+Moan+
~Kapitel 7~
Namjoon
Ich trage ihn so schnell es geht bis ins Schlafzimmer und lass mich mit ihm ins noch saubere Bett fallen. Bisher habe ich Jin immer für süß und unschuldig gehalten. Doch jetzt werde ich vom Gegenteil überzeugt und sehe seine wilde, verführerische Seite.
Hemmungslos umspiele ich seine feuchte Zunge mit meiner. Dabei muss ich selbst in den Kuss hinein keuchen, da meine Sinne schon beinah explodieren bei alle dem was ich gerade spüre. Sein Gesicht halte ich zwischen meinen Hände, damit er mir nicht entwischt. Auch seine warmen Hände liegen auf meine und streicheln zärtlich über die Haut.
Diesmal macht Jin den nächsten Schritt, als er beginnt seine Zunge an meiner zu reiben. Unsere Atmung beschleunigt sich, im Schlafzimmer hört man nur unser schweres Atmen und die Geräusche, die unsere Zungen verursachen. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht schon allein vom Zungenkuss hart werde.
Aus Luftmangel müsse wir und leider kurz darauf voneinander lösen. Ein Blick auf seine so schön geformten Lippen bringt mich zum Grinsen. Diese sind nämlich schon vom ganzen Knutschen angeschwollen, wobei wir gerade erst angefangen haben.
Während Jin noch nach Luft schnappt fahre ich mit meinen Händen über seinen noch bedeckten Körper. Als ich unter seinen Pullover die weiche Haut kurz streichle, spüre ich ganz deutlich seine Gänsehaut.
"Aufgeregt?", frage ich neckend. Dabei kribbelt es mir schon in den Fingerspitzen, ihn endlich so anfassen zu können wie in meiner Fantasie. Außerdem wäre das mein erster Sex nach vier langen Jahren. Dennoch möchte ich, dass er es auch in vollen Zügen genießt und sich mir einfach hingibt.
"Namjoon, ... das ist mein erstes Mal", sagt er ganz leise, aber laut genug, damit ich es noch verstehe.
Wirklich unerwartet schaue ich ihm in die braunen Augen und erkenne darin sofort etwas Angst, Zweifel und Unsicherheit.
"Du bist noch Jungfrau? Also bin ich der erste, der dir so nahe sein darf?", frage ich nochmal und muss sofort schmunzeln vor Freude, da ich ihn als erstes so berühren und sehen darf. Nun ist meine Vorfreude noch größer.
Jin nickt bloß zur Antwort und lächelt etwas unsicher.
"Wird es sehr weh tun?", fragt Jin und schaut nervös auf seine Hände.
"Ich werde vorsichtig sein und mich zurückhalten. Schließlich sollst du das auch genießen können", antworte ich ihm flüsternd und drücke ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Danach schaue ich nochmal aufmunternd an und beginne endlich mit meinem Vorhaben.
Ich ziehe seinen Pullover soweit vor, dass ich einen guten Blick auf seinen süßen flachen Bauch habe. Genau was ich an Männer liebe. Egal wie sexy trainierte Bauchmuskeln sein können, ich favorisiere lieber ganz typische Bäuche.
Meine Hände platziere ich an seinen Hüften, als ich mich runterbeuge und kleine Küsse auf seinen Bauch verteile. Dies bringt Jin zum Kichern, welches mich an das Kichern eines Kindes erinnert und genauso wunderschön klingt wie alles an ihm.
"Lass das, ich bin kitzelig am Bauch!", kichert er wieder.
"Und wie gefällt dir das?"
Seine Hose plus Boxershorts ziehe ich ein kleines Stückchen runter, so dass ich die empfindliche Haut nahe an seinem Glied sehen kann und ohne Vorwarnung vorsichtig hineinbeiße. Dies hat genau den richtigen Effet. Augenblicklich hört er auf zu Kichern und stöhnt daraufhin, was ihm wohl peinlich ist, da er sofort seine Hand gegen seinen Mund schlägt.
"So nicht, Jin. Ich will deine Stimme schön hören", setze ich mich wieder auf und raune es ihm ins Ohr. Noch immer unsicher sieht er mich an und lässt seine Hand ganz langsam wieder sinken. "Vertraust du mir, Jin?"
