine kleine Träne über ihre Wange rollte bis zur Kinn, dort abfiel und im Schnee landete, wo die Träne einen kaum sichtbaren kleinen unscheinbaren Fleck hinterlies.

Diana weinte und das sie weinte, zeigte mir was sie wirklich fühlte. In Wirklichkeit wollte sie den Kontaktabbruch nicht und dies wiederrum bestätigte mir nocheinmal, was ich sowieso schon vermutete. Diana flüchtete vor ihren Gefühlen für mich. Ich seufzte innerlich und wünschte, dass hier etwas zum zertreten wäre, denn so könnte ich meinen angestauten Frust ablassen, aber leider war dies nicht der Fall und ich somit musste ich diesen Frust wohl noch eine Weile ertragen.

Warum musste dieses Mädchen nur so ein verdammter Sturkopf sein?!

Ich betrachtete sie noch kurz wortlos, dann trat ich einen Schritt zurück und gestand mir ein, dass es Sinnlos ist, jetzt etwas bewegen zu wollen. Naja NOCH war es Sinnlos, aber ich bin mir sicher, dass würde sich noch ändern. Damit ich es mir und ihr nicht noch schwerer machte, würde ich ihren angeblichen Wunsch nachgehen und verschwinden.

Ich atmete einmal tief durch, um mich zu raffen und um so eine gefasste, fest und ruhige Stimme zu haben bei dem nächsten was ich sagte. "Okay", sagte ich und bemerkte, dass es nicht so klang wie ich wollte, weswegen ich kurz innerlich nach dem Schalter mit der Aufschrift "Gefühle" suchte und diesen umlegte. Klar man kann die Gefühle nicht ausschalten, aber es fühlte sich so an.

"Ok Diana, ich werde gehen, aber sei dir einer Sache bewusst. Ich werde nie wieder kommen, egal was du tust, egal was du sagst und egal wie sehr du flehst.", sagte ich und erschreckte mich dabei vor meiner eigenen Stimme, da diese nur so vor Kälte und Härte trotzte. So kannte ich mich gar nicht, aber es war das Beste, was ich tun konnte.

Ich betrachtete sie noch kurz, schluckte und flitzte weg. Ich dankte dieser Fähigkeit, denn so konnte ich sehr schnell von Orten weg und ein normaler Mensch, wie sie, konnte mir nicht einfach so folgen, da ich vor ihren Augen einfach verschwand. Jedoch flitzte ich nicht komplett weg, sondern versteckte mich, sodass sie mich mit ihren blosen Augen nicht sehen konnte.

Klar, eigentlich sollte man um das Kämpfen was man liebt und begehrt und das hatte ich auch und hier war nun mal ein Punkt erreicht, wo es keinen Sinn hatte fürs erste weiter zu kämpfen. Warum? Sie würde um mich kämpfen und mich suchen, da war ich mir sicher, denn ich war mir auch sicher, das sie nicht mit der Konsequenz der Endscheidung, welche sie selber gewählt hatte, um gehen konnte.

Aber ein was muss ich vor ab sagen. Ich hatte zwar gesagt ich würde weg sein und niewieder kommen, aber das hatte ich nur gemacht damit sie sah welch Fehler die Endscheidung war und das ich der Richtige für sie bin! Und ich war mir sicher das sie mehr als ein Mal nach mir rufen würde, aber dann würde ich nicht kommen und das nicht, weil ich sie nicht hörte, denn ich würde ab jetzt so gut wie immer in ihrer Nähe sein, sondern weil sie erst mit David schluss machen sollte... dann würde ich mich wieder zeigen und sie auffangen.

Ich kam wieder ins Hier und Jetzt und in diesem "Hier und Jetzt", sah ich, wie Diana sich um die eigene Achse drehte und ihren Blick suchend wandern lies. Nach was sie suchte ist klar, nach mir. "Daniele", hörte ich ihre leise, bezaubernde, aber traurige Stimme an mein Ohr klingen, welche für Menschen aus dieser Entfernung nicht hörbar gewesen wäre. Ich musterte sie und wieder sah ich eine Träne von ihrer Wange in den weißen Schnee tropfen. Ich musste schlucken, denn dieser Anblick, ihr Leid und das wegen mir, brach mir endgültig das Herz und ich musste mir so verkneifen nicht sofort zu ihr zu flitzen und sie in meine Arme zu ziehen und ihr zu sagen alles sei gut, aber das konnte ich nicht. Ich musste hart bleiben, außerdem war nicht alles gut so lange sie mit David zusammen war. Es gab nur eine Lösung. Entweder er oder ich, auch wenns hart war, außerdem hatte sie selber gesagt das ich verschwinden sollte. Um es mir ein wenig leichter zu machen ballte ich meine Hände zu Fäuste, schaute weg und schloss die Augen, während ich tief durchatmete um ruhiger zu werden.

