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Kapitel 17 - Was unseren Weg bestimmt

Echo

Schweiß gebadet wachte ich auf. Ich spürte wie mein Herz gegen meine Rippen hämmerte, als würde es aus meinem Körper brechen wollen. Beinah zwanghaft, versuchte ich meinen Atem zu beruhigen, da es sich anhörte, als würde er so laut wie Donner erklingen. Obwohl meine Augen nicht mehr geschlossen waren und ich die Umrisse von Hectors häuslichen Einrichtung sah, sah ich innerlich noch die Bilde aus meinem Albtraum. Albtraum oder eher Erinnerungen? Ich hatte mein zu Hause in Orstella gesehen und...und die leblosen Körper derjenigen, die mir als Familie am nächsten gestanden hatten. Wenn ich mich genauer, intensiver daran erinnerte, glaubte ich sogar die Kälte von Darios Körper zu spüren, als er seine letzten Worte an mich gerichtet hatte.

Erschöpft und mit weiterem schwerem Atem, stellte ich ein Bein auf, um einen Arm dort abzulegen, nur um meinen Kopf wiederrum auf dem Arm zu legen. Unschlüssig darüber, ob ich noch einen Schlafversuch unternehmen sollte, ließ ich meinen Blick durch den Raum der Hütte schweifen. Wie ich festgestellt hatte, lebte Hector in Verhältnissen, die meinen alten gar nicht so verschieden waren. Seine Hütte besaß mit diesem Raum nur noch einen anderen, wo sich das Schlafzimmer des älteren Mannes befand. Vor dem Fenster an der Wand, befand sich gerade zwar ein Vorhang, doch er war dünn und somit konnte man gut die Dunkelheit erkennen, die draußen herrschte. Ein schwaches Leuchten kam von der Decke, an der ein beeindruckendes Muster aus Ätherkristall-Splittern angefertigt worden war. Wie ich vorhin miterlebt hatte, diente dieses Muster als Lampe, denn mit dem richtigen magischen Funken begannen die Splitter zu leuchten.

Im Moment brauchte ich aber kein Licht, um mich im Raum mit der spärlichen Einrichtung zurecht zu finden. Und selbst von meiner Position aus, konnte ich Fynch sehen und wie er noch an der gleichen Stelle lag wie vorhin, als ich mich fürs schlafen hingelegt hatte. An dem breiten Holztisch befanden sich neben zwei Stühlen noch eine hölzerne Bank mit dunkelrotem Samt, sowie man sie oft als Möbelstücke in reichen Haushalten kannte. Ich war überrascht, dass der Scalra im Schlaf noch nicht auf dem Boden gefallen war, denn besonders breit war diese Bank nicht.

Ich war immer noch überrascht über das leichte Vertrauen, welches Fynch mir entgegen brachte. Hier befand sich eine kleine Küchenecke, wo auch Messer gelagert wurden. Glaubte er denn nicht, dass ich in der Nacht aufwachen und mir so ein Messer nehmen könnte?

Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken. Würde es mir die Sache erleichtern, wäre es ein guter Plan. Aber das würde es nicht. Mit der unausgesprochenen Wahrheit hatte ich recht, denn was würde mir es bringen Fynch anzugreifen: Entweder verletzte er mich oder ich würde ihn verletzen, worauf er Unterstützung bekäme, und ein weiterer Scalra wäre alles andere als hilfreich. Außerdem...bisher hatte Fynch nicht schlimmes getan, weshalb ich ihm ein Messer in den Bauch rammen könnte. Vielleicht hatte er mir auch das Leben gerettet, denn wenn ich weiterhin in Orstella geblieben wäre, wäre der Bluthund vielleicht mit neuer Unterstützung zurückkehrt.

Mit dem Gedanken an Orstella, griff meine Hand wie von selbst nach meinem Mantel, der neben mir auf dem Boden lag. Ich griff in eine der breiten Taschen und zog das einzige Stück heraus was mich noch an Orstella und meine dortige, verstorbene Familie erinnerte: Die Taschenuhr, die ich in Orstella zusammen mit Dario repariert hatte. Von meinem Besitz aus den letzten achtzehn Monaten, war mir dieser kleine Gegenstand als einziges übrig geblieben was ich jetzt noch besaß. Ausgerechnet die Uhr, die einst meinem Vater gehört hatte. Meine Finger fanden schnell ihre Position wie sie sitzen mussten, um die Uhr gut halten zu können und der Daumen strich sanft über den Deckel.

Dieser Anblick – oder ganz bestimmt auch etwas anderes – sorgte dafür, dass die schrecklichen Bilder vor meinem Auge abermals auftauchten als würde ich mich immer noch in einem Traum befinden. Dario, Luna, Tobi... Wieder einmal wurde mir klar, dass sie nur tot waren, weil sie mir ein zu Hause angeboten hatten.

Leise stöhnte ich auf und verdrehte die Augen. Halastjarni, ich möchte eine Antwort und keine weiteren, negativen Erinnerungen sehen.
Natürlich gab er mir jetzt Mal wieder keine Antwort. Menschen töten konnte er gut und er war ein Ass darin jemanden mit schlechten Gefühlen und schmerzenden Erinnerungen verrückt zu machen, aber eine gute Hilfe war er nicht.

Ich wollte mich gerade wieder hinlegen, als sich auf einmal die Tür mit einem Knarren öffnete. Kurz angespannte erkannte ich aber schnell Hector. Sein weißes Haar fiel in der Dunkelheit sofort auf. In der Hand hielt er eine alte Laterne, von der ich überrascht war, dass sie überhaupt noch Licht spendete.

,,Echo?" Überrascht kam Hector näher, sodass der bläuliche Schein der Laterne in sein Gesicht fiel. ,,Warum bist du wach?"

,,Ich hatte einen Albtraum."

,,Ach, der schlimmste Streich, den unser Kopf uns spielen kann." Mit einem wissenden Blick deutete er zur Tür. ,,Komm mit raus. Ich weiß, was bei einem Albtraum gut helfen kann."

,,Was ist mit Fynch?" Ich blickte zu dem immer noch schlafenden Scalra.

Hector folgte meinem Blick und schmunzelte. ,,Solange du dich nicht zu weit entfernst wird nichts passieren. Und sollte er darüber wütend werden, werde ich ihn schon beruhigen können. Also komm."

Noch einmal warf ich einen zögerlichen Blick auf Fynch. Dann aber schlug ich die Decke zurück, schnappte meinen Mantel und folgte Hector auf leisen Sohlen nach draußen. Als ich dabei an Fynch vorbeilief, warf ich ihm einen langen Blick zu. Ich fand es schon ein wenig merkwürdig, dass er selbst beim Schlafen die Maske trug. Hatte er so eine große Furcht davor, dass andere sein Gesicht sehen könnten?

Draußen machte die einsame, leere Farm in der Nacht einen noch einsameren Eindruck als am Tag. Eigentlich sah es bei Nacht ein wenig unheimlich aus. Die Außenwände der Hütte wurden genauso wie der Eingang des Stalls von angebrachten Ätherkristallen erhellt und verstärkten somit den unheimlichen Effekt. Doch es waren nicht die Gebäude der Farm, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Als ich nämlich auf das umliegende Feld blickte, sah ich wie abertausende kleine Lichtfunken durch das trockene Gras schwebten.

,,Glühwürmchen", hauchte ich staunend. ,,Ich habe noch nie richtige Glühwürmchen gesehen. Also... richtig in dem Sinne, dass sie nicht aus Metall sind."

,,In Städten sind lebende Glühwürmchen aus Fleisch und Blut auch eine Seltenheit geworden", erklärte Hector und setzte sich auf die Türschwelle. Er stellte die Laterne neben sich ab, wo auch eine Flasche mit einer grünleuchtenden Flüssigkeit stand. ,,Deswegen lebe ich gerne hier draußen. Selbst als Soldat, hatte es mir nicht gefallen irgendwo in städtischen Stützpunkten zu arbeiten."

Unschlüssig, ob ich mich setzen sollte, blieb ich noch neben Hector stehen. Während ich meinen schweren Mantel trug, bedeckte nur ein altes Hemd seinen breiten Oberkörper. Ich musste sogar staunen, als Hector die Ärmel seines Hemdes hochgekrempelte.

,,Ich verstehe gar nicht, wieso du überhaupt dem Imperium gedient hast. Gut, sie haben dafür gesorgt, dass sich die Länder von Eridia zusammenschließen und die ersten paar hundert Jahre für Frieden gesorgt. Aber dann haben sie angefangen die anderen Völker zu unterdrücken und die Daegors zu jagen, wie wilde Tiere!"

,,Denkst du denn, ich habe freiwillig gedient?", stellte Hector als Gegenfrage.

Verwirrt setzte ich mich neben ihn. ,,Wie meinst du das?"

Wortlos, allerdings mit einem wehmütigen Lächeln, griff Hector nach der leuchtenden Flasche. Fragend schaute ich dabei zu, wie er einen Schluck von der Flüssigkeit nahm. Dann hielt er sie mir hin. Weiterhin verwirrt schaute ich ihn an, nahm dann allerdings doch die Flasche entgegen und gönnte mir auch einen Schluck. Mit dem ersten Tropfen stellte ich fest, das es Nektar war und er schmeckte nach Apfel.

