Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

+I love you+


~Kapitel 49~

Ohne weiter zu zögern öffne ich meinen Mund zum zweiten Mal, um diesmal seine Finger zu befeuchten.

~~~~~~~~

Namjoon

Schüchtern befeuchtet er jeden meiner Finger und schaut mir dabei tief in die Augen.
Während seine Zunge über meine Finger lecken, entlockt ich ihm noch ein paar Töne, als ich mit der anderen Hand über sein steifes Glied streiche.

"Okay, das reicht", sage ich und nehme meine Finger wieder aus seinem verführerischen Mund.

Obwohl das nicht unser erstes Mal ist, fühl ich trotzdem, wie angespannt Jin ist und schau ihm daher tief in die Augen.

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ja? Es wird genauso schön sein, wie immer und ich werd vorsichtig sein, weil ich dich liebe, Prinzessin."

"Küss mich", bittet er mich und zieht mich am Nacken zu sich herunter.

Unsere Lippen treffen aufeinander, mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Wir bewegen unsere Lippen synchron aufeinander. Ich muss in den Kuss hinein Lächeln, weil er mich einfach so glücklich macht. Warum habe ich sowas kostbares, wie ihn, nicht schon früher kennengelernt?

Als ich mir sicher genug bin, dass er momentan abgelenkt ist, führe ich ein Finger in sein Eingang.

Zuerst verkrampft er sich, weshalb ich geduldig warte, bis er sich wieder ein wenig entspannt.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich dann meinen ganzen Finger in ihm hineinführen kann.

Wir lösen unseren Kuss und Jin stöhnt leise. Jedoch kann ich nicht sagen, ob er vor Schmerzen stöhnt, oder vor Lust.
Nach einer Minute führe ich den zweiten Finger in ihn ein und fange an Jin zu dehnen. Der ältere schließt seine Augen und stöhnt herzhaft vor Lust, als ich seinen Eingang mit meinen Fingern bearbeite.

Mit einer Hand krallt er sich an meinem Arm fest, was mir nichts ausmacht.

Ich beobachte weiterhin seine Gesichtszüge, um nach Anzeichen von Schmerzen zu suchen. Doch noch wirkt er entspannt.

"D-du k-kannst weitermachen", keucht er und öffnet dann seine Augen wieder. "Mach ruhig. Schmerzen gehören eben dazu."

Auch wenn er mich anlächelt, schüttel ich meinen Kopf.

"Aber du sollst keine Schmerzen haben, Jin."

"Höre auf so süß zu sein und mach schon. Ich will dich, Namjoon", lächelt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Jetzt mach schon und halt dich nicht zurück. Hab dich lieb."

"Ich dich auch", grinse ich und führe nun den dritten Finger ihn in ein.

Jin verzieht plötzlich sein Gesicht und zischt vor Schmerzen.

"Tut mir leid, wenn du willst können wir aufhören", schlage ich ihn besorgt vor.

"Nein, es geht gleich wieder", sagt er leise und atmet anstrengend.

Da ich ihm leider nicht die Schmerzen wegnehmen kann, versuche ihn mit einem langen, intensiven Kuss zu beruhigen. Und tatsächlich entspannt er sich komplett.
Diese Gelegenheit nutze ich sofort, um meine Finger aus ihm herauszuziehen und dann wieder in ihm zu stoßen.

"Namjoon-ah!", stöhnt er nun lustvoller.

"Für dich heißt es immer noch Daddy", raune ich ihm grinsend ins Ohr und genieße sein heißes Stöhnen.

"D-daddy. Schneller", sagt er stöhnend und wirft sein Kopf in den Nacken, als ich meine Finger noch schneller in ihn bewege.

Jins Atmung beschleunigt sich, er fängt schon an leicht zu schwitzen. Doch als er plötzlich unter mir schreit, wird mir klar, dass ich seine Prostata getroffen habe.

Ich stieß noch einmal in denselben Winkel, um erneut zu hören, wie er laut nach mir schreit.
Schnell entziehe ich ihm meine Finger, wodurch er enttäuscht seufzt.

"Nicht schmollen, Prinzessin. Das beste kommt doch erst jetzt."

Grinsend lege ich ein Bein von ihm auf meine Schulter und stelle mein hartes Glied vor seinen Eingang.

"Ich-"

"Halt die Klappe und nimm mich jetzt endlich", unterbricht er mich ungeduldig.

