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+Goodbye+

~Kapitel 41~

Jimin

Schwer atmend lässt sich Yoongi neben mir auf das Bett fallen und kommt wieder von seinem Höhepunkt runter.
Auch ich bin erschöpft und viel zu müde, um mich überhaupt noch umdrehen zu können.

Doch zum Glück muss ich das nicht selbst tun, da ich plötzlich Yoongis Hände auf meinen Hüften spüre, wie diese mich zu ihm drehen, so dass mein Kopf wieder auf seiner Brust liegt und ich mich an ihn klammern kann.

"Mit dir zu schlafen Jimin ist immer so schön. Aber mit dir zu kuscheln ist noch viel schöner", flüstert er mir etwas heißer ins Ohr.

Irgendwie wird mir so warm im Gesicht, wodurch ich mir schon vorstellen kann, wie rot ich wahrscheinlich gerade bin.

"Da bin ich der gleichen Meinung, Daddy. Hab dich lieb",sage ich leise und schließe vor Müdigkeit meine Augen.

Yoongi macht das Licht aus, deckt uns beide zu und zieht mich wieder an sich. Mein Kopf ruht auf seiner Schulter, während ich ihn halb umarme und auch ein Bein über seine Hüfte geschlungen habe.

"Jimin?", fragt er mich flüsternd.

Zwar möchte ich ihm antworten, doch ich bin einfach viel zu müde und sage nichts. Bestimmt denkt er, ich sei schon eingeschlafen.

"Jimin, ich will dir wirklich gerne antworten, aber ich weiß einfach nicht, ob oder was ich dir gegenüber fühle. Darüber habe ich noch nie nachdenken müssen, mein kleiner. Eigentlich wollte ich nicht, dass du da morgen hinfährt, doch vielleicht ist es besser so, Jimin. Dann kann ich mir während du weg bist in Ruhe Gedanken darum machen. Sobald du wieder hier bist, gebe ich dir endlich eine Antwort. Versprochen."

Nachdem ich das gehört habe, fängt mein Herz wieder an schneller zu schlagen vor Aufregung.
Die Vorstellung, dass Yoongi vielleicht bald mehr in mir sieht als nur ein Spielzeug, macht mich glücklich.
Hoffentlich fühlt er wirklich etwas für mich. Wenn, dann könnten wir nach meinem Abschluss hoffentlich ein richtiges Pärchen werden. Vorausgesetzt er möchte dies überhaupt und lässt mich nicht einfach wieder fallen.

Yoongi streicht mir noch mit der Hand über das Gesicht und gibt mir ein langen Gutenachtkuss auf die Stirn. So schlafe ich an meinem liebsten Ort ein. Nämlich seine schützende Arme.

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Yoongi

Heute ist der Tag seiner Abreise. Dann werde ich eine Woche ohne ihn auskommen müssen und werde wahrscheinlich wieder meine Hand öfters benutzen.

Gemeinsam wachen wir beide um 5 Uhr morgens auf, da Jimin zusammen mit Gain zur Schule fahren wird und ich ihn wenigstens noch zum Abschied zu Gain bringen möchte.

Grinsend beobachte ich Jimin dabei, wie er langsam wieder von seinem Traum aufwacht und mich verschlafen ansieht.

"Und gut geschlafen?", frage ich ihn und küsse kurz seine vollen Lippen.

Immer noch verschlafen nickt mein kleiner bloß und steht langsam auf, um sich fertig zu machen.
Ich bleib noch ein wenig liegen, damit ich die schöne Aussicht auf seinen schönen, runden Hintern genießen kann, während er nackt ins Badezimmer läuft.

Während wir gemeinsam duschen, kann ich einfach nicht aufhören ihn ihn immer wieder zu küssen oder zu berühren, weil ich das alles jetzt schon vermisse.

"Es ist bloß eine Woche. Die wird sicher schnell vergehen und dann liege ich wieder in deinen Armen, Hyung", versucht er mich wieder aufzumuntern.

Dennoch werden es sieben Tage sein, wo ich ihn nicht einfach umarmen kann, wenn ich das möchte.
Jedoch kann ich dann endlich klar denken und herausfinden, was Jimin mir wirklich bedeutet, sowie Dasom mir geraten hat.

Nach einer halben Stunde sitzen wir beide in meinem Wagen und reden kein Wort miteinander, da wir wohl nicht wissen, was wir einander sagen sollen.
Daher sitzen wir beide friedlich im Auto, lauschen der Musik und genießen die Präsenz des jeweils anderen.

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"Wir sind da", verkünde ich, als ich das Auto vor dem Haus von Gain parke.

Die Stimmung zwischen uns irgendwie seltsam. Niemand scheint zu wissen, was er sagen soll.
Dabei ist die Zeit gekommen sich vorerst voneinander zu verabschieden.

Wir beide steigen schließlich aus. Ich umarme ihn ganz fest und so bleiben wir eine Weile lang einfach stehen.

"Du lässt dich von niemanden anfassen, verstanden?"

"Mach ich. Leg du niemanden flach solange ich weg bin."

"Wie könnte ich. Du bist der einzige neben dem ich einschlafen will."

Wir beide lösen die Umarmung und sehen uns in die Augen.
Ich schau mir sein Gesicht genauer an, um mir jedes Detail einzuprägen.

Von seinen kleinen dunklen Augen, seinen süßen runden Wangen, der niedlichen Augen und die perfekt zum Küssenden Lippen.
Sein Gesicht ist für mich ein Kunstwerk. Er wird mir die Tage echt fehlen, weshalb ich mich zu ihm runter beuge und ihn zum Abschied küsse.

Es ist kein wilder, verlangender Kuss. Sondern eher ein zärtlicher und gefühlvoller Kuss.

Nach wenigen Sekunden trennen wir uns wieder und schauen tief in die Augen des jeweils anderen.

"Pass auf dich auf. Wir telefonieren so oft es geht, Honey."

"Überarbeite dich nicht, ja? Ich bin bald wieder zurück-"

"Seid ihr beiden dann mal fertig!?", unterbricht ihn die Stimme von Gain.

Augen verdrehend schau ich grinsend zu ihr. Sie erwidert es und läuft uns entgegen.

"Schön dich wiederzusehen, Gain. Aber du störst gerade."

"Naw, ich freu mich auch dein Gesicht zu sehen. Von mir aus könnte ihr euch noch weiter gegenseitig das Gesicht auffressen, aber meine Eltern warten also beeilt euch."

"Ich komm ja schon", sagt er zu ihr und dreht sich dann wieder zu mir. "Bis bald, Hyung. Hab dich lieb."

Kurz umarmen wir uns wieder, dann schenkt er mir noch sein schönes Lächeln und geht anschließend ins innere des Hauses.

Bevor Gain jedoch auch hinein gehen konnte, halte ich sie am Handgelenk fest.

"Pass bitte auf ihn auf, Gain."

"Das hättest du gar nicht sagen müssen. Natürlich tu ich das. Immerhin bin ich seine beste Freundin und dir ist er ja auch wichtig. Man sieht sich."

Damit dreht sie sich um zum Gehen. Ich bleib noch eine Weile stehen, ehe ich in mein Wagen steige, um wieder nach Hause zu fahren.

Dabei muss ich zugeben ihn jetzt schon irgendwie zu vermissen.

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Ich hab seit drei Stunden Kopfschmerzen. Ist das noch normal?

Ich weiß, ich hab es vielleicht ein bisschen übertrieben dafür, dass er nur eine Woche weg ist, aber es ist eine Woche in der viel passieren kann.

(böses Lachen)

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