Als ich ruhiger war, bemerkte ich die Stille und zuckte leicht zusammen, als sie plötzlich verzweifelt meinen Namen schrie, aufschluchzte und dann hörte ich wie etwas auf den Boden blumste. Ich öffnete meine Augen und sah sie an, wobei bei ihrem Anblick mein Herz immer mehr zerbrach und jetzt liefen mir auch die Tränen über die Wangen, welche ich aber schnell mit dem Ärmel meiner Jacke weg wischte. Diana saß im kalten nassen Schnee, schluchzte und hatte ihre Arme um ihre angewinkelten Beine geschlungen, welche sie näher an sich zog und wieder schluchzte. Es wirkte so, als wollte sie sich selber zusammen halten, da sie selber gerade an ihrer Wahl zerbrach. "Oh Diana... es tut mir so leid", dachte ich im Stillen und biss mir auf meine Unterlippe, während eine weitere Träne ihren Weg über meine Wange fand. "Bring mein Herz zurück", hörte ich Diana zwischen den Schluchzern murmeln und wieder schluckte ich. Sie liebte mich, aber schickte mich weg? Warum rannte sie nur vor der Wahrheit davon?! Ich seufzte leise und kam immer mehr zu dem Schluss doch zu gehen fürs erste, da ich mir das nicht mehr mit ansehen konnte.

Ein Grund, weswegen ich gehen sollte war, das ich es mir so leichter machen würde dem Trang zu wiederstehen sofort zu ihr zu rennen und sie in meine Arme zu ziehen, aber ich rannte nicht vor der Herausforderung weg, welche sie mir und ich mir gegeben hatte.

Ich weis, das es im Grunde bei mir liegt, zumindest in diesem Moment, denn eigentlich könnte ich jetzt zu ihr gehen und alles ins Gute setzen, aber das wollte ich nicht, zu mindest noch nicht, zumindest so lange sie offiziel mit David zusammen war. Und selbst wenn sie es nicht mehr war... dann würde ich ihr das Gute erst bringen, wenn sie David auch von uns erzählt hatte, denn so lang sie das nicht getan hat, wusste ich, das sie immernoch vor den Gefühlen zu mir weg rannte oder vor der Angst David komplett zu verlieren.

Als mein Blick wieder zu ihr ging, sah ich das sie einfach da saß und irgendwie schien mir das merkwürdig denn die ganze Zeit hatte sie gezittert, aber selbst das tat sie nicht mehr, weswegen ich das Risiko ein ging und mich ihr näherte und was ich sah lies meinen Atem stocken. Ein Glück das ich geblieben war, denn Diana war grade dabei zu erfrieren, obwohl es nicht ein mal so kalt war! Aber sie trug halt nicht die wärmsten Klamotten und der Schnee in dem sie saß war auch nicht gerade wärmer. "Diana?", fragte ich vorsichtshalber, aber von ihr kam keine Reaktion. Schnell schnappte ich sie mir und zwang mich ruhig zu bleiben, während ich sie wie eine Braut in Vampirgeschwindigkeit zu ihr nach Hause trug und sie vor die Haustüre legte und sturmklingelte bis ich sicher war, das jemand runter kommen würde und sie sehen würde. Als ich den Schlüssel von innen der Tür hörte, flitzte ich weg.

David P.O.V

Ich wurde von einem schrillem lautem Geräusch aus dem Schlaf gerissen und steckte meinen Kopf unter das Kissen, damit es nicht so laut war. "Orrrr kleine Kinder", grummelte ich, da es nicht klappte und dann hörte das Geräusch auf. Endlich. Ich tat meinen Kopf wieder auf das Kopfkissen und wollte Diana in meine Arme ziehen, aber sie war nicht neben mir. Ich tastete weiter nach ihr, jedoch war sie nicht da und das wahrscheinlich schon länger, da ihre Betthälfte kalt war. Ich schlug die Augen auf und musste noch einmal fest stellen, das sie wirklich nicht da war, aber wo war sie??!

