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Kapitel 32

Zu Hause angekommen, zog ich mich so schnell es ging um. Ein Blick auf die Uhr, verriet mir, das ich nicht sehr viel später auf der Arbeit erscheinen würde.

Knapp eine Halbe Stunde später bin ich erst in den Bus eingestiegen und normalerweise habe ich dann fast 20 Minuten, bis ich wieder zur Arbeit muss. Also würde meine Verspätung heute nicht länger als Zehn Minuten ausfallen.

Und das tat es auch. Mina, welche schon auf mich wartete, trat mir mit einem Lächeln gegenüber. Direkt machte sich in mir innerlich und auch äußerlich Verwunderung breit.

Doch schon nach ihrem ersten Satz, wusste ich, das ihr Lächeln dem Sport zuzuordnen war.

Mina: ,,Na, wieder bei deinem "Kumpel" gewesen?"

Ich war mir unsicher ob ich ihr die Situation erzählen sollte oder nicht. Aber wie heißt es so schön? Mit Ehrlichkeit kommt man am Weitesten. Also entschied ich mich dazu, ihr von der Situation mit Namjoon zu erzählen.

,,Nein. Jeden Mittwoch muss ich zu einem Tanzkurs wegen der Hochzeit meiner Mutter und heute wurde ich danach von einem der Mitglieder bedroht. Auf dem Weg zum Bus hat er mich in eine Gasse gezogen und..."

Sie fuchtelte mit den Händen wild vor ihrem Gesicht rum, während sie eine Miene zog, die dem Ekel gleichgeschrieben war.

Mina: ,,Ich habe die Frage gestellt, ohne eine Antwort von dir haben zu wollen. Was du für eklige Spielchen mit deinen Typen treibst, will ich gar nicht wissen."

Für eine Antwort auf ihre Dummheit, fehlten mir dezent die Worte, weswegen ich einfach mit einem genervten Seufzer an ihr vorbeiging. Von wegen Ehrlichkeit wehrt am Längsten. Mir wäre es in dem Moment lieber gewesen, sie hätte mich wieder ausgeschimpft. Aber mit sowas hatte ich nicht gerechnet.

Glücklicherweise sagte sie dazu auch nichts mehr und ging stattdessen so wie ich, ihrer Arbeit nach.

Den Rest des Arbeitstages, hat sie mich wieder weitestgehend ignoriert, wobei ich mich heute aber ziemlich viel mit Jackson unterhalten habe.

Eigentlich bin ich ja nicht der Typ, der sich anderen anvertraut. Aber aus irgendeinem Grund, versteh ich mich mit Jackson auf einer Ebene, wo mir das heute wunderlich einfach gefallen ist. Was die Sache mit Namjoon betrifft, hatte er mehr Verständnis als gedacht. Wenn man bedenkt, das Mina das als irgendwelche ekligen Spielchen abstempelt, wunderte es mich erst recht, das er mir das überhaupt geglaubt hat.

Später, auf den Weg nach Hause, schrieb ich Jungkook um zu fragen ob er schon da ist oder nicht. Ich hatte ihm nämlich gesagt wann ich heute da bin, allerdings hatte ich 20 Minuten früher Schluss als sonst.

Seine Antwort war, das er gleich da wäre, also kommen wir wahrscheinlich fast gleich bei mir an.

Und so war es auch. Nur Fünf Minuten nach mir, war er auch schon da. Ein bisschen verwundert über sein riesen Gepäck, fragte ich vorsichtig nach, wie lange er denn bitte bleiben will.

,,Na, Gepäck für eine Woche?"

Jungkook: ,,Ja naja nicht direkt."

,,Nicht direkt?"

Jungkook: ,,Meine Eltern meinten ich soll mir ruhig die Zeit nehmen, die ich möchte."

,,Also hast du es ihnen erzählt?"

Ein bisschen überraschte mich das schon. Jungkook redet auch nicht viel über seine Probleme und erst recht nicht, mit seinen Eltern.

Jungkook: ,,Ja naja.. Nicht wirklich. Ich habe gemeint das ich in ein Mädchen verliebt bin und sie mich komplett abgewiesen hat und das ich jetzt gerne ein paar Tage bei dir sein möchte. Und weil sie dich halt kennen und als sehr verantwortungsvoll einschätzen, meinten sie das es kein Problem ist, wenn ich ein bisschen länger weg bin."

Ah, ein Mädchen. Hätte mich auch gewundert wenn er ihnen erzählt hätte, das er in einen Jungen verliebt ist. So wie ich seine Eltern einschätze, hätten sie vielleicht nichts dagegen aber befürworten würden sie es wahrscheinlich auch nicht.

,,Na wenn das so ist, komm rein."

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