Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 65

Mit einem Tablett in der Hand, ging ich zu Jackson rüber. Direkt schenkte mir dieser Mark einen seltsamen Blick, begrüßte mich dann aber freundlich.

Einmal seufzend, lehnte ich mich leicht an die Bar. Es war ziemlich leer heute, weswegen ich des Öfteren die Zeit hatte, mich einfach mal hinzusetzen. Ab und an unterhielt ich mich dann mal mit Jackson, während Mark die meiste Zeit davon nur stumm dasaß und zuhörte.

Bis ich Mark kannte, dachte ich immer das ich extrem ruhig bin. Allerdings war Mark der lebende Beweis, das es noch ruhiger geht. Jedenfalls wenn es um ausgesprochene Worte ging.

Auch wenn er nicht viel von sich gab, konnte man ihn anhand seiner Körpersprache verstehen. Seine Blicke verrieten mehr, als es Worte je tun würden. Sie waren echt und man konnte spüren, was er denkt. Ziemlich angenehm wenn man mich fragt.

Nicht so wie Jackson. Manchmal wenn ich mich mit ihm unterhalte, oder naja eher wenn er sich mit mir unterhält, könnte ich schwören, dass es nur wegen ihm Sprüche gab wie "Reden ist Silber, schweigen ist Gold.

Jackson ist das Silber und Mark das Gold. Zwei einfach gestrickte Edelmetalle. Und was bin ich?

Mina: ,,Hey."

Ich war so in Gedanken versunken, das ich mich bei dem Ertönen ihrer Stimme, komplett erschrak. Mit dem Ellbogen stieß ich versehentlich ein Glas von der Theke, das in alle Richtungen zersplitterte.

,,D-Das tut mir leid."

Sofort begann ich, die Scherben aufzusammeln. Dabei schnitt ich mich aus versehen ein Mal in die Hand. Kurz hielt ich Inne, als der Schmerz sich in mir ausbreitete.

Auf einmal bekam ich das seltsame Verlangen, mich nochmal zu schneiden. Eine der durchsichtigen Scherben zu nehmen und sie langsam durch meine Haut gleiten zu lassen.

Regungslos mit einem dieser scharfen Stücke, hockte ich nun da. Sollte ich?

Mina: ,,Jin? Alles okay?"

,,Hm?"

Sie riss mich aus meiner Starre. Erst jetzt bemerkte ich, woran ich eigentlich gedacht habe. Noch nie hatte ich solche Gedanken und auch, wollte ich sie niemals haben. Das würde definitiv nie wieder vorkommen.

Mina: ,,Ob alles gut ist habe ich gefragt."

,,Jaja, klar."

Verdutzt hob ich auch den Rest der Scherben mit Mina zusammen auf und warf diese dann weg.

Mina: ,,Vielleicht solltest du lieber nach Hause gehen. Du siehst gar nicht gut aus. Du müsstest dich mal sehen."

,,Nein, aber ich komm gleich wieder. Ich geh nur kurz aufs Klo."

Ich wusste, das mir die Drei noch nachschauten, drehte mich aber nicht mehr um. Zielstrebig betrat ich die Männertoilette. Im Spiegel, fiel mir direkt auf, wie rot meine Augen waren.

Ich weiß nicht wieso, aber mir war total zum Weinen zu Mute. Eigentlich war doch gar nichts passiert, also woher kommt das?

Den Wasserhahn angemacht, wusch ich mir mit kaltem Wasser das Gesicht, um wieder ein bisschen klarer denken zu können. Aber das machte es nicht besser. Stattdessen vermischten sich meine salzigen Tränen, mit dem süßen Trinkwasser.

Anscheinend war ich ziemlich lange weg, was ich anhand dessen festlegte, weil Jackson kam um nach mir zu sehen.

Jackson: ,,Ist wirklich alles okay Jin? Du siehst echt fertig aus."

,,Irgendwie geht's mir nicht gut."

Am liebsten hätte ich drauf loserzählt, warum es mir wirklich nicht gut ging. Aber wer war er schon? Mir fiel es schon schwer, mit Jungkook darüber zu reden. Mit ihm, würde das also niemals hinhauen. Deswegen hielt ich mir jetzt auch gespielt den Magen und behauptete schlich das mir schlecht sei.

Jackson: ,,Dann fährst du jetzt nach Hause. Brauchst du ein Taxi oder kannst du alleine fahren? Wenn nicht, frage ich Mina ob ich dich fahren darf. Im Casino ist glücklicherweise ja nicht viel los. Vielleicht fährt dich ja auch Mark wenn ich ihn drum bitte."

,,Das musst du nicht, dass geht schon so."

Er musterte mich ausgiebig und machte sich scheinbar, meine Worte ignorierend, sein eigenes Bild.

Jackson: ,,Ok, ich frage einfach Mark."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro