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~Kapitel 48~
Seokjin
"Du hättest das nicht tun sollen, Namjoon. Was wenn du dich verletzt hättest?"
"Selbst wenn, es hat sich gelohnt. Niemand macht mein Freund so ein 'Angebot'."
Namjoon ist wegen der Sache zum Restaurant gefahren, um mit meinen Chef zu 'reden'.
Zum Glück konnten meine Mitarbeiter ihn zum Größtenteils davor abhalten, den alten Mann zu verprügeln.
Dennoch ist er auf ihn losgegangen, während ich mir Sorgen um ihn gemacht habe.
Ich bin froh, dass er nicht verletzt wurde. Das wäre sonst meine Schuld gewesen.
"Tut mir leid", sage ich traurig und nehme seine kalte Hand in meine warme. "Ich wollte das wirklich nicht."
"Höre auf dich zu entschuldigen, Prinzessin. Du hast das richtige getan", antwortet er mir und hebt mein Gesicht hoch, damit ich ihn in die Augen schaue. "Jin, ich liebe dich. Das nächste Mal kommst du mit all deinen Problemen gefälligst zu mir. Keine Widerrede. Du bist mein Freund. Es ist meine Aufgabe mich gut um dich zu kümmern."
Als er mich dann auf die Stirn küsst, spüre ich schon die Wärme in meinem Gesicht.
"Ich l-liebe dich ja auch, aber ich will nicht, dass du meine Schulden bezahlst, Namjoon."
"Werd ich aber, dann ziehst du endlich hier ein und suchst dir ein neuen Job. Oder du arbeitest einfach gar nicht, damit ich mir keine Sorgen machen muss, dass du von deinem Chef belästigt wirst", sagt Namjoon angespannt und ballt einer seiner Händen zu Faust.
Alarmiert versuche ich ihn wieder zu besänftigen, indem ich mich auf sein Schoß setze und sein Gesicht zwischen meinen beiden Händen.
"Jin, was machst du da?", fragt er teilnahmslos.
Ich bin mir bewusst, dass Namjoon nicht so kalt zu mir sein will. Er ermordet gerade im Gedanken wahrscheinlich mein Chef, da er ihn nicht viel antun konnte.
"Dich auf andere Gedanken bringen", grinse ich. "Komm schon, beruhige dich wieder. Lass uns einfach vergessen, was passiert ist und wieder Zeit miteinander verbringen. Deine Prinzessin will dich wieder Lächeln sehen."
Sein angespanntes Gesicht lockerte sich wieder und er sieht mir augenblicklich leicht grinsend in die Augen.
"Also wenn du breitbeinig auf meinem Schoß sitzt, dann komme ich ganz bestimmt auf andere Gedanken", grinst er schief.
Plötzlich spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, welche immer höher fährt, bis sie dann auf meinem Arsch liegt und er kurz hinein kneift.
Peinlicherweise keuche ich und schlag mir dann sofort die Hand vor dem Mund.
Namjoons Grinsen wird noch breiter. Er führt nun seine andere Hand zu meinem Hintern und massiert ihn kräftig mit beiden Händen.
Aus irgendeinem Grund gefällt mir das, weswegen ich leise in meine Hand stöhnen muss.
Namjoon merkt dies natürlich, aber hört trotzdem nicht auf. Während er weiter meinen Hintern massiert, spüre ich plötzlich seine Lippen auf meinem Hals.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe", höre ich ihn flüstern.
Zugegeben habe ich die Zärtlichkeit mit ihm auch vermisst, doch es ist mir nach zuvor peinlich mich einfach so fallen zu lassen.
Er bedeckt meinen Hals mit lauter kleiner Küsschen, die mir eine Gänsehaut bringen. Als er dann auch noch vorsichtig in meine dünne Haut beißt und an meine Haut saugt, kann ich nicht anders, als kurz laut zu stöhnen.
"Nimm deine Hand weg, Jin", flüstert er mir ins Ohr. "Lass mich deine Stimme hören. Dir muss doch gar nichts vor mir peinlich sein. Hier sind nur du und ich. Als ob ich jemals zulassen würde, dass jemand anderes mein Freund so zu sehen bekommt."
Nachdem er das gesagt hat, schaut er mich erwartungsvoll an.
Erstmal wollte ich nicht, doch dann tat ich es und nahm mir die Hand vorm Mund weg. Diese platziere ich auf seiner Schulter und lächel ihn schüchtern an.
"Na geht doch und jetzt küss mich endlich."
Voller Leidenschaft drückt mich Namjoon fest an sich und beschlagnahmt meine Lippen mit seinen.
Dieses Gefühl, wenn unsere Lippen sich aufeinander bewegen, habe ich so sehr vermisst.
Erst bewegt er seine Lippen ganz sanft auf meinen und streichelt mir dabei zärtlich über den Rücken. Doch das bleibt nicht lange so, da Namjoon noch leidenschaftlicher und fordernd wird.
