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Kapitel 87

Ich war froh das er nicht nochmal geklopft hatte. Selbst wenn, hätte ich wahrscheinlich auch nicht mehr geöffnet. Das eben war mir so peinlich, dass ich am liebsten einfach im Boden versinken würde. Wieso musste ich auch so reagieren? Sonst habe ich doch auch meine Emotionen unter Kontrolle oder kann sie zumindestens für eine kurze Zeit zurückstecken.

Ich seufzte als ich seine Schritte höre, welche sich von meiner Tür entfernten. Jetzt will ich erst recht nicht mehr runter essen. Aber das müsste ich. Anderweitig kriege ich sonst bestimmt wieder Ärger und den kann ich grad echt nicht gebrauchen. Stress haben wir ja momentan genug hier.

Also stand ich auf, richtete noch einmal meine Klamotten, atmete tief durch und trat dann den Weg nach unten an um zu Tisch zu kommen. Schon beim Öffnen der Tür stieg mir ein angenehmer Duft von Essen in die Nase. Es roch ein bisschen nach Hähnchen, weswegen ich doch ein bisschen lächeln musste. Ich liebe Hähnchen und auch wenn es komisch klingt, ist Essen in letzter Zeit etwas, dass mich aufmuntert.

In der Küche angekommen stellte ich auch direkt fest, das es Hähnchenschenkel mit Gemüse und Kartoffeln gibt. Namjoon war auch schon unten und beachtete mich zum Glück gar nicht weiter, was ich auch krampfhaft bei ihm versuchte. Jedoch wanderte mein Blick auch beim Essen die ganze Zeit zu ihm, was meine Mutter zu nerven schien und was mich nur noch mehr in die Peinlichkeit hineindrückte.

Yunai: ,,Jin, was ist denn los? Ständig fliegt dein Blick nur förmlich durch die Gegend und besonders zu Namjoon. Lass ihn in Ruhe essen das gehört sich nicht."

,,E-Entschuldigung das war keine Absicht."

Grimmig schaute sie wieder auf ihren eigenen Teller und ließ von mir ab. Zum Glück diesmal viel schneller als sonst. Jedoch war es nun Namjoon, der mich zu beobachten schien. Nichtmal mehr vernünftig essen konnte ich, weil die Blicke auf meiner Haut pure Nervosität in mir auslösten. Ich hasse es beim Essen beobachtet zu werden. Ich weiß, ziemlich bescheuert wenn man bedenkt das ich es eben nicht besser gemacht habe. Aber ich selber kann damit eben gar nicht richtig umgehen.

Das schien er auch zu bemerken, weswegen er irgendwann permanent starrte, bis meine Mutter wieder zu sprechen begann.

Yunai: ,,Sagt mal, wird das hier ein Starrwettbewerb? Das macht mich nervös, hört auf damit oder esst woanders."

Namjoon: ,,Wir können ja woanders essen, wie siehst du das hm?"

,,Nein danke ich bin sowieso fertig."

Yunai: ,,Aber Jin du hast doch noch gar nicht..."

,,Ich bin fertig. Kann ich jetzt hochgehen?"

Yunai: ,,Ach weißte was? Dann geh doch. So brauch ich mir euer komisches Starren wenigstens nicht angucken. Abwaschen tust du später trotzdem."

,,Ja mach ich."

Mit meinem noch nicht leergegessenen Teller, ging ich in die Küche um die Reste darauf wegzuschmeißen. Eigentlich hatte ich noch ein bisschen Hunger und hätte gerne weitergegessen, weil ich dieses Gericht eigentlich ganz gerne mochte. Jedoch konnte ich mich sowieso gar nicht auf das Essen konzentrieren und wenn mir dieses ständig von der Gabel fällt, macht es auch keinen Sinn. Außerdem halte ich Namjoons Blick nicht aus.

Also ging ich wieder hoch und machte mit Jungkook eine Uhrzeit aus, wann ich denn vorbeikommen könnte. Da wir schon Freitag haben, fragte ich gleich noch ob ich schon heute kommen könnte. Soweit ich beim Essen mitbekommen habe, fahren meine Eltern heute Abend auch noch weg und morgen gegen Mittag kommen schon die ersten Gäste von Namjoon. Also müsste ich eh weg und hoffte darauf, dass ich schon heute zu Jungkook könnte.

17:02 Jin
'Hey sag mal, kann ich schon heute Abend kommen?"

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