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+First Love+

~Kapitel 39~


Yoongi

Zwei Tage nach der Hochzeit bekomme ich überraschenden Besuch von jemanden, der schon viel für mich und meine Firma getan hat.

Das zarte Klopfen an meiner Tür bringt mich schon zum Grinsen.

"Herein, Dasom", rufe ich. Schon geht die Tür auf und der kleine Sonnenschein kommt rein.

(A/N: Ein weiteres Kunstwerk, auch wenn ich kein Sistar stan bin)

"Yoongi, ist das lange her", strahlt die dreiundzwanzig Jährige und verbeugt sich knapp.

Kim Dasom ist eine der wenigen Leute die ich wirklich mag und eine großartige Journalisten und Chefredakteur.
Es ist immer gut für Geschäfte jemanden in dieser Branche zu haben. Dasom besorgt für mich wichtige Information über Leute und sorgt auch oft dafür, dass Dinge die ich tu nie ans Licht der Öffentlichkeit kommen.
Im Gegenzug erhält ihre Redaktion großzügige Spenden von mir. Geld regiert nun mal die Welt, doch Dasom und ich wurden über die Jahre zu gute Freunde.

"Viel zu lange. Ich hab dein Gesicht schon fast vermisst, Dasom. Dennoch bin ich neugierig, was dich hierher führt."

Wir beide setzen uns gegenüber voneinander hin.

"Sagen wir es so, Yoongi. Ich hab dein Arsch gerettet. Mal wieder", sagt die schwarzhaarige und holt ein Briefumschlag aus ihrer Tasche, den sie mir überreicht.

Misstrauisch nehme ich ihr den Briefumschlag aus der Hand und betrachte ihn in meiner Hand.

"Die Bilder wollte mir gestern ein Fotograf verkaufen. Schau sie dir lieber an."

Ich tu was sie sagt und öffne den Briefumschlag. Dort drinnen befinden sich drei Bilder, die aus der Vogelperspektive geschossen wurde von zwei Leuten.
Zuerst habe ich nicht verstanden, was Dasom mir mit diesen Bilder sagen wollte, bis ich das Pärchen auf dem Bild erkannt hab.

"Wie..", ich konnte meinen Satz nicht mal beenden.

Auf den Bildern erkennt man Jimin nicht wirklich, weil er mit dem Rücken zur Kamera steht. Doch seine Hände machen es mir leicht ihn wiederzuerkennen.

"Tut mir leid, ich weiß auch nicht, ob er dir gefolgt und von wo er die Bilder gemacht hat. Aber was ich dir versichern kann ist, dass die Bilder, die du gerade in der Hand hältst, das letzte Exemplar sind. Hab mir schon gedacht, dass du keine Lust hast auf die Titelseite irgendeiner Zeitschrift zu landen mit einem deiner Spielzeuge, die du nach dem Sex sowieso nie wieder siehst."

Ja, auch sie weiß von meinem kleinen schmutzigen Geheimnis.

"Er ist kein Spielzeug", sage ich ein wenig zu schnell. "Das ist Jimin. Mein Freund ... irgendwie."

Als Dasom das hört, glaubt sie mir kein einziges Wort.

"Wie er ist kein Spielzeug? Er ist dein Freund!? Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? Jetzt erzähl schon, was ich alles verpasst habe."

"Wo soll ich anfangen. Ich wollte ihn nur benutzen wie immer, aber dann...", ich weiß selbst nicht, wie ich den Satz beenden soll.

"Aber dann?", fragt sie gespannt.

"War er mir irgendwie nicht mehr egal. Ich weiß, dass er mich liebt, doch du kennst mich doch."

"Stimmt. Du glaubst ja nicht an die wahre Liebe. Wie lange geht das schon mit euch beiden?"

"Fast vier Monate", antworte ich ihr. Dass es schon so lange ist, war mir gar nicht klar.

"Wow, so lange. Mhm, sei mal ehrlich zu dir selbst, Yoongi. Kann es sein, dass du dich in den Jungen verguckt hast. Oder sogar vielleicht ... verliebt?"

"Dasom, er ist mir nicht egal wie die anderen davor, aber es ist kompliziert."

"Da haben wir schon die Antwort. Du hast nicht nein gesagt, Yoongi", grinst sie plötzlich. "Du magst ihn. Stimmt's?"