"Ja, ich lieb dich auch", sage ich lachend und zögere nicht länger und dringe endlich in ihn ein.

Jin

Nachdem er mit seiner kompletten Länge in mich stößt, lasse ich mich komplett fallen und stöhne hemmungslos. Zum Glück hat Namjoon keine Nachbarn.

Nichtsdestotrotz fühle ich diesmal ein Unterschied. Er stößt nicht einfach wild in mich, er ist viel liebevoller und zärtlicher als früher.

"Daddy, mehr", seufze ich.

"Was auch immer du willst, Prinzessin", flüstert er mir ins Ohr und knabbert an mein Ohrläppchen.

Ich liebe es, wenn er mich Prinzessin nennt und mich so sanft behandelt.

Namjoon fängt wieder an mich zu küssen, während er das Tempo bescheinigt und wieder meine Prostata trifft.

Voller Lust stöhne ich versehentlich sein Namen, woraufhin er mir fest auf den Hintern schlägt.
Das hat er bisher noch nie bei mir gemacht, aber ... das hat sich gut angefühlt.

Kurz stoppt er, um mich entschuldigend anzusehen.

"Tut mir leid, ich wollte nicht schlagen. Also doch schon ..., aber-"

"Mach' nochmal, bitte", unterbreche ich ihn sofort.

Er sieht mich mit erstaunt an und glaubt wahrscheinlich nicht, was er gerade gehört hat.

"Sicher? Hat es dir nicht wehgetan?", fragt er besorgt nach.

"Doch, schon ein bisschen. Aber auf eine gute Weise", antworte ich ihm und drehe mein Kopf zur Seite, da es peinlich ist, sowas zuzugeben.

"Na gut, aber drehe dich um", sagt er und zieht sein Glied aus mir heraus.

Ich drehe mich so um, dass ich auf dem Bauch liege und mein Gesicht ins Kissen legen kann.

Dann spüre ich seine Hand auf meinen Hintern, wie er erstmal sanft darüber streicht, eher er fest zuschlägt.

"Ah-Daddy", stöhn ich leise.

Ein schlägt ein weiteres Mal zu, was mich auch vor Lust stöhnen lässt und ich bin mir sicher dort morgen ein blauen Fleck zu haben.

Namjoon schlägt ein letztes Mal auf meine gerötete Haut und spreizt wieder meine Beine, um in mich zu dringen.

Wir beide müssen laut stöhnen und er beschleunigt sofort das Tempo, um noch schneller in mich zu stoßen.

Schwer atmend liege ich auf mein Bauch und genieße dieses unbeschreibliche Gefühl.
Alles in mir will endlich zum Höhepunkt kommen. Ich krall meine Hände in die Bettlacke und kann nicht aufhören nach mehr zu betteln.

In der Zwischenzeit wurden Namjoons stöße viel härter und schneller. Also kommt er auch bald zu seinen Höhepunkt.
Ich verenge mich absichtlich um ihn, was dazu führt, dass er mit meinen Namen auf seinen Lippen zum Höhepunkt kommt.

Ich fühl die warme Flüssigkeit in mir, als er kommt und dann lässt er sich erschöpft neben mir fallen.

Da ich immer noch nicht gekommen bin, wollte ich mich gerade selbst berühren, als Namjoon sich wieder aufsetzt und mich auf den Rücken legt.

Er umfasst mein Glied mit einer Hand und fängt an mich zu befriedigen, während er mein Hals mit Knutschflecken übersät.

Lange braucht er nicht bis ich in seiner Hand komme.
Erschöpft schließe ich meine Augen und bekomme nichts mehr mit.

--------

Langsam öffnen sich wieder meine Augen. Mein Kopf ruht auf Namjoons nackter Brust, während er mir durch die Haare streichelt.

"Gut geschlafen?", fragt er mich lächelnd.

Noch immer erschöpft nicke ich bloß und schließe wieder meine Augen.

"Hast du irgendwelche Schmerzen?"

"Nein", antworte ich leise und kuschel mich an ihm.

"Haben wir nicht gesagt, dass wir uns nicht mehr anlügen?"

"Na gut, ein wenig. Aber daran habe ich mich schon gewöhnt, Namjoon."

Wir beide bleiben noch eine ganze Weile lang liegen bis Namjoon sich wieder aufsetzt.

"Wir sollten duschen gehen, dann kannst du auch schlafen gehen, Prinzessin."

"Warte, ich muss dir noch was sagen."

Erwartungsvoll sieht er mich an und erwartet bestimmt nichts gutes.

"Ich werde bei dir einziehen, Namjoon. Ich will dich nämlich immer bei mir haben", grinse ich und gib ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe", sagt er lächelnd.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro