Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 5.1 - Ankunft

Fynch

Bellnah. Von allen Dörfern, die es in Tauen gab, musste es ausgerechnet Bellnah sein. Nur zu gerne hätte mich mein Weg in eine edle Stadt oder einfach in ein besseres Dorf führen dürfen, aber leider musste es dieses Drecksloch von einem Dorf sein. Das Dorf mit den Straßen aus Erde und kleinen Steinen, lag in der Nähe der Klauenberge und die Bewohner waren hauptsächlich Mienenarbeiter, die stundenlang in der Dunkelheit verbrachten und für das Imperium nach Edelsteinen und wertvollen Mineralien suchten. Die meisten Menschen, die hier in Bellnah geboren wurden, verbrachten ihr ganzes Leben hier, nur wenige schafften es mehr zu werden als irgendein Mienenarbeiter.

Aber wer auch hier landete, waren Menschen, die woanders kein Glück fanden. Sie verfielen der süßen Versuchung der großen und anspruchsvollen Städte, verloren fast ihren ganzen Besitz und mussten dann hierherkommen, um überhaupt noch ein bisschen Geld zu verdienen. Oder man war ein gesuchter Verbrecher oder Abtrünniger, der hoffte in diesem Dorf nicht entdeckt zu werden.

Ich gehörte nicht hier her, deswegen sträubte sich auch alles in mir, als mein Weg mich immer weiter in das Dorf führte. Der frühe Nachmittag war angebrochen und wenige Leute trieben sich auf den Straßen rum. Die Bewohner von Bellnah arbeiteten meistens bis zum frühen Abend, vor allem die Mienenarbeiter schwitzten stundenlang Schweiß und Tränen. Wenn die Angehörigen der magischen Völker ihre Fähigkeiten einsetzen dürften, würde es schneller gehen, aber Gardisten überwachten die ganze Arbeit und verhinderten den Einsatz von magischen Fähigkeiten – wer sich nicht daran hielt wurde schlimm bestraft.

Mich würden die Gardisten allerdings in Ruhe lassen, sobald sie das Zeichen der Scalras an mir sehen würden. Eigentlich plante ich gar nicht damit meine Kräfte für den Auftrag zu benutzen, doch man konnte nie wissen, wie ein Auftrag ablief – manche waren ruhig, andere wurden schwierig, weil die Ratten versuchten sich zu wehren.

Mein Auftrag war es einen abtrünnigen Gardisten zu suchen, der seinen Trupp in Stich gelassen hatte, als sie von einem Rudel Schattenfresser angegriffen worden waren. Damit hatte er nicht nur seine Kameraden sterben lassen, sondern auch das Imperium verraten. Geplant war es den Abtrünnigen gefangen zu nehmen und nach Feyna zu bringen, wo der nächstgelegene Posten des Imperiums lag, doch sollte er sich wehren oder versuchen zu fliehen, so hatte ich die Erlaubnis ihn zu töten.

Helles Kinderlachen ließ mich aufhorchen und mit einem kurzen Zucken meiner Hände brachte ich mein Reittier namens Sommer zum Stehen. Drei Kinder kamen die Straße hochgelaufen. Sie schienen fangen zu spielen und zogen sich dabei auf spaßiger Weise gegenseitig auf. Der schlammige Boden spritzte unter ihren mit Schlamm befleckten Schuhen auf, als sie an mir vorbeirannten. Leicht verärgert verzog ich das Gesicht als ein paar Schlammspritzer auf meiner Hose landeten.

Die Kinder waren nicht die einzigen Menschen auf der Straße: Eine Frau kehrte Dreck von einer Türschwelle, ein junges Mädchen trug einen Korb voll Wäsche, ein Mann führte ein Pferd, das einen vollbeladenen Karren zog und die ersten Mienenarbeiter kehrten mit schlürfenden Gang und finsteren Mienen von ihrer Arbeit zurück. Wären nicht die finsteren Blicke der Arbeiter, der schmutzige Boden und die Häuser mit der brüchigen Fassade gewesen, hätte man glatt meinen können dies sei ein ganz normales Dorf. Die meisten Bewohner schienen Menschen zu sein, ich hatte Mal gehört, dass es nur wenige magische Bewohner in Bellnah gab.

Dadurch fiel ich natürlich schnell auf.

Auch wenn die meisten mich nicht zu beachten schienen, so hatten sie mich bestimmt schon entdeckt und wenn sie schon nicht den mysteriösen Mann mit der Maske aus Stein und den mit Metall verzierten Mantel bemerkt hatten, so war ihnen schon längst Sommer aufgefallen. Nur ein Blinder würde nicht bemerken, dass ein fast zwei Meter großer Drache mit schwarz-silbern gesprenkelten Schuppen durch die Straßen lief. Zugeben war ich durch Sommer mehr auffällig, aber ein Sha'Kmal war meiner Meinung nach das ideale Tier, um durch Eridia zu reisen.

Die fürs Reiten gezüchteten Drachen konnten ohne Pause mehrere Kilometerweit laufen, brauchten wenig Nahrung und Wasser und konnten mit Leichtigkeit durch die veränderten Landschaften der Reiche laufen. Schon öfters Mal hatte man zu mir gemeint, dass Sommer zwar gut wäre, um schnell zu reisen, er aber meiner Tarnung genauso schnell auffliegen konnte. Dennoch wollte ich mich nicht von meinem treuen Tier trennen und nahm nur selten ein Luftschiff, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Außerdem konnte Sommer mir in einer gefährlichen Situation mit Gegnern helfen, ein Luftschiff konnte dies nicht.

Mit einem tiefen Seufzer stieß ich Luft aus. Ich beugte mich ein wenig vor und klopfte meinem Tier den geschuppten Hals. Er schnaubte auf und seine federartigen Ohren drehten sich zu mir nach hinten. Er mochte die Umgebung nicht. Die Kälte zwischen den gezackten Bergen und Felsen gefiel ihm nicht - als ein Verwandter der Reptilien mochte er mehr warme Gegenden oder einfach nur freie, flache Landschaften.

,,Wir sind schnell wieder weg, mein Freund", flüsterte ich ihm zu. ,,Hoffen wir Mal, dass der Abtrünnige vernünftig bleibt."

Als hätte er mich verstanden schnaubte er wieder auf. Sommer verstand mich immer. Ein guter Freund hatte ihn mir anvertraut als er noch ein junger Drachling gewesen war. Drei Monate lang hatte ich meine Arbeit als Scalra ruhen lassen und hatte mich nur auf das Training meines Sha'Kmals konzentriert, wodurch ich am Ende mit einem treuen Partner belohnt worden war. Er würde sich niemals gegen mich stellen und mich vor jeder Gefahr beschützen, die mich bedrohte. Ich bezweifelte sogar, dass ein Geist-Beschwörer dazu ihn der Lage wäre, ihn dazu zu bringen mich anzugreifen und dabei konnten diese Menschen sehr überzeugend sein.

Der Weg führte uns weiter rein ins Dorf. Vor uns wurden die Häuser weniger und der Marktplatz tauchte auf. Dies war der einzige Ort der Stadt dessen Boden aus Stein bestand, aber mehr gab es hier nicht. Das Gerichtsgebäude mit den Kerkern und dem Quartier der Gardisten befand sich außerhalb des Dorfes, da die dort arbeitenden Leute nicht zwischen dem ganzen Dreck leben wollten. Von einem Gebäude am Rande des Marktplatzes, drang lautes Grölen und Gelächter nach draußen. Schon zu dieser frühen Stunde war die Schenke geöffnet und die arbeitslosen Trinker vergaben die letzten paar Münzen, die sie noch besaßen. Mit einem tiefen Atemzug richtete ich mich auf, während Sommer zum Gebäude stampfte.

Wieso nur musste sich der Gardist an so einem lauten und stinkenden Ort verstecken? Durch einen Tipp hatte ich erfahren, dass er tagsüber hier in der Schenke war. Er war ein Mann vom niederen Stand, der Sohn einer einfacheren Familie, der es dennoch geschafft hatte als einer der besten seines Jahrgangs die Ausbildung zum Gardisten zu schaffen. Jahrelang hatte er mutig und treu den Befehlen des Imperiums Folge geleistet und dann kam so was...

Seine Angst konnte man verstehen, denn die Schattenfresser gehörten zu den gefährlichsten Wesen von Eridia, dennoch wäre zu erwarten gewesen, dass er zum nächstgelegenen Stützpunkt des Imperiums ging. Dadurch, dass er es nicht getan und sich versteckt hatte, hatte er sich zu einem Abtrünnigen abstempeln lassen und war so ein freigegebenes Ziel geworden. Normalerweise bekamen Kopfgeldjäger dann die Möglichkeit einen Abtrünnigen zu töten oder gefangen zu nehmen, doch dieses Mal hatte das Imperium gewollt, dass ein Scalra den abtrünnigen Gardisten suchte – und die Wahl fiel schnell auf mich.

Vor den Türen der Schenke blieb Sommer von selbst stehen. Den Blick auf die Tür gerichtet stieg ich ab. Staub wurde aufgewirbelt und mit einer Hand klopfte ich Sommers Hals. Über der hölzernen Tür stand in Rot angemalten Buchstaben der Name der Schenke: Tanzender Kobold. Tja, wenn man genügend trank fing man am Abend bestimmt irgendwann an zu tanzen, vielleicht auch früher.

Prüfend ließ ich meinen Blick über den Marktplatz schweifen. Auf der Mitte des Platzes war ein breites Podest aufgebaut worden, davor sah ich wie der Boden noch schwarz gefärbt war von Asche und Ruß. Vor nicht allzu langer Zeit hatte hier wohl eine öffentliche Verbrennung stattgefunden. Demnach war wohl ein Heiler verbrannt worden. Sie wurden hauptsächlich durch Verbrennung hingerichtet, da die Flammen ihre Selbstheilungsfähigkeiten unterdrücken konnten. Als ich weiter über den Platz schaute bemerkte ich, wie eine Fahne noch am Rande des Platzes an einem Mast wehte und somit eine weitere Hinrichtung ankündigte. Auf der Fahne befand sich das Zeichen des Imperiums: Eine blutrote Sonne mit goldenen Schwertern als Sonnenstrahlen. Immer wenn eine Hinrichtung stattfand, wurde die Flagge gehisst, im Namen des Imperators.

,,Los geht's", murmelte ich und streifte dabei langsam über eine Metallniete an meinem Mantel. Ich drehte mich noch mal zu Sommer, der mich aus sanften, gelben Augen ansah. Mit einer behandschuhten Hand strich ich ihm über seine lange Schnauze mit den hellen, silbernen Schuppen. ,,Dir wird nichts geschehen. Ich bin bald wieder da." Dann trat ich an die Tür.

Der Knauf der Tür fühlte sich genauso spröde an, wie er aussah und kaum drehte ich ihn um und öffnete die Tür, umhüllte mich der Geruch von Alkohol und Schweiß. Angewidert verzog ich das Gesicht und war froh, dass es niemand unter meiner Maske sehen konnte. Fast mehr als die Hälfte der Tische waren besetzt. Bierkrüge wurden rumgereicht, in die Luft gehoben und umgekippt, so dass der Boden befleckt und verklebt war. Es wurde gelacht, gesungen und gebrüllt. Manche Männer spielten an den Tischen verbotene Glücksspiele und verzockten damit den letzten Dimmen, den sie noch besaßen.