Auf einmal steht er auf. Ich schlang meine Beine um seine Mitte und lass mich von ihm ins Schlafzimmer tragen.
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Namjoon
Besitzergreifend falle ich über meinen geliebten Jin her. Ich bin so froh ihm endlich meine Liebe gestanden zu haben. Aber darüber denke ich mal wann anders und konzentriere mich jetzt lieber darauf, es ihm so schön, wie möglich zu machen.
Ich knöpfe ihm sein Hemd auf, wobei ich jedes Stück freie Haut küsse.
Jins Oberkörper senkt und hebt sich unregelmäßig, weswegen ich ihn ins Gesicht sehe.
"Nervös, Prinzessin?", frage ich ihn und küss kurz seine fabelhaften Lippen. "Das ist doch nicht unser erstes Mal."
"Schon, aber ... es ist das erste Mal, seit dem wir uns ... Lieben", flüstert er und wird ganz plötzlichen rot. "Außerdem haben wir es schon lange nicht mehr gemacht ... ich bin bestimmt ... eng."
"Du bist so niedlich", muss ich sofort Lächeln. "Aber du hast recht. Das hier sollte besonders sein. Jetzt wo wir ein richtiges Pärchen sind."
Ich beuge mich zu ihm herunter, um ihn ein Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich bin vorsichtig. Genieß es einfach und lass dich fallen. Ich liebe dich, Jin."
"Ich liebe dich, Namjoon", erwidert er sofort strahlend.
So glücklich sehe ich ihn am Liebsten.
"Ehm ... Jin, tust du mir noch ein gefallen?"
"Natürlich, Namjoon."
"Lass dich einfach in meinen Händen fallen und genieß es. Dir muss nichts peinlich sein", raune ich ihm ins Ohr und höre daraufhin sein Kichern.
"Okay. Alles was du will."
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Autor POV
Namjoon entkleidet sich zuerst selbst. Unter den wachsamen Augen von seinem Freund zieht er sich aus bis kein Stück Stoff ihn mehr bekleidet.
Obwohl Jin ihn schön öfters nackt gesehen zu Gesicht bekommen hat, ist er immer wieder aufs neue davon erstaunt, was für einen wunderschönen Freund er doch hat.
Jemand besseren würde er auch niemals finden können, weil Namjoon für ihn die Definition von Perfektion ist.
Um ihn nicht länger warten zu lassen, beeilt sich Namjoon dabei den älteren auszuziehen. Doch er wollte es dennoch so romantisch wie möglich für ihn machen.
Langsam zieht Namjoon den älteren seine Hose bis zur Kniekehle herunter.
Verwirrt wollte Jin ihn gerade fragen, was das soll, bis er dann auf einmal Namjoons Lippen an seinen Beinen spürt, wie dieser ihm Knutschflecke verpasst.
Namjoon hört das leise keuchen von Jin und grinst zufrieden vor sich hin.
Er bedeckt Jins Beine mit weiteren Knutschflecken und schaut zufrieden auf die helle Haut, welche lauter dunkle Flecken hat.
Das geht noch solange weiter, bis er schließlich genug hat und Jin die Hose samt Boxershorts auszieht.
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Seokjin
"Du bist das wertvollste, was ich jemals besitzt habe", flüstert er an meinen Lippen.
Namjoon liegt zwischen meinen Beinen und stützt sich auf seine Unterarme jeweils rechts und links von meinen Kopf ab.
Mit seiner Zunge leckt er mir lasziv über die Unterlippe, damit ich mein Mund ein Spalt breit öffne und er mit seiner Zunge meine Mundhöhle erkunden kann.
Diesmal stöhne ich laut, als er an meine Zunge saugt und krall meine Nägel in seinen Rücken.
Daraufhin keucht er meinen Namen und wird noch stürmischer bei unserem Zungenkuss.
Namjoon reibt seine Erregung an meiner, was mich wieder sein Namen stöhnen lässt.
Mein Herz schlägt schneller gegen meine Brust, desto erregter ich werde desto mehr lass ich meine Hemmungen fallen.
Aus Luftmangel müssen wir uns leider voneinander trennen.
Während ich versuche Luft zu bekommen, küsst sich Namjoon runter zu meiner Brust und nimmt meine rechte Brustwarze in den Mund, während er die andere mit seinen Fingern zwirbelt und mich seinen Namen laut stöhnen lässt.
"Namjoon!", stöhn ich ungewollt und drück mein Rücken schon durch.
Glücklicherweise lässt er wieder von mir ab, doch das war erst der Anfang.
Plötzlich hält mir Namjoon drei seiner Finger vor dem Mund.
Unsicher schau ich kurz in seinen dunklen Augen, die mich liebevoll anschauen.
"Ich werd vorsichtig sein, Prinzessin", keucht er. "Ich verspreche es."
Ohne weiter zu zögern öffne ich meinen Mund zum zweiten Mal, um diesmal seine Finger zu befeuchten.
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Fortsetzung folgt...
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