Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

9.Kapitel


Docham Ende war es nur eines der Mädchen, die unter Lord Nestas Befehlenstand. Sie schloss die Tür und ihre kalte Gleichgültige Mieneänderte sich. „Keine Sorge. Ich bring dich hier raus!"meinte sie lächelnd. „Und das ist keine Art mich herein zu legen?"fragte ich misstrauisch. „Jetzt sei mal nicht so misstrauisch undvertrau mir. Wenn es so wäre, wäre Lord Jek gekommen. Hätte ichsonst den Schlüssel geklaut um hier rein zu kommen?" meinte sieernst. Mich überraschte diese Geste. „Warum tust du das?" fragteich sie neugierig. „Weil ich hier raus will und ich dich nichtalleine lassen will." erklärte sie. „Und jetzt komm, bevorjemand merkt, dass der Schlüssel weg ist!" meinte sie und wirverließen das Zimmer, welches wir allerdings wieder abschlossen undden Schlüssel wieder an den Platz an der Wand hängten.


Schnell schlichen wir durch die dunklenGänge des Schlosses. Das Mädchen, dessen Namen ich nicht einmalwusste, weil ich vergessen hatte zu fragen, schien genau zu wissen,wo man längs musste. Ich folgte dem Mädchen mit dem langen,lockigen, dunkelbraunen Haaren, die nur mit einem weißen Nachthemdbekleidet war.


„Oh, verdammt!" fluchte sie leiseund kaum hörbar. Als auch ich bemerkte, was sie zum Schneller werdenveranlasst hat. Es waren Schritte, die hinter uns waren. Die großeSpiegeltür nach draußen war offen, als wir das Schloss verließen.Sie holte einige, wahrscheinlich ebenfalls geklaute Münzen hervorund gab sie dem gruseligen Kapuzenmann, in dessen Boot wir stiegenund wieder zurückfuhren. Wir entspannten uns ein wenig und fingen anuns ein wenig zu unterhalten. „Wie heißt du?" fragte ich undblickte trotz der hier herrschenden Finsternis in ihre blauen Augen.„Mein Name ist Akira. Ich bin nicht das wonach es aussieht. Ich bineigentlich nicht so...." murmelte sie traurig. „Was meist du?"fragte ich irritiert. „Nun ja.... Erzähle ich dir später. Und wieheißt du? Und warum hat Nesta dich einsperren lassen?" „Ich binMayena Tsukiyo.... Nein... Mayena Tachibana. Ich bin das Grimoire undda Lord Nesta das magische Buch, welches in mir wohnt haben will, esaber erst an meinem Geburtstag bekommen kann, da da der Mond im Zenitsteht, hat er mich einsperren lassen." erklärte ich. „DasGrimoire? Nun, dann ist Nesta wohl nicht der Einzige, der hinter dirher ist, oder?" „Ich weiß es nicht. Die Teufel aus unseremSchülerrat sind auch hinter mir her und Roen hatte irgendwann maletwas von einem Lord Maksis erwähnt, aber an sonst...." erklärteich ehe wir auch schon den Zielpunkt unserer Fahrt erreichten.


Von hier war es ein leichtes wiedernach Hause zu kommen. Komm du erst mal mit zu mir. Dann gebe ich diretwas vernünftiges zum anziehen. Und ich kann ja wohl nicht nochlänger nur diese Ballkleider tragen. Auf den Weg durch die dunklenGassen wurden wir von vielen betrunkenen Pennern angemacht, weswegenwir uns auch beeilten von hier weg zu kommen. „Da bist du ja! Ichhabe mir solche Sorgen gemacht." meinte da plötzlich jemand, dermich von hinten in eine Umarmung gezogen hatte und mich fest an sichdrückte. An der Stimme hatte ich erkannt, dass es Mage war, der michso fest hielt, als würde er mich nie wieder sehen. „Mage, duerdrückst mich!", keuchte ich, denn sein Griff war wirklich starkund ich hatte die Angst, dass er mich zerdrückte. „MeinePrinzessin." hauchte er etwas verträumt als er mich losließ undich mich zu ihm umdrehen konnte, wo er mich sofort musterte. Ichwollte es nicht zugeben, aber er hatte mir irgendwie auch gefehlt.Seine Art hatte mir sehr gefehlt. „Begleitest du mich nach Hause?"fragte ich und sah ihn bittend an. Auch wenn ich ihm immer noch nichtganz vertraute, doch sollte Jek auftauchen, war ich wenigstens nichtalleine. „Aber natürlich." meinte er und legte seinen Arm ummeine Schulter, um sich erstens an sich zu drücken und um denanderen zu Symbolisieren, dass ich ihm gehörte.


Auch wenn ich es niemals zugeben würde,ich mochte seine Nähe. Ich konnte mich einfach entspannen und wusstegenau, dass mir nichts passieren wird. Denn Mage war ja an meinerSeite. Der Fels in der Brandung....


Akira folgte uns unauffällig. Ichdachte erst, dass Mage sie nicht bemerkt hatte, doch das Stimmtenicht, denn nach kurzer Zeit sprach er mich auf sie an. „Mayena?Was hat es eigentlich mit diesem Mädchen auf sich, was uns die ganzeZeit verfolgt?" „Nur durch sie konnte ich fliehen! Ich werde ihrmeine Sachen leihen, denn in diesem Nachthemd kann sie nichtbleiben.... und ich in diesem Ballkleid auch nicht...." erklärteich, ehe ich den letzten Satz murmelnd hinzufügte. „Ich finde dichin diesem altertümlichen Kleid so schön wie eine Prinzessin."erklärte Mage und ich konnte einen leichten Rotschimmer auf seinenWangen erkennen.


Konnte es etwa sein, dass-

Nein! Unmöglich!

Das konnte und durfte nicht wahr sein!

Oder vielleicht auch doch......?


Bei mir Zuhause angekommen machte ichAkira erst mal einen Tee und ich musste Mage erklären, was alles inNestas Palast passiert war.


„Nun denn, ich werde bald wiederkommen. Es darf nicht noch einmal soweit kommen. Und wenn ich dichmit meinen eigenen Händen vor diesen Bastarden beschützen muss! Ichsollte dann mal den Anderen Bericht erstatten. Ich bin ja nichtumsonst der Sekretär des Schülerrats." meinte er und ging. „Ister den fester Freund? Ein Teufel?" fragte Akira neugierig. „WAS?Nein! Wie kommst du darauf! Ich kann ihn nicht ausstehen!"verteidigte ich mich, doch das war nun wirklich die schlechteste Lügeseit Jahren. „Höre auf mir irgendetwas vorzumachen. Engel könnenso etwas sofort spüren." meinte sie ernst. „Du bist ein Engel?"fragte ich überrascht. „Ich war einer...... Bis LordNesta mich entführte...."  

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro