~ Harry P.o.V.

Ich grinste, während ich aus dem Auto stieg und meine Wohnung aufsperrte.

"Niall? Bist du da?", schrie ich in die Wohnung. Keiner antwortete mir, daraus schloss ich, dass er schlafen musste. Leise ging ich die Treppe rauf und stieß langsam seine grün angestrichene Tür auf. Zu meiner Verwunderung lag mein Sohn nicht im Bett, sondern saß vor seiner Stereoanlage. Ich ging ein wenig näher zu ihm und sagte: "Niall?", doch er reagierte nicht.

Ich sah, dass er Kopfhörer anhatte und verdrehte genervt die Augen. Ich hatte jetzt einen perfekten Blick auf ihn und erschrak, als ich bemerkte, dass er nackt war und sich einen runterholte. Schluckend nahm ich ihm die Kopfhörer ab und hob aufgrund seines erschrockenen Blicks eine Augenbraue.

"Niall, was machst du da?"

Er wurde rot und stammelte:

"Ähm - Daddy, tut mir leid ..."

Ein Stöhnen drang an mein Ohr, aber von wo? Hier stöhnte keiner. Es musste aus den Kopfhörern kommen. Ich riss sie aus Niall's Händen und setzte sie auf, sogleich begrüßten mich heiße Pornogeräusche. Oh nein ...

"Wo hast du die Audios gefunden?", stöhnte ich. Na super.

"I - im Schrank in der Küche, Daddy."

Jetzt fiel es mir auch wieder ein. Wie kann ich auch so dumm sein und sie nicht verstecken?!

"Okay Niall. Wenn du schon dabei bist, kannst du mir auch einen blasen."

Mit großen, blauen Augen sah er mich an und fragte unschuldig:

"Was heißt das?"

Ein Stöhnen entwich meinem Mund, meine Errektion schmerzte in meiner Hose. Schnell hatte ich allen unnötigen Stoff beseitigt und stand nun in ganzer Länge vor ihm da.

"Jetzt musst du an ihm lutschen, Nialler."

Zögerlich beugte er sich vor und umschloss meinen Penis mit seinen weichen Lippen. Ich krallte meine Hände in seine Haare und keuchte immer wieder auf. Die Wärme und Feuchtigkeit machten mich fast verrückt. Er umfuhr meine Spitze mit seiner Zunge, ließ mich somit Sterne sehen und ich kam unvorbereitet in seinem Mund. Er schluckte alles brav runter, obwohl noch ein wenig an seinen Mundwinkeln klebte, das er schnell mit seinem Arm wegwischte.

"Kannst du das auch bei mir machen, Daddy?", fragte er süß und machte große Augen.

Ich nickte und legte mich sanft auf ihn drauf, nahm seinen Hammer in den Mund und fuhr immer wieder mit der Zunge über seine Länge, was ihm leise, geile Geräusche entlockte.

"D - Daddy."

Plötzlich wurde sein Penis schlaff und ich wusste, dass er gekommen war.
Mit meiner rechten Hand schlug ich ihm einmal auf den nackten Arsch, er stöhnte schmerzerfüllt auf.

"Willst du mehr, Nialler?"

"J - ja."

"Dann dreh' dich auf den Bauch."

Während er sich also umdrehte, stand ich auf, holte Gleitgel und ein Kondom und stülpte es mir beim Rückweg über.

"D - Daddy, was machst du jetzt?"

Ich grinste und lachte leise.

"Etwas, das sehr gut tut, Süßer."

Ich schmierte ordentlich Gleitgel um mein Glied, konnte kaum mehr abwarten. Mit einem Finger drang ich langsam in ihn ein, er zischte auf und verkrampfte sich automatisch.

"Entspann' dich, dann wird's besser."

Schon bald ließ er seinen Schließmuskel locker und als ich ihn genug gedehnt hatte, führte ich langsam meinen Penis in ihn ein. Seine Hände krallten sich in seinen Teppichboden, ich stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Diese Enge...machte mich noch mehr an.

"Ah fuck Niall!"

"Ja D - Daddy!", stöhnten wir beide im Takt und ich stieß immer härter in ihn. Irgendwann traf ich seine Prostata und keuchte auf. Er beugte seinen Rücken durch und ich konnte den Schweiß riechen, der ihm über die Stirn lief.

"D - Dad, g - gleich ..."

"Ja Baby, komm' für mich!", stöhnte ich und stieß ein letztes, kräftiges Mal tief in ihn. Er wurde schlaff und kurz darauf kam ich in ihm.

"Daddy?", flüsterte er erschöpft und ich rollte mich von ihm runter.

"Hmm?"

"Darf ich die Audios nochmal hören?"

"Nein. Du wirst ab jetzt meine eigenen Audios anhören. Live."

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Heyy,
Sorry, dass ich so lange nicht geupdatet habe. Hoffe, er hat euch gefallen, ihr könnt auch gerne Wünsche dalassen.

-AnKa ❤