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Kapitel 9

Nach dem Essen, bezahlten wir und machten uns auf den Weg zu dem Café, was Taehyung vorher erwähnt hatte.

---13:00 Uhr---

Schüchtern stellte ich mich vor und fragte, ob eine freie Stelle zu besetzen wäre.

Mit Bedauern musste mir die Mitarbeiterin aber mitteilen, dass bereits jemand anderes für den Job vorgesehen ist. Trotz der Absage, bedankte ich mich und verließ niedergeschlagen den Laden. Jungkook und Taehyung eilten mir, nachdem sie sich ebenfalls bedankt hatte, hinterher.

Mit einem Arm um meine Schulter gelegt, versuchte mich Taehyung zu ermutigen.

Taehyung: ,,Ach komm lass den Kopf nicht hängen. Wir finden schon was. Das war immerhin erst das erste Geschäft."

Er setzte ein Lächeln auf, welches man einfach erwidern musste. Nickend gab ich ihm zu verstehen, das alles wieder in Ordnung sei, woraufhin wir loszogen, um nach weiteren Jobangeboten zu suchen.

Nach drei Stunden, waren wir alle ein wenig erschöpft und beschlossen gemeinsam zu essen. Bei einem kleinen Imbiss, bestellten wir uns gebratene Nudel mit Fleisch für unterwegs, damit wir beim Essen weitersuchen konnten.

Es war schwieriger als erwartet eine Nebentätig zu finden und da es langsam spät wurde, entschieden wir uns dazu, die Suche vorerst abzubrechen und sie wann anders fortzusetzen.

---17:00 Uhr---

Etwas enttäuscht gingen wir zu Jungkook nach Hause, um dort noch ein wenig zu zocken und den Tag ausklingen zu lassen.

Von Jungkook mal abgesehen, der aussah als hätte es seit einer Woche durchgehend geregnet, sah sogar Taehyung ein wenig geknickt aus. Irgendwie verständlich wenn man überlegt das wir stundenlang umsonst durch die Stadt gelatscht sind.

Morgen müsste ich wahrscheinlich nochmal los und weitersuchen. Immerhin brauche ich jetzt unbedingt einen blöden Job. Ich hoffe nur, das ich auch wirklich was finde. Ansonsten weiß ich nicht, was ich machen soll.

---21:00 Uhr---

Zu Hause angekommen, legte ich mich direkt ins bett, da der heutige Tag für mich ziemlich anstrengend war.

Aber wie Gott so will, konnte ich natürlich nicht einfschlafen, weswegen ich meine Recherche im Internet fortsetzte.

Vielleicht würde dabei mehr rauskommen.

Im Internet fiel mir ein Stellenangebot in einem Casino auf.

Etwas neugierig las ich mir die Beschreibung durch. Es ging nur darum, die Leute an der Bar zu bedienen. Also nicht wirklich etwas besonderes.

Normalerweise hätte ich mich für sowas nie interessiert, aber da das Casino sogar nur knapp 15 Minuten zu Fuß weit entfernt war, entschied ich mich dazu dort einen Besuch abzustatten.

Unterwegs fasste ich den Entschluss, viel selbstbewusster als den Rest des Tages aufzutreten, was mir aber nicht so richtig gelang. Eigentlich redete ich so gut wie gar nicht und ich kam mir selbst mehr kalt und desinteressiert, als selbstwusst vor.

Die Leiterin des Casinos sah auch ziemlich unschlüssig aus. So, als wüsste nicht so recht was sie sagen sollte.

Letzten Endes bekam ich aber doch eine Zusage. Sie meinte sie hätte mich gern als Croupier eingestellt, da ich ziemlich ruhig und gewissenhaft gewirkt habe. Also doch nicht kalt und desinteressiert.

Leider darf sie das aber nicht, da ich nicht die nötige Ausbildung für einen solchen Beruf habe. Allerdings meinte sie, das sie mir trotzdem Tätigkeiten geben wird, die diesem ähnlich sind.

Ich würde Karten an Tischen geben, also die Tische quasi "Bedienen", Getränke aushändigen und selber welche hinter der Bar mixen. Also quasi ein Mädchen für alles.

Obwohl ich zuerst gezögert hatte, nahm ich aber dankend an. Es war besser als nichts.

In zwei Tagen würde auch schon mein erster Arbeitstag sein, in einem Casino.

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