Ich blieb noch an der Tür stehen, als ich meinen suchenden Blick durch die Schenke schweifen ließ. Ich schaute mir jeden einzelnen Tisch und jede Nische an den Wänden genau an, auf der Suche nach dem feigen Mann. Er wurde mir beschrieben als ein Mann im mittleren Alter, normale Statur und Körpergröße, blaugraue Augen und schwarzes Haar. Möglicherweise besaß er nun einen leichten Bart und etwas längere Haare, was er sich zur Tarnung hatte wachsen lassen. Zum Glück war er ein Mensch und gehörte nicht einem magischen Volk an. Da der Gesuchte nicht aus dieser Gegend kam, musste er zudem nicht so kräftig gebaut sein wie die anderen Männer, selbst wenn er in den letzten Wochen in den Mienen gearbeitet hatte.

Meine Suche fand fast am anderen Ende der Schenke ihr Ziel. An einem runden Tisch saßen vier Männer, die Karten spielten und denen gerade von einem Dienstmädchen neue Bierkrüge gebracht wurden. Auf einen der Männer passte die Beschreibung des gesuchten Gardisten und wie von mir vermutet, war das Haar ein wenig länger und er trug einen Bart. Das musste er sein!

Mit langsamen Schritten und den Blick stets aufs Ziel gerichtet, bahnte ich mir einen Weg vor zum Tisch. Dabei ruhte eine Hand von mir verborgen unter dem Mantel auf meinem Revolver. Während ich voranlief, bemerkte ich wie es um mich herum ruhiger wurde. Als Fremder war ich den Anwesenden schon aufgefallen. Viele hörten mit ihren Gesprächen auf, andere tuschelten miteinander, doch mein Ziel und seine Freunde bemerkte mich noch nicht. So sehr waren sie in ihr Spiel vertieft, bei denen nur derjenige gewinnen konnte, der am besten schummelte. Ich wusste es, da ich es schon oft selbst gespielt hatte und auch bei Freunden musste man betrügen, um dieses Spiel zu gewinnen.

,,Idiotenreihe!", hörte ich einen der mir fremden Spiele am Tisch rufen. Mit einer großen Geste legte er seine sechs Spielkarten auf dem Tisch mit den tiefen Maserungen ab. ,,Kommt schon, wer hat mehr? Oder die Dimmen gehören mir."

,,Ich bin draußen", stöhnte ein anderer auf.

Mein Ziel grinste zufrieden vor sich her. Sein Fuß tippte dabei unter dem Tisch auf dem Boden, als würde er sich innerlich freuen. Wahrscheinlich hatte er ein gutes Blatt auf der Hand. Schade, dass die Dimmen nicht mehr zu dir kommen können.

Ich tat es ohne Vorwarnung, ohne eine genaue Absicht zu zeigen als ich am Tisch der spielenden Männer ankam. Sie hatten nicht einmal genügend Zeit mich zu fragen oder anzuschauen, da packte ich mit einer Hand die Tischkante und stieß sie nach hinten, so dass sämtliche Karten, Münzen und Gläser auf den Boden fielen und der Tisch letztendlich umkippte und mit der runden Fläche auf dem Boden landete, während die Tischbeine sich in die Luft streckten.

Die Schenke wurde mit einem Schlag still, niemand sprach auch nur noch ein Wort. Dafür sprangen nun drei von vier Männern auf, die ich soeben verärgert hatte. Sie schauten mich wütend an, einer von ihnen ballte auch schon die Hände zu Fäusten – ein fataler Fehler.

,,Spinnst du?", schrie mich der Mann mit den Fäusten an und machte einen drohenden Schritt vor. ,,Wenn du Probleme suchst, dann hast du dir soeben welche gemacht!"