Ich setzte mich auf und schwang meine Beine aus dem Bett, dann rieb ich meine Augen und gähnte kurz. Mein Blick fiel auf die Uhr. Es war gerade mal halb 4. Dann shakte ich kurz meine Haare, stellte mich auf und streckte mich kurz, als ich aufgeregtes Reden von unten hörte. Ich zog eine Braue hoch und ging zur Tür, gerade wollte ich sie öffnen, da wurde sie auch schon aufgerissen und fast hätte ich die Tür an den Kopf bekommen. "David kommt mit runter, schnell!", sagte Tamara, welche die Türaufknallerin war, ganz aufgeregt mit Tränen in den Augen. Sie musste mir nicht sagen, das es um Diana ging, ich hatte es im Gefühl und das Tamara weinte, machte mir angst. Ich stürmte aus dem Zimmer nach unten und ins Wohnzimmer. Dort sah ich Dia auf dem Sofa liegen, sie war blass, sie schlief. Ich hetzte zu ihr und streichelte ihre Wange. Sie war eiskalt. Ich schluckte und sah zu Mariane. "Was ist passiert?", fragte ich fassungslos. "Es hat Sturm geklingelt... Ricardo und ich sind runter und da lag sie auf dem Boden", sagte sie. Mein Blick glitt wieder zu Diana. Sie sah so friedlich aus. Zu friedlich und sie sah aus wie eine Wachspuppe. Ich schluckte. "Diana", murmelte ich und drückte einen Kuss auf ihre Wange. "Der Krankenwagen ist unterwegs", ertönte Ricardos Stimme hinter mir. "Sie sollen sich beeilen", sagte ich verzweifelt und nahm Dianas eiskalte Hand, welche ich sanft versuchte zu wärmen. "David keine Panik", hörte ich Ricardo sagen, welcher seine Hand auf meine Schulter gelegt hatte und diese kurz drückte. Ich sah mit Tränen in den Augen zu ihm hoch und blickte in das ernste gefasste Gesicht von Ricardo. Ich nickte und schluckte, dann gab ich Diana einen Handkuss. "Wir schaffen das mein Engel", wisperte ich leise und dann hörte ich auch schon die Sirenen des Krankenwagens.

Ricardo eilte sofort zur Türe und öffnete diese, um den Ärzten Einlass zu gewähren. Ich machte für die Männer platz und sah zu, wie sie Diana auf die Trage hoben und mit ihr auf der Trage aus dem Haus gingen. "Bleibst du bitte bei Tami?", fragte Mariana mich. Ich sah sie an mit großen Augen. Was??? Ich sollte hier bleiben? "Bitte", sagte Mariana flehend, worauf hin ich nach gab und hoch zu Tami ging, welche auf dem Bett saß, sich an die Wand gelehnt, die Arme um die Beine geschlungen und den Kopf in den Nacken gelegt hatte. Obwohl keine Träne mehr floss, wusste ich, dass sie sofort wieder anfangen würde, wenn ich ihre Mauer brechen würde. "Hey", sagte ich leise und zog sie in meine Arme. "Sie wird wieder", sagte ich leise und zuversichtlich. "Warum hat sie das getan?", fragte sie, wobei ihr Stimme etwas eigenartig vom weinen klang. "Tami... die Frage stelle ich mir auch die ganze Zeit", sagte ich und seufzte. "Komm, lass weiter schlafen", schlug ich vor. Sie blickte mich an und nickte, dann schlüpfte sie unter die Decke und ich zu ihr. "Du bist der beste Cousin auf Erden", sagte sie leise und schmiegte sich an mich während ich meine Arme um sie schlang.

Ich wartete noch das sie wirklich eingeschlafen war, dann schloss ich ebenfalls meine Augen und seufzte ein Mal leise, während ich vor meinem inneren Auge die Silvesternacht noch einmal durchging. Was war gestern passiert was sie dazu veranlasste das zu tuen? Hatte sie noch immer Depressionen und wollte es nicht zu geben? Oder hatte ich was falsch gemacht? Und warum hatte ich das nicht bemekert? Ich hätte doch bemerken müssen, wenn es ihr kacke geht und auch, wie ihre Wärme aus meinen Armen entschwand. Ich vergrub mein Gesicht in den Haaren meiner Cousine und konnte nicht verhindern, das mir eine einzelne Träne aus den Augen ran, da ich Angst um Diana hatte. Ich zog Tami mehr in meine Arme und dachte an all die schönen Erlebnisse mit meinem Mädchen bis es mich in einem tiefen Schlaf zog.

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Sou hier habt ihr euer Kapitel :D

Weis ist ein wenig langweilig x.x aber es wird wieder! Versprochen! Aber so hat man nochmal einen besseren Einstart :s

Also lasst mir eure Feedbacks da ! :D

Eure Socke ♡

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