Lange braucht er nicht zu überlegen.
"Ja, ja ich vertraue dir", antwortet er mir ohne zu zögern.
"Dann entspann dich einfach. Ich will das du dich heute gut fühlst."
Mit einem leichten zupfen an dem Saum seines Pullovers deute ich ihm ihn auszuziehen. Ohne weitere Worte setzt er sich auch auf und zieht sich den Pullover etwas unbeholfen über den Kopf. Als er das endlich geschafft hat, kann ich nicht anderes als ihn sofort kurz zu küssen. Er ist einfach so süß. Selbst beim Ausziehen.
"Sehr gut und jetzt zieh mich aus", fehle ich ihm als nächstes. Amüsiert schaue ich ihm zu, wie er mir ungeschickt das Hemd auszieht. Jeder Knopf den er löst, entblößt noch mehr meiner nackten Haut. Seine lüsternen Blicke entgehen mir nicht. Auch als er mir das Hemd über die Schulter streift. Nun sitzen wir bei Oberkörperfrei gegenüber.
Ich werfe ihm laszive Blicke zu, nachdem ich mir seinen ganzen Oberkörper angesehen habe. Schnell drücke ich ihn an den Schulter auf die weiche Matratze und stütze mich. Sofort beschlagnahme ich wieder hungerig seinen Lippen. Jin erwidert diesen wilden Kuss und legt seine Arme meinem Hals. Währenddessen sich unsere Lippen liebkosen reibe ich bewusst mein Unterleib an seins. Erst langsam reibe ich mein Glied an seinem durch die Hosen. Doch dies bleibt nicht lange so, da ich paar Sekunden später anfange mich schneller an ihm zu reiben. Jin löst den Kuss, legt seinen Kopf in den Nacken und stöhnt erregt meinen Namen.
"Ohh, Namjoon", stöhnt er und weiß gar nicht, was das in mir anrichtet.
"Für dich heißt es Daddy", keuche ich und küsse mich seinen Hals hinunter.
"D-daddy?", stöhnt er leise und reibt sich mir entgegen.
Mir entwischt ein lautes Stöhnen und die Hose wird mir zu eng.
"Genauso mein Baby Boy~."
Ich verteile viele kleine Schmetterlingsküsse auf seiner noch hellen Haut. Jin seufzt genüsslich und fährt mir dabei durch die Haare. Nachdem ich glaube, dass es genug küssen sind, suche ich mir eine Stelle aus und beginne intensive daran zu saugen.
"Daddy!", stöhnt Jin und drückt seinen Rücken ein wenig durch. Zufrieden betrachte ich mein Kunstwerk an seiner Haut und suche mir gleich die nächste Stelle aus.
Während ich ihn mit lauter Flecken am Hals markiere, krallt er seine Nägel in meinen Rücken und kratzt über meine Haut. Das alles macht mir nichts aus, es erregt mich nur noch mehr.
"Mach schon, ich will das jetzt. Ich will dich, Daddy", keucht er unter mir.
Grinsend löse ich mich von Jin, dann ziehe ich mir die Hose langsam aus, ohne den Blick vom Jin abzuwenden.
Seine Augen strahlen volle Lust aus. Seine Begierde nach mir ist deutlich zu spüren. Ungeduldig wie ich nunmal bin, ziehe ich ihm die Hose einfach aus. Seine Wangen werden wieder rot, doch er sieht nicht weg.
Nachdem wir beide in Boxershorts sind, knutschen wir wieder, dabei fährt er über meine Haare und zieht vorsichtig daran. Ich verteilte kleine küsse auf seinem Gesicht und wanderte runter zu seinem Hals.
Sanft lecke ich über seine blauen Flecken, welche ich ihm vor einigen Minuten noch gegeben habe. Jin schnappt erregt nach Luft. Ich halt es auch nicht mehr lange aus.
Rasche ziehe ich uns beiden auch noch die Boxershorts vom Leib. Mein hartes Glied viel nichts sehnlicher, als endlich in ihm zu stoßen.
Ungeduldig halte ich ihm drei meiner langen Finger vor dem Mund.
"Leck", ist das einzige, was ich ihm Befehle.
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Dankeschön 🙏❤
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