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Kapitel 168

Schelmisch grinste er mich an, küsste mich und wanderte mit seiner Hand weiter unter meinem T-Shirt nach oben zu meinem Nacken, welchen er sanft festhielt. Mit der anderen noch Freien, fummelte er an meiner Hose rum, um diese zu öffnen. Immer noch küsste er mich und ließ nicht von mir ab. Als seine Hand dann den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte, musste ich leicht in den Kuss hineinseufzen.

Direkt spürte ich das er wieder grinste, was ich aber nicht sah, da ich meine Augen verschlossen hatte. Seine Berührungen, die Wärme, seine Nähe, die Küsse... alles genoss ich und endlich konnte ich auch sagen, dass es Liebe war, von der ich Genuss erfahren durfte. Mich liebt endlich jemand. Endlich gibt mir jemand das Gefühl gebraucht zu werden und vor allem gewollt zu sein. Ausgerechnet er ist es, welcher mich auffängt, der mir Halt gibt.

Auf meine Mutter konnte ich ja schon lange verzichten, besonders jetzt wo Namjoon nicht mehr zu Hause ist. Sobald auch sein Vater das Haus verlässt und wir alleine sind, ist es nicht mehr selten das sie ihre Hand hebt. Für alles was passiert ist, gibt sie sich selber die Schuld, aber auch mir. Sie unterstellt mir das ich alles im Voraus wusste, machte mir Vorwürfe. Aber was hätte ich tun sollen? Sie kannte meinen Konflikt mit Namjoon nicht, aber woher auch? Niemals könnte ich es ihr erzählen. Nie würde sie mir glauben, wie auch damals nicht. Schon wieder eine Tatsache, welche mich unendlich traurig machte.

Allerdings holte mich Namjoon aus meinen düsteren Gedanken.

Namjoon: ,,Jin, wenn du was nicht willst, oder dir das zu viel wird, sag das bitte ja?"

,,Äh was? Ja klar."

Ich hatte ihm nicht zugehört, genoss aber den warmen Klang in seiner Stimme. Selten habe ich ihn so warmherzig reden hören, genau genommen eigentlich nie.

Namjoon: ,,Ich liebe dich."

Wieder ein Kuss und noch mehr Berührungen. Den harmlosen Kuss erweiterte er auch sofort zu einem Zungenkuss, während er mir meinen Hintern massierte. Seine Berührungen waren dabei so zärtlich, dass es mir schon etwas zu sanft war. Obwohl ich Angst vor dem Verbot hatte, drückte ich mein Becken gegen seins. Ich wollte mehr als nur die kuschelige Seite, sie war mir nicht genug.

Ist das eigentlich dumm? Sollte ich nicht genau vor so etwas Angst haben? War es nicht etwas Negatives, das ich damit verband?

Namjoon: ,,Passt dir was nicht?"

,,Mehr..."

Ich hauchte es viel mehr als wirklich klar und deutlich etwas zu sagen, da mir die Luft zur Kommunikation fehlte. Aber es schien ihn gar nicht zu stören. lediglich ein bisschen verunsichert war er.

Namjoon: ,,Kann ich weitermachen wie ich das gerne möchte? Du kannst auch jederzeit unterbrechen."

,,Mach doch einfach man!"

Wie er nebenbei mein Glied umspielte und ganz leicht an meinen Haaren spielte und zog, machte mich schier wahnsinnig. Sogar so sehr, dass ich laut wurde, woraufhin er mir mit leichtem Druck den Mund zuhielt. Irgendwie war es genau das, was mich nur noch schärfer machte.

Namjoon: ,,Erstens, sei bitte ein bisschen leiser, sonst kannst du dir dein "mehr" komplett abschminken und zweitens, will ich einfach nur wirklich sicher sein, ob du das auch willst. Ich will nichts falsch oder sogar kaputt machen."

Ich nahm seine Hand leicht weg und hielt sie fest in meiner, um gespielt sauer zu wirken, während ich ihn auch giftig anfunkelte.

,,Ach, aber foltern ist okay? Bitte hör mit dem Spielchen auf und... naja du weißt."

Namjoon: ,,Ich weiß was?"

,,Ja... ehm... Ich will dich spüren... also jetzt... man das ist peinlich! Lass solche Fragen..."

Namjoon: ,,Aber es ist so süß wie du darauf reagierst."

Ich wollte was sagen, wurde aber unterbrochen als er mit einem Finger in mich eindrang. Das ließ mich aufstöhnen, weswegen ich nicht kontern konnte. Im ersten Moment fand ich es auch ein klein wenig unfair, aber ich bekam ja gerade was ich wollte.

,,Namjoon..."

Er biss mir leicht ins Ohr, nahm einen zweiten Finger dazu und strich mir nun auch langsam die Boxer Shorts ab. Auch er entledigte sich nun seiner, als ich ihn schmachtend anschaute. Sich über die Lippen geleckt, küsste er mich nochmal sanft aber bestimmend, bevor er mich umdrehte und sich hinter mir platzierte. Nun beschäftigte er sich mit der linken Hand mit meinen Haaren, während seine Rechte immer noch mit meinem Gesäß zu tun hatten. Die inzwischen drei Finger, welcher er nun in mir hatte, fing er an ein bisschen aus einander zu bewegen, was leicht zog, sich aber dennoch gut anfühlte.

Namjoon: ,,Darf ich?"

Ich nickte stöhnend, woraufhin ich einen größeren Druck spürte, welcher mich gänzlich füllte. Meinen Kopf drehte ich sofort in Richtung Bett, um meine Geräusche zu dämpfen. Das es sich so gut anfühlt, hätte ich nie gedacht. Schon jetzt dankte ich ihm für das was ich bekomme, obwohl man sich für sowas nicht bedankt, glaube ich.

Namjoon: ,,Du bist verdammt geil."

Er stöhnte ebenfalls, als seine ganze Länge in mir Platz gefunden hatte. Kurz drückte er sich so gut es geht an mich, bevor er sich langsam anfing zu bewegen. Nur wenige Momente später wurde er auch schneller, unsanfter und es wirkte ebenso unkontrollierter. So ungefähr waren auch meine Gefühle. Ich wollte mehr und konnte gar nicht genug bekommen, dachte dabei die ganze Zeit an die drei magischen Worte "Ich liebe dich". Das Einzige was ich ein wenig bedauerte war, dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Deswegen wollte ich meinen Kopf auch ein wenig zur Seite drehen, was er unterband, als er sein Kinn auf meine Schulter legte.

In mir stieg die Hitze immer mehr, was mich dazu veranlasste, mich selber anzufassen. Allerdings nahm Namjoon sofort meine Hand weg, was mich wunderte.

Namjoon: ,,Lass das."

,,Warum, i-ich ngh!"

Namjoon: ,,Weil ich dich so besser quälen kann."

Mit einem belustigten Unterton, stieß er einmal kräftig zu, erhöhte das Tempo und hielt es ein wenig, während er meine Hand immer noch festhielt. Nicht viel später, nahm er einen Stellungswechsel vor. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, entzog er sich mir, legte mich auf den Rücken und küsste mich sanft am Hals, bevor er wieder in mich ging. Dabei nervte ihn sein und mein Shirt ersichtlich, welches wir uns beide fast gleichzeitig entledigten.

Wie er nun vor mir war, mich angemacht anschaute, brachte mich quasi um. Hochrot warf ich meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in das Bettlaken, als wenn es um mein Leben geht. Da ich auch wieder viel zu laut zu stöhnen begann, beugte er sich zu mir runter und unterband dies mit Küssen. Allerdings war ihm das zu anstrengend, weswegen er eine Hand nahm, um mich zum Schweigen zu bringen. Doch hielt er mir nicht einfach nur schlichtweg den Mund zu, wie ich es erwartet hätte. Nein, er ließ zwei seiner Finger in meinen Mund gleiten, von denen er wollte, dass ich sie ablecke oder sowas. Instinktiv machte ich das auch, was mich zwar ruhig stellte, aber noch mal geiler machte.

Auch sein Gestöhne wurde lauter, was er selber versuchte zu unterbinden. Ihm gelang das definitiv besser als mir. Aber naja was soll ich sagen, er ist darin ja auch geübter als ich.

Namjoon: ,,Jin, ich komm gleich."

Kommt er in mir? Ist das okay? Will ich das? Normalerweise würde mir sowas ernsthaft Probleme bereiten, was mir gerade aber völlig egal war. Ich wollte einfach nur das es nicht aufhört.

Ihn fest an mich gedrückt, nahm er seine Finger aus meinem Mund und konzentrierte sich sogar nun auf unser beider Geschlechtsteil. Während er weiterhin immer wieder in mich stieß, fing er auch an mich zu bedienen. Schnell war es drum geschehen und ich kam, was sich einfach himmlisch anfühlte. Daraufhin wurde er ein paar letzte Male aggressiver und verlangender, was ihn schlussendlich kommen ließ. Erschöpft ließ er sich noch ein paar mal raus und rein gleiten, bis er schließlich auf mir zusammensackte und heftig Luft holte. Aber auch mir fehlte diese, obwohl ich ja gar nicht aktiv war.

Namjoon: ,,Danke."

Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch und überlegte, ob man sowas wirklich danach sagt. In meinen Büchern jedenfalls nicht.

,,Danke?"

Namjoon: ,,Dafür das du mir vertraust."

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