"Ja, ich mag meinen kleinen", seufze ich. "Aber ich hab keine Ahnung, ob es du weißt schon ... Liebe ist."

Wie fühlt sich liebe überhaupt an?

"Ach, Yoongi. Du hast all die Zeit der Welt. Du musst dir noch nicht hundertprozentig sicher über deine Gefühle sein. Aber versetz dich doch in die Lage von dem Jungen. Denkst du nicht, dass er nach vier Monaten auch wissen möchte, was du ihm bedeutest?"

"Aber-"

"Kein aber mehr. Hör auf immer wegzurennen. Es ist doch nicht schlimm sich zu verlieben. Im Gegenteil, ich würde mich sogar über ein Dating Skandal freuen. Dann weiß ich endlich das es jemanden gibt, der dich so glücklich macht, wie du es verdient hast."

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Nachdem Dasom wieder gegangen ist, sitze ich immer noch auf dem selben Fleck und denke nach.

Dasom hat schon recht. Jimin wird nicht für immer an meiner Seite bleiben, wenn er nicht weiß, was er mir bedeutet.
Am Anfang wollte ich bloß mit ihm schlafen und jetzt übernachtet er bei mir, ich hole ihn von der Schule ab und wir gehen auf Dates.
Eigentlich tun wir alles was Paare so üblich machen, weil ich es liebe Jimin glücklich Lächeln zu sehen. Doch kann ich ihn genauso lieben, wie er mich liebt?
Jetzt weiß ich die Antwort noch nicht, aber ich muss es herausfinden.

--------

Am selben Tag sitzt Jimin auf meinem Sofa zwischen meinen Beinen und verschlingt glücklich sein Eis.
Morgen wird er nach Daejon reisen , deshalb er diese Nacht bei mir übernachtet. Natürlich ohne das seine Eltern davon wissen. Die denken, er würde wie immer bei Gain schlafen.

Eigentlich sollte ich diesen Tag genießen, weil ich ihn ab morgen für eine Woche nicht sehen werde, doch meine Gedanken kreisen die ganze Zeit über Dasoms Worte.
Woher soll ich wissen, ob ich ihn liebe, wenn ich selbst noch nie verliebt war?

"Daddy? Ist alles okay?"

Jimins Stimme bringt mich wieder zurück in die Realität.
Der kleine guckt mich fragend an. Dabei hat er noch Eiscreme auf den Lippen, weshalb ich Grinsen muss.

"Ja, es ist alles okay", antworte ich ihn und beuge mich zu ihm herunter.

Ganz langsam lecke ich ihm die Creme von den Lippen und lächeln zufrieden, als Jimin plötzlich rot wird.

"Wir haben schon so viel zusammen gemacht, da muss dir das doch nicht peinlich sein, ChimChim."

"I-ist e-es auch nicht", stottert er plötzlich und versteckt sein Gesicht an meiner Brust. So süß.

Ich umarme ihn und drücke Jimin noch fester an meiner Brust.

"Es ist zwar nur für eine Woche, aber ich werde dich so schrecklich vermissen, kleiner."

Ich vermisse ihn doch schon jetzt. Eine Woche ohne ihn umarmen oder küssen zu können. Das werde ich nicht lange durchhalten können.

"Und ich erst, Daddy. Ich liebe dich doch so sehr und will für immer bei dir bleiben", sagt er und gibt mir ein flüchtigen Kuss auf die Wange.

Ich löse die Umarmung wieder, um ihn in sein schönes Gesicht sehen zu können.
Jimin lächelt mich wie immer an und entblößt dabei seine süßen Zähne. Was ist an ihn überhaupt nicht süß?

Wie er auf meinem Schoß sitzt mit nichts anderem am Leib, als seine Boxershorts und das ihm viel zu große Hemd von mir.

Heute ist die letzte Nacht mit ihm für eine Woche. Diese muss ich unbedingt genießen.

"Jimin", sage ich und ziehe ihn wieder zu mir, um seinen Hals zu liebkosen.

"Ja, Daddy?", keucht er und stöhnt leise, als ich ihn seine Haut beiße.

"Es wird Zeit. Deine Fesseln warten auf dich", raune ich ihm ins Ohr.

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