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Kapitel 134

Zu Hause angekommen, wartete ich gespannt darauf ob beide gleich Heim kommen würden. Doch wartete ich gefühlt eine Ewigkeit, wobei Jin schon hätte zu Hause sein sollen. Genau genommen wäre seine Ankunft vor einer halben Stunde gewesen, was heute allerdings nicht der Fall war.

Direkt war ich irgendwie sauer und verdammt eifersüchtig. Naoki war auch nicht besser und gehört zu den Mobbern, warum gibt er sich mit ihm ab? Weil er ihm ein mal geholfen hat? Ich habe mich auch für ihn vor Taka gestellt, der wohl angemerkt mal mein bester Freund war. Auch habe ich versucht es wieder gut zu machen indem ich mich um ihn kümmere.

Dafür bekam ich nichtmal einen einzigen Blick, der nicht Tod und Verderben ausstrahlte. Im Gegenteil. Er ignorierte mich und wies alle meine Annäherungsversuche zurück. Alles was ich mache ist umsonst... oder nur einfach nicht genug? Wie viel muss man denn machen damit einem verziehen wird?

Natürlich weiß ich das es für sowas kein festgelegtes Maß gibt, aber ein bisschen Hilfe könnte ich echt gebrauchen.

Verwundert darüber das es klingelte, stand ich auf um runter zur Tür zu gehen. Vielleicht hat Jin ja einfach seinen Hausschlüssel vergessen. Die Tür geöffnet, stand jedoch nicht Jin vor mir sondern jemand Anderes. Er war ungefähr gleich groß wie ich, hatte schwarzes Haar und sah ziemlich genervt aus. Kennen, tu ich ihn aber nicht.

,,Ehm, ja?"

XXX: ,,Ist Jin da?"

,,Wer bist du überhaupt?"

Verwirrt darüber das er nach Jin fragt, war ich leicht skeptisch. Noch nie hat Jin jemanden mitgebracht und zuordnen konnte ich ihn auch in keiner Form. Hier gewesen war er noch nie und auf unserer Schule habe ich ihn auch nicht gesehen. Wer ist dieser Typ also?

Jungkook: ,,Jungkook, Jins Kumpel."

,,Kumpel aha. Du warst aber noch nie hier und ich wüsste nicht wann Jin sich jemals mit dir getroffen haben soll."

Jungkook: ,,Ist er nun da, oder nicht?"

,,Tja."

An den Türrahmen gelehnt, wollte ich ein bisschen selbstbewusster wirken. Dabei hatte ich die Tür so angelehnt, dass er nicht einfach reinstürmen könnte, sollte er sich sowas vornehmen. Wer auch immer er ist, ich würde ihn nicht einfach so reinlassen. Das er ein Freund von Jin ist, könnte auch genauso gut eine Lüge sein. Deswegen hoffte ich, dass er einfach wieder verschwinden würde.

Jungkook: ,,Was tja?"

Ich sagte nichts, musterte ihn aber noch ein wenig. Dieses angepisste Verhalten was er an den Tag legte, gefiel mir nicht. Wer weiß was der im Schilde führt und wirklich will, oder wer er eben wirklich ist. Als Kumpel kreuzt man immerhin nicht einfach so mit einer solch aggressiven Haltung beim Anderen auf. 

,,Dein Name ist mir gar nicht von Begriff, sicher das du ein Kumpel von Jin und nicht nur irgendein Vollidiot bist?"

Genervt seufzte er und schaute mich schon fast böse an. Für seine eigentlich eher niedliche Erscheinung, konnte er schon echt wütend gucken, was mich aber nicht im Ansatz beeindruckte. Viel mehr fand ich es eben irgendwie süß, anstatt bedrohlich. 

Jungkook: ,,Was zum... Natürlich bin ich ein Freund von ihm, was sollte ich sonst hier wollen?"

,,Vielleicht..."

Jungkook: ,,Wer zum Fuck bist du überhaupt hm?"

Unterbricht mich der Typ einfach. Der hat Nerven so mit mir zu reden wenn er hier rein will. Wie kommt er auf die beschissene Idee das ich ihn mit einem solchen Mundwerk und die Art wie er redet reinlassen würde? Aber wenn er unbedingt wissen will wer ich bin, bitteschön. Dann weiß er gleich mit wem er es zu tun hat.

,,Kim Namjoon. Achte mal auf deinen Ton."

Jungkook: ,,...Namjoon..."

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