Unbeeindruckt griff ich in meine Manteltasche, aus der ich ein zusammengerolltes Stück Papier rauszog. Langsam und ohne auf den vor mir stehenden Mann zu achten, zog ich die Schnur auf, die um das Papier gewickelt war. ,,Ich suche keine Probleme – ganz im Gegenteil. Ich suche jemanden namens Cory Nestor, ein ehemaliger Gardist und nun ein Abtrünniger."

Schnaubend verschränkte der Mann die Arme. Währenddessen machte sich ein anderer Mann – mein Ziel – hinter seinem Rücken klein. ,,Hier gibt es niemanden mit diesem Namen."

,,Das sehe ich aber anders."

,,Nennst du mich einen Lügner, Mykos?"

Zum Glück konnte man mein Grinsen nicht sehen. Einst wurde mir gesagt, die Maske würde ein falsches Bild auf mich werfen, aber ich war mir von Anfang an sicher gewesen, dass diese Maske nur ablenkte. Jeder der mich so sah – und das war eigentlich jeder – hielt mich dadurch für einen Mykos und glaubte es auch weiterhin, wenn ich meine Kräfte einsetzte. Niemand kam deswegen sofort darauf das ich ein Scalra war, also war es eine gute Tarnung.

Das ich ihn ignorierte schien dem Mann nicht zu gefallen. Sein Kopf wurde langsam rot, die Wut stand ihm schon deutlich ins Gesicht geschrieben. Anhand seiner muskulösen Arme erkannte ich, dass er ein Mienenarbeiter war. Er schien wohl vor kurzem erst Feierabend gemacht zu haben, denn er trug noch die mit Staub verdreckte Kleidung und seine Stirn glänzte noch vom Schweiß der schweren Arbeit. Gegen ein Kraftkoloss zu kämpfen war anstrengend und eine kleine Herausforderung, aber nicht unmöglich zu bewältigen. Blieb nur die Frage ob sich seine beiden Freunde einmischen würden, die eine ähnliche Statur wie er besaßen.

,,Ich bin nicht hier um zu kämpfen", sagte ich ruhig und hielt das entrollte Stück Papier hoch. Mit einem Finger tippte ich auf den dort abgebildeten Steckbrief, und zwar den vom abtrünnigen Gardisten Cory Nestor. ,,Sondern wegen ihm."

Das Großmaul hielt dieses Mal den Mund, als er die feine Zeichnung seines Kumpels sah. Sie war mithilfe von Magie und einer realen Erinnerung erschaffen worden, wodurch sie genaue Details des Gesuchten abzeichnete. Die Hände des Mannes entspannten sich langsam und in seinem Gesicht spiegelte sich Verwunderung wider. Wahrscheinlich hatte Nestor sich in den zwei Monaten, in denen er hier gelebte hatte, gut eingelebt und eine neue Identität entwickelt. Eine Identität, bei der man nicht sofort rechnete vor einem gesuchten Mann zu stehen.

Auf einmal sah ich etwas aus dem Augenwinkel. Verwirrt blickte ich zur Seite auf den Tresen. Der Wirt der Schenke, sowie die dort sitzenden Trinker wichen erschrocken zurück als der Tresen anfing zu rauchen. Als ich genauer hinsah, erkannte ich wie kleine Funken über das Holz huschten, schnell und wie kleine Irrlichter. Und zu jeder Sekunde wurden es mehr Funken. Von der anderen Seite des Raumes hörte ich überraschte Aufrufe und das Kratzen von den Beinen der Stühle, die schwungvoll nach hinten gedrückt wurden, als die erschrockenen Männer aufsprangen. An den anderen Tischen der Schenke geschah das gleich wie am Tresen. In nur wenigen Sekunden huschten über sämtliche Tische ein zuckendes Netz aus Funken, die sich tief ins Holz einbrannten.

Das war die Magie eines Mykos!

Aber es befand sich kein Mykos in der Schenke. Außer mir war niemand hier mit einer Maske aus Stein oder Elfenbein. Doch was, wenn es gar kein Mykos war...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro