+Innocent+
~Kapitel 74~
Warning: Autor-nim hat lange kein Smut geschrieben und sucks darin.
Jungkook
"Taehyung?", rufe ich und erhält natürlich keine Antwort.
Das Haus wirkt größer, als es eigentlich ist, wann immer ich alleine zu Hause bin und Taehyung im Krankenhaus arbeitet.
Beschweren kann ich mich darüber nicht. Immerhin wusste ich, worauf ich mich einlasse. Wenigstens muss Taehyung kaum Nachtschichten machen, wodurch er am Abend wieder zu Hause sein kann.
Als ich plötzlich höre, wie die Tür öffnet, drehe ich mich erschrocken um.
"Taehyung?",frage ich erneut, doch diesmal erhalte ich eine Antwort.
Mein Freund kommt lächelnd durch die Tür in seinem Arztkittel herein. Sein traumhaftes Lächeln wird sogar noch breiter, nachdem er mich hier mitten auf der Flur sieht.
"Kookie!", ruft er voller Freude und rennt den kurzen Weg auf mich zu.
Eher ich mich versehe, hat er seine Arme schon um geschlungen und drückt mich fest an seiner Brust.
"Überraschung", raunt er mir ins Ohr und küsst mich kurz auf dieser Stelle.
"Musst du nicht im Krankenhaus sein?", frage ich, obwohl mich die Antwort kaum interessiert.
Solange Tae bei mir ist, ist mir der Grund dafür egal.
Ich erwidere seine Umarmung und kuschel mich an seinen warmen Körper, der nur mir gehört.
"Seda hat mir die Schicht abgenommen, damit ich zu meinen Lieblings Kekse kann", erzählt er mir, während mir über den Kopf streichelt. "Ich will meine Zeit viel lieber mit dir verbringen."
Wir beide lösen uns voneinander, um uns besser ins Gesicht schauen zu können. Stumm blicken wir uns beide lächelnd in die Augen. Ich werde mich nie daran gewöhnen so jemanden als mein Freund haben zu dürfen.
"Das hättest du nicht tun müssen." Dennoch bin ich froh, dass er es getan hat für mich. "Du verdienst hier das Geld und du kannst dich nicht vor der Arbeit drücken nur, um mich früher sehen zu können."
"Jaja. Wie wäre es, wenn wir beide etwas essen und du mir von deinem Tag erzählst."
Taehyung nimmt mein Kinn zwischen seinen Finger. Voller Vorfreude schließe ich bereits meine Augen und warte sehnlichst auf den Kuss.
"Bin ich etwa so hässlich, dass du dir schon die Augen zu machst?", höre ich ihn schmollen.
Verwirrt öffne ich sie wieder. Verdammt, ich dachte er würde mich küssen. Das macht man doch, wenn man jemanden das Kinn festhält.
"Natürlich nicht! Du bist das schönste Wesen auf Erden und ich liebe dich. Denkt nicht mal an das Gegenteil."
Er hört auf zu schmollen und schmunzelt plötzlich.
"Naw bist du niedlich. War doch nur ein Witz", kichert er und beugt sich endlich zu mir.
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"Jetzt sage schon. Hast du außer Jimin schon Freunde gefunden?", fragt mich Tae später beim Essen.
Genervt verdrehe ich meine Augen.
"Ich habe dich und Jimin mag ich auch. Mehr soziale Kontakte brauch ich nicht."
"Kookie, ich habe deiner Mutter versprochen auf dich aufzupassen und du brauchst soziale Kontakte. Du kannst doch nicht immer nach den Kursen hier allein auf mich warten."
Tae sieht mich traurig an. Ich antworte erst einmal nicht.
Meiner Meinung brauche ich niemanden außer ihn und warte dann gerne hier im Haus.
"Kim Chungha, Kang Seulgi und mit Jeonguk habe ich noch was zu tun. Zufrieden?"
"Es geht. Ich wäre zufriedener, wenn du auch etwas mit ihnen machen würdest. Solange sie nett sind."
"Bist du den gar nicht eifersüchtig? Jeonguk hat ein Schwanz und ich stehe auf Schwänze."
"Ich vertraue dir, Bunny", grinst er. "Wenn dich jemand falsch anfasst, dann sage Bescheid. Yoongi hat so eine Gruppe von Schlägern, die für ihn arbeiten."
Plötzlich muss ich einfach kichern. Der Gedanke von ihm ist so süß.
"Außerdem..", sagt er und steht auf einmal auf. Er stellt sich hinter meinem Stuhl und beugt sich zu meinem Ohr. "... gehörst du nur mir."
Daraufhin küsst er mich am Hals. Es bleibt nicht bei den einen Kuss. Taehyung beschlagnahmt mein Hals.
"Taehyung ... Oppa", stöhn ich unkontrolliert, als er an meine Haut saugt und dunkler Flecken hinterlässt.
Aber dann sind seine Lippen plötzlich weg.
"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht so ... "
"Geil machen? Hör nicht auf, Tae. Mach weiter, bitte."
Auch ich stehe auf und stell mich vor ihm hin. Meine Hände machen sich selbstständig und öffnen die einzelnen Knöpfe seines Hemdes.
"Willst du das wirklich? Wir sind noch nie soweit gegangen", erinnert er mich nervös.
"Ein Grund mehr es zu tun."
Das Hemd ist endlich offen und ich habe einen freien Blick auf seinen Oberkörper. Erstaunt betrachte ich ihn und fahre über seine goldbraune Haut.
"Es wird weh tun, Kookie", warnt mich Taehyung vor. "Egal, wie vorsichtig ich bin."
"Ich bin bereit, Oppa. Jetzt mach schon. Du willst es doch auch", flüster ich und kann es kaum erwarten.
Mein erstes Mal. Das auch noch mit Taehyung.
________
Überglücklich werfe ich mich in unser Bett. Bin bereits komplett unbekleidet und das zum ersten Mal vor Taehyungs Augen.
"Ich habe wirklich einen Engel als Freund."
Taehyung legt sich auf meinen Körper. Jedoch nicht mit seinem ganzen Gewicht. Zärtlich verteilt er wieder küsse auf meinen Hals und saugt sich an meinem Schlüsselbein fest.
"Oppa", stöhne ich lege meine Hände auf seinen nackten Rücken. "Mehr."
Wie gewünscht sucht er sich andere Stellen an denen er mich markieren kann. Wir liegen so eng einander geschlungen. Ich kann wegen seinen Lippen kaum noch denken.
Auch als er mich leidenschaftlich küsst, hat sich mein Gehirn schon längst verabschiedet.
Unsere Zungen kämpfen miteinander. Natürlich gewinnt er die Dominanz. Im Raum hört man nur noch unser schweres Atmen und das Geräusch unserer Zungen.
Während unserer Luftpause, zieht sich auch Taehyung endlich komplett aus.
"Nicht schlecht. Wieso hatten wir vorher noch nie wenigstens Petting?", frage ich ihn, während ich mich aufsetze. "Darf ich ... ihn anfassen?"
Aus seiner Kehle ertönt ein leises schüchternes Lachen.
"Nur zu. Das wollte ich schon immer", gesteht er und nimmt meine Hand, um sie um seinen Glied zu legen.
Vorsichtig bewege ich meine Hand auf und ab. Schon die ersten Lusttropfen fließen aus seiner Spitze.
"Das fühlt sich gut an, Kookie. Aber vielleicht ein wenig schneller."
"Okay."
Ich beschleunige mein Tempo und schaue Tae dabei in die Augen. Seine Augen sind halb geschlossen. Er stöhnt leise und legt sein Kopf in den Nacken.
Inzwischen ist sein Glied schon größer geworden und vor allem härter.
Ob das überhaupt in mir rein passt? Ich hoffe es. Ich kann es nämlich kaum noch erwarten.
"Kookie", stöhnt er plötzlich mit seiner tiefen Stimme.
Ich mal beschleunige ich das Tempo. Mal bin ich wieder langsam und streichel seine Hoden zusätzlich. Sanft küsse ich sein Hals und fahre dann mit meiner Zunge über seine Brust.
"Okay. Das reicht, Kookie."
Ich lass seine Erektion los, die nun komplett steife ist
"Hol mal bitte das Kondom und das Gleitgel aus meiner Schublade."
"Woher hast du das Zeug?", frage ich neugierig.
"Von deiner Mutter Jea", lacht er leise.
Das passt zu ihr.
"Hier."
Schnell gebe ich ihm die Dinge.
Gleich ist es so weit.
"Lege dich hin und spreiz deine Beine bitte", sagt er und nimmt das Kondom aus seiner Verpackung.
"Tae, ich-"
"Ich bin so aufgeregt", kichert er plötzlich und zittert ein wenig. "Das ist auch mein erstes Mal Kookie. Sei nicht enttäuscht."
"Enttäuscht? Wieso sollte ich das sein? Es ist völlig okay nervös zu sein. Ich bin froh diesen Moment mit dir teilen zu können."
Sein zittern hört langsam auf und er rollt sich das Gummi (A/N: gomu gomu no protection) über seine Erregung.
"Du hast es recht. Ich liebe dich."
"Ich dich auch, Oppa."
Er öffnet die Tube Gleitgel und verteilt davon etwas auf sein Glied und seine Hände.
Schließlich nimmt er zwischen meinen Beinen Platz und schaut mir verliebt in die Augen.
"Dann lass uns jetzt anfangen."
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Ich werde die Story & natürlich euch vermissen, aber i.wann endet sie.
Es ist diesmal kein Prank. ♥
Edit: Omo das ist mein erster Smut in drei Jahren in dem ich Verhütung erwähne.
Immer verhüten meine Kinder
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