,,Ich bin fast zweiundsiebzig Jahre alt", sagte Hector schließlich. ,,Und als ich gezwungen wurde dem Imperium beizutreten, war ich sechszehn Jahre alt gewesen."

,,Gezwungen?"

,,Damals war noch Imperator Thirn III an der Macht. Wir standen in Konflikten mit den Südlanden, die damals noch kein Teil des Imperiums waren und deswegen galt damals die Wehrpflicht." Ein schweres Seufzen entwich Hectors Mund und sein bis dahin ruhiger, gelassener Gesichtsausdruck, wurde zu dem eines traurigen, gebrochenen Mannes. ,,Ich kam zusammen mit meinem Bruder in die Wehrpflicht. Unsere Eltern waren schon tot, es gab nur uns beide. Eigentlich wurden die jungen Männer und Frauen erst mit achtzehn Jahren einbezogen, aber es gab Ausnahmen – wie mein Bruder und ich. Genauso wie ich, war er ein Wasser-Beschwörer gewesen und bei magischen Fähigkeiten machte der Imperator die Ausnahme, dass man schon mit sechszehn für sein Land kämpfen musste."

Als die nächste Frage in mir hochkam, biss ich mir schnell auf die Lippen um sie geschlossen zu halten. Was mir für eine Frage in den Sinn kam, war meiner Meinung nach eine unpassende Frage, wenn man sich Hectors momentanen Gemütszustand ansah.

Scheinbar schien Hector zu bemerken, das in mir die Neugier verrücktspielte, denn den Blick, den er mir nun zuwarf, war leicht amüsiert. ,,Du willst wissen was mit meinem Bruder ist, oder?"

,,Ein wenig."

,,Er ist zwei Monate nach unserer Einberufung gestorben. Anders als ich, wurde er mit einem Teil unseres Trupps früher in die Südlanden geschickt. Sein Trupp und zwei andere starben kurz nach ihrer Ankunft. Sie wurden in der Toten Wüste von einem Sandspeier überrascht."

,,Das tut mir leid. Und woher hast du die Farm, wenn sie nicht aus deiner Familie stammt?"

,,Gekauft", antwortete Hector und in seiner Stimme konnte man Stolz heraushören. ,,Nach fünf Jahren war meine Dienstpflicht vorbei, aber ich bin noch geblieben. Alles in allem habe ich dem Imperium fast zwölf Jahre gedient und am Ende eine hohe Belohnung dafür bekommen. Mit dem Geld habe ich mir die Farm und meine ersten zwei Sha'Kmals gekauft."

Lächelnd ließ ich meinen Blick wieder über die Farm schweifen. Irgendwo in der Nacht verschwunden, befanden sich die Weiden mit den hauptsächlich männlichen Sha'Kmals. Auch Sommer stand auf einer Weide. Wie Hector erzählt hatte, stand er zusammen mit zwei Brüdern und drei Halbbrüdern. Ob er es wusste? Wusste er, dass er hier bei seiner Familie war?

Seufzend nahm ich einen weiteren Schluck vom Nektar. ,,Mein Bruder konnte nicht einmal fünf werden", flüsterte ich. ,,Er wurde zusammen mit meinen Eltern und dem ganzen Dorf in dem wir lebten getötet."

,,Wie konntest du überleben?"

Die Erinnerungen brachten mich zum frösteln. Vielleicht war es auch wieder Halastjarni, der mir irgendein Zeichen geben oder mir wieder eine Lektion erteilen wollte. Um mich – und vielleicht aber auch ihn – zu beruhigen, legte ich wie bei jeder Beruhigung eine Hand auf meine Brust.

,,Ich hatte Hilfe. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass in mir eine Feuerseele schlummerte. Aber an diesem Tag, als mich einer der überfallenden Banditen töten wollte...da kam die Magie und dann wurde ich zu einem richtigen Daegor."

,,Du wusstest nicht, dass in dir eine Feuerseele steckt?", fragte Hector verwundert. ,,Also ich weiß ja nicht wie es sich anfühlt, aber ich habe gehört, das so etwas schwer auf den Gefühlen eines Menschen lastet."

Wenn du nur wüsstest...

,,Manchmal glaube ich, der Daegor in mir bestimmt meinen Weg."

Als Hector den Kopf schüttelte, legte ich fragend den Kopf schief. Anbietend hielt ich ihm die Flasche hin. Gerade als er danach greifen wollte, zog ich allerdings die Flasche zurück. ,,Wieso glaubst du meinen Worten nicht?"

Statt auf meine Worte einzugehen, lehnte sich Hector leicht nach hinten und schaute hoch zum Himmel. ,,Kennst du die ashlyvische Legende über den Saphirmond?"

,,Nein", antwortete ich kopfschüttelnd und ließ ich ihn trotz seiner fehlenden Antwort dieses Mal die Flasche nehmen.

,,Der Legende nach gab es am Himmel einst nur die Sonne und den ersten Mond, den Kristallmond. Die Sterne entstanden aus Tropfen von der Lebensenergie der Sonne, mit der Bestimmung dem Mond in der Nacht zu helfen. Alle Sterne folgten dieser Bestimmung, bis auf einer. Einer dieser kleinen, hellen Sterne wollte mehr sein als nur ein Stern von Million und er wollte auch nicht mehr auf die Rufe und Befehle der Sonne achten. Sein Wunsch war es zu wachsen, um irgendwann genauso groß zu werden wie die Sonne. Die anderen Sterne lachten ihn wegen dieses Wunsches aus und selbst die Sonne nahm ihn nicht ernst, stattdessen erinnerte sie ihn auf seine Aufgabe und Bestimmung."

,,Klingt traurig", murmelte ich in Hectors kurzen Pause.

Nickend stimmte er mir zu, während er einen Schluck vom Nektar nahm. Ich folgte währenddessen seinem Blick hoch an den Himmel. Während der Kristallmond strahlend weiß mit den Sternen am Himmel stand, schien sich der Saphirmond mit seinem bläulichen Leuchten zu verstecken. Er war nicht so groß wie der Kristallmond und fiel manchmal auch gar nicht auf. Von vielen Menschen wurde der Saphirmond deswegen auch gerne als Schattenmond bezeichnet, denn je wie die Monde am Himmel standen, sah der kleine, blaue Mond aus wie der Schatten seines größeren Freundes – so wie in dieser Nacht.

,,Jedenfalls", fuhr Hector nach seinem Schluck fort, ,,gab es trotz dem Hohn und Spott ein Wesen am Himmel, das zu dem Stern stand und das war der Mond. Jedes Mal, wenn in der Nacht die anderen Sterne gemein zu ihm waren, beschützte der Mond seinen neuen Freund. Die beiden wurden so dicke Freunde, dass der Stern anfing sich zu verändern. Er wurde größer, wie er es wollte, aber dabei wurde er nicht so ähnlich wie die Sonne, sondern ähnelte mehr und mehr dem Mond. Und in einer Nacht dann..." Stumm streckte Hector eine Hand aus und fuhr mit dem Finger in der Luft die Umrisse des bläulichen Scheins nach, der den Kristallmond umgab wie einen Heiligenschein.

,,Der Stern ist seiner Bestimmung nicht gefolgt", flüsterte ich, als mir die Bedeutung der Geschichte klar wurde. ,,Die Sonne hat von Anfang an seine Zukunft bestimmt, aber er hat beschlossen seinen eigenen Weg zu gehen. Und du beziehst das jetzt auf mich und meine feurige Seele?"

,,Wieso nicht?", erwiderte Hector schulterzuckend. ,,Die Tatsache ist die: Du glaubst dein Leben wird davon bestimmt, was deine Feuerseele sagt oder tut. Vielleicht glaubst du auch, du kannst niemals ein normales Leben führen, solange sie dich zu einem schimmernden Dämonen macht."

,,Ja", murmelte ich langsam nickend. ,,Ich glaube, damit hast du recht."

Leichter Druck legte sich auf meine Schulter, als Hector seine raue Hand ausstreckte. Aufmunternd lächelte er mich an. ,,Das muss aber nicht so sein. Ich habe es ja schon gesagt, ich weiß nicht besonders viel über Daegors, aber ich weiß, dass eine Feuerseele niemals menschliche Taten beeinflussen kann. Jeden Schritt, den du macht, bestimmst allein du. Du entscheidest also wohin dich die Zukunft bringt und selbst so etwas wie ein aus Feuer und Rauch bestehender Parasit kann dies nicht beeinflussen."

Zuerst brachten mich seine Worte zum Schmunzeln. Vielleicht hatte er recht, vielleicht konnte ich eines Tages mehr sein als ein Daegor und konnte irgendwo von neu anfangen. Vielleicht besaß ich irgendwann auch keine Feuerseele mehr in mir und war ein ganz normaler Mensch. Aber momentan schienen Hectors Worte für mich nicht mehr als heiße Luft zu sein.

Seufzend wandte ich von ihm den Blick ab und blickte wieder hoch zum Himmel. ,,Aber nun bringt es mir nichts. Immerhin werde ich gerade vom Meister der Scalra gegen meinen Willen zum Imperium gebracht."

,,Du solltest nicht so vorschnell sein", sagte Hector zu meiner Überraschung. ,,Er macht vielleicht nicht den Eindruck danach, aber der Brecher kann seinen Kopf tatsächlich auch für etwas anderes benutzen, außer fürs kämpfen."

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