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+Sasaeng fans+


~Kapitel 69~

Jimin

"Gain is back! Na, habt ihr mich vermisst? Natürlich habt ihr das. Immerhin reden wir hier von mir."

Lachend kommt Gain herein und breitet ihre Arme aus.

"Komm her, Jimin und gib deiner besten Freundin eine Umarmung."

"Gain, ich habe dich so sehr vermisst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr", sage ich, während wir beide uns nach so einer langen Zeit endlich wieder umarmen.

"Und ich dich erst. Wage es nie wieder einfach so zu verschwinden. Wenn ich könnt, würde ich deine Eltern dafür verprügeln."

"Brauchst du nicht. Die sind Vergangenheit, während du und Yoongi meine Zukunft sind", lächel ich, während wir uns voneinander lösen.

"Dann hoffe ich, dass ich einen größeren Platz in deiner Zukunft habe. Ich teile dich nämlich ungern", mischt sich plötzlich Yoongi ein, der immer noch vor der offenen Tür steht.

"Keine Sorge, Yoongi. Du kannst ihn jeder Zeit haben, aber nur, wenn du ihn nicht zu Tode fickst", zwinkert Gain.

"Ich muss schon sagen, ich habe dein Humor vermisst. Aber wie auch immer. Ich wünsch euch viel Spaß und zerlegt die Wohnung nicht", verabschiedet sich Yoongi. "ChimChim, wo bleibt mein Abschiedskuss?"

"Jaja, warte", antworte ich ihm.

"Beeile dich lieber. Dein Daddy wartet ungern", flüstert Gain und läuft an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Warum erzähle ich ihr auch immer jede Kleinigkeit? Auch egal.
Schließlich laufe ich zu Yoongi, um ihm ein Kuss auf die Wange aufzudrücken.

Als ich mich dann vom Älteren wieder löse, schaut er mir schmollend in die Augen.

"Nur die Wange?", fragt er traurig.

Augen verdrehend platziere ich meine Hände an seiner Taille und ziehe Yoongi so nahe an mich, dass unsere Lippen nur wenige Millimeter voneinander entfernt sind.

"Du bist schon heiß, wenn du die Führung übernimmst. Allerdings bleibst du mein Kitten", flüstert er und beschlagnahmt meine Lippen.

Besitzergreifend umschlingt Yoongi meine Hüfte mit seinen Armen. Seine Hände wandern dann unter mein T-shirt. Zärtlich streichelt er nun meine Haut, während unsere Zungen wild miteinander kämpfen.

Aus Luftmangel trennen wir uns schließlich voneinander und atmen schwer.

"Bis später", sage ich leise und beiß mir kurz auf die Lippen.

"Wenn du nicht damit aufhörst, dann kann ich für nichts garantieren", raunt er mir ins Ohr und knabbert daran.

Mir entwischt ein leises Stöhnen und ich schließe wieder meine Augen, während er mein Hals mit küssen bedeckt.

"Warum dreht ihr beide nicht gleich ein Porno?", unterbricht uns Gain.

Augenblicklich fahren wir auseinander. Yoongi wischt sich über seine leicht angeschwollenen Lippen. Währenddessen ziehe ich mein T-shirt wieder runter und guck peinlich berührt auf dem Boden.

"Ehm ... ich bin vor 22 Uhr wieder da. Hab dich lieb, Jimin", sagt Yoongi schnell und gibt mir einen flüchtigen Kuss.

"Pass auf dich auf", sage ich leise, eher er aus der Tür verschwindet und ich sie schließe.

"Naw. Ihr beide seid echt süß. Schande über mich, dass ich dir zuerst geraten habe, dich von ihm fernzuhalten", seufzt sie.

"Naund. Wir haben trotzdem zueinander gefunden. Ohne dich hätte ich ihn nie heimlich treffen können. Aber lass uns jetzt nicht darüber reden."

"Zeit für unser Mädelsabend! Wir können alles machen, was du möchtest. Schminken, Nägel lackieren und ich hab ein paar süße Röcke für dich gekauft."

"Aber Gain-"

"Du stehst doch noch auf kurze Röcke, oder? Die betonen deinen Arsch besser. Dayum, das wird Yoongi sowas von gefallen."

"Gain-"

"Und Kniestrümpfe habe ich auch-"

"Ich cross dressing nicht mehr!", schreie ich unabsichtlich. "Tut mir leid. Wollte dich nicht anschreien."

"Das ist unwichtig. Viel wichtiger ist, warum hast du aufgehört? Du kannst doch nicht einfach deine Leidenschaft aufgeben."

Nervös fange ich an mit meinen Händen zu spielen.

"Es ist aber so, also akzeptiere es."

"Der war gut. Jetzt die Wahrheit bitte."

"Meine Eltern haben wir das Cross Dressing verboten, nachdem sie von mir und Yoongi erfuhren."

"Dachte ich mir schon, aber deine Eltern sind nicht mehr hier. Wo ist das Problem?"

"Muss ich darüber sprechen?"

"Nein, natürlich nicht. Trotzdem bin ich immer für dich da", lächelt sie mich an und legt ihre Hand auf meine Schulter.

"Meine Mutter ... also wir haben miteinander gestritten und ... ."

"Und?"

"Irgendwann hat sie gesagt, dass sie sich für mich schämt und überlegt mich zum Therapeuten zu schicken. Das hat mich halt verletzt und ich kann es einfach nicht vergessen."

Es mag zwar nur ein Streit gewesen sein. Dennoch gehen mir ihre Worte einfach nicht aus dem Kopf.

Gain sieht mich mitfühlend an und zögert nicht mich in ihren Armen zu ziehen.

"Deswegen also. Weißt du, was für Sorgen ich mir gemacht habe? Niemand gibt seine Leidenschaft einfach so auf."

"Ist auch egal. Hosen sind gar nicht so schlecht, wie ich immer gedacht habe", lache ich traurig.

"Sei still. Hör auf damit. Das hier ist nicht 'egal'. Keine Ahnung, wie oft deine Mutter auf den Kopf gefallen ist. Aber irgendetwas stimmt offensichtlich nicht mit ihr.
Du musst endlich aufhören auf andere zu hören, die kein Recht haben zu bestimmen, was du trägst oder nicht. So wirst du doch nie glücklich.
Vor ein paar Jahrhunderten durften Frauen keine Hosen tragen.
Glaubst du nicht, dass einige trotzdem zu Hause heimlich Hosen getragen haben? Obwohl die Gesellschaft sowas nicht sehen wollte?
Kleidung und Farben haben kein Geschlecht. Genau das versteht leider kaum jemand.
Jimin. Du bist ein Mensch, wie jeder andere, der es verdient hat glücklich zu sein. Es ist schließlich dein Körper, indem du dich wohlfühlen musst. Kein anderer außer du."

(A/N: Wenn du weiblich bist & dich gerne feminin anziehst, dann ist das völlig okay. Wenn du weiblich bist & dich gerne maskulin anziehst, dann ist das natürlich auch okay. Wenn du weiblich bist & dich gerne bedeckst, dann ist das genauso okay. Das gleiche auch, wenn du männlich bist.
Es ist alles okay, solange du dich in deiner Haut wohlfühlst. Zieh dich so an, wie es dir gefällt.
Was jedoch nicht okay ist, ist andere Menschen runter zu machen nur, weil dir der Style nicht gefällt, oder es dir 'zu viel Haut' ist. Egal ob normaler Bürger oder Celebrity.
Es ist deren Leben, deren Körper.
Wenn es euch nicht gefällt, dann schaut nicht hin & schreibt keine unnötigen Hate Kommentare. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn man euch als Hure bezeichnet nur, weil ihr euch so kleidet, wie ihr es wollt?
Außerdem versetzt euch mal in die Lage einer Prostituierten. Diese Menschen leben täglich in der Gefahr einfach umgebracht zu werden, nicht genug Geld zu haben, um überhaupt etwas zu Essen zu haben und vielleicht zu erkranken.
In Europa sieht es vielleicht gut für die aus, aber in anderen Ländern haben diese Menschen nichts anderes, als ihr Körper und das ist traurig, da die Gesellschaft nichts besseres zu tun hat, als auf sie herabzusehen ... anstatt zu helfen.
Slutshamming, Fatshamming & Skinnyshamming sind das schlimmste, was ihr einem Menschen antun könnt. Wir haben 2017 & nicht 700 vor Christus. Ich werde sowieso nie verstehen, wie Frauen sich gegenseitig, aufgrund des äußeren, fertig machen können.)

"Weißt du was. Wir beide machen uns jetzt einen schönen Tag. Immerhin haben wir uns zwei Jahre nicht mehr gesehen. Wenn du dir das mit dem Cross Dressing anders überlegst, dann kannst du ja mein Geschenk tragen. Wenn nicht, dann nicht."

Gain

"Danke für alles. Du bist die beste Freundin, die man haben kann", verabschiedet sich Jimin von mir.

"Wozu sind Freunde nunmal da? Ich wäre länger geblieben, aber meine Eltern warten auf mich. Außerdem will ich nicht hier sein, wenn ihr beide Sex habt", sage ich und klopfe ihm kurz auf die Schulter. "Grüß Yoongi von mir. Wir sehen uns."

"Pass auf dich auf."

Schließlich gehe ich, nachdem er die Tür geschlossen hat.
Draußen angekommen werde ich sofort von der kühlen Nachtluft begrüßt, die mir ins Gesicht weht.

"Und? Hast du es geschafft?"

Yoongi schaut mich fragend an, während er sich an sein Wagen lehnt.

"Sag du es mir, wenn du gleich bei ihm bist", lächel ich aufmunternd. "Es war schon süß von dir mich herholen, damit ich ihm helfen kann."

"Alles für unseren ChimChim. Danke, Gain."

Yoongi lächelt mich kurz dankbar an, was ich erwidere und sehe dann, wie er ins innere des Gebäudes verschwindet.

Yoongi

"Bin wieder da, Jimin", rufe ich, nachdem die Tür ins Schloss fällt.

Ich werfe meine Schuhe in irgendeiner Ecke und laufe schnell ins Wohnzimmer, um Jimin küssen zu können. Doch zu meiner Überraschung ist er nicht dort.

"Wo bist du?", rufe ich und mache mich auf die Suche.

"Schlafzimmer", ruft Jimin zurück, woraufhin ich in unser Zimmer gehe.

"Jimin, ich-"

Mir bleiben die Worte im Hals stecken. Mein Kopf ist plötzlich leer und ich schaue Jimin überrascht an.

"Gefällt es dir, Daddy?"

Jimin sitzt auf unserem Bett mit seinem Halsband und Katzenohren. Er hat nichts anderes an, als ein Hemd und ein Röckchen, welches gerade so sein Jibooty bedeckt.

"Das gefällt Daddy viel zu sehr", antworte ich und lecke mir über die Lippen.

"Dann komm her und bestrafe mich. Ich war heute nämlich ein böser Junge", flüstert er und schiebt sein Röckchen hoch, so dass ich sehen kann, dass er nichts drunter trägt.

Dies wird die beste Nacht meines Lebens.

_______________

Jimin

Am nächsten Tag war es dann soweit für Jungkook und mich.
Unser Studium fängt nun offiziell an. Irgendwie bin ich doch ein wenig aufgeregt.

Während wir durch die Fluren laufen, schauen uns einige Leute an. Oder eher mich. Ich bin ja nun offiziell der Freund von Min Yoongi.
An irgendwelche Blicke muss ich mich dennoch gewöhnen.

Der erste Tag war unspektakulär. Abgesehen von einem roten Briefumschlag, der plötzlich nach der ersten Hip-Hop Stunde auf meiner Tasche liegt.

An: Jimin

"Du wirst es noch bereuen. Wegen dir ist Yoongi-Oppa schwul geworden. Das ist alles deine Schuld. Yoongi gehört uns und nicht dir."

-Yoongis zukünftige Ehefrau

Geschockt starre ich das Blatt an und weiß gar nicht, wie ich dazu reagieren soll.

"Alles okay, Jimin? Was liest du denn da?", höre ich Jungkook fragen, der sich neben mir auf dem Boden setzt.

"Gar nicht", murmel ich, während ich das Blatt zerknülle. "Das ist gar nichts."

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Sasaeng fans ist die koreanische Bezeichnung für Stalkers.
Sie kommen nicht zwangsläufig aus Südkorea, sondern aus allen Teilen der Welt. Ihre Liebe zu ihren Idolen ist so groß, dass sie sich selbst & ihren Idol oft in Gefahr bringen.

Die bekanntesten Fällen sind zb, dass Jackson aus Got7 in ein Autounfall verwickelt wurde, weil Sasaeng fans zu nahe an das Auto von ihm & seinem Team gefahren sind.

Oft brechen sie in Dorms ein, machen Bilder von ihren Idolen und klauen Gegenstände.

Als Jessica noch in SNSD war wurde sie einmal von ihrem Bodyguard bis ins Dorm verfolgt. Jedoch war sie schnell genung und konnte noch den PIN für die Tür schnell eintippen usw.

Mir fällt gerade sein Name nicht mehr ein, aber ein Senior wurde auch mal von einer ins Gesicht geschlagen, die ausdrücken wollte, wie sehr sie ihn liebt.

Dann gibt es auch noch diese Fälle in denen sich manche den Namen des Idols in Körperteile schneiden und drohen sich umzubringen, wenn ihr Idol sie nicht liebt.

Diese 'Fans' sind meistens diejenigen, die diese ganzen Drohbriefe schreiben an den Freund/der Freundin ihres Idols.

Außerdem gibt es noch 'Sasaeng Taxis' mit denen sie einen ganzen Tag den Wagen ihrer Idole verfolgen.

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