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Banane ~ Narry

Harry P.o.V.

Seufzend parkte ich mein Auto in der Garage und schloss das Tor, um dann mein Haus aufzuschließen und meine Tasche auf den Boden zu werfen. Ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen. Es fühlte sich so an, als würden sie mich zersprengen und zerfetzen wollen. Es war ätzend.

"Daddyy!", ertönte es plötzlich hinter mir, ich zuckte zusammen. Doch trotzdem schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht. "Hallo Großer.", sagte ich zu Niall und kniete mich vor ihn hin. Mit seinen großen, blauen Augen sah er mich unschuldig an und schlang seine kleinen Arme um mich.

"Na, wie war es heute mit Nelly?", fragte ich, während ich ihn auf die Couch setzte und mir einen Kaffe machte. "Die war voll böse zu mir!", klagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Als ich das sah, musste ich grinsen und ging zu meinem Sohn. "Wieso? Was hat sie denn gemacht?"

Er öffnete den Mund, um es mir zu sagen, schloss ihn dann aber wieder und ging zu unserer Obstschale. "Schau!", sagte er und schälte eine Banane.

Als er sie in den Mund nahm und sie rein- und rausschob, musste ich schlucken. Das sah verdammt heiß aus. Und ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Fuck!

"Schau, das hat Nelly gemacht! Und dann hat John sie mit ins Schlafzimmer gezogen und dann haben sie komische Geräusche gemacht!" Meine Augen wurden riesig. Die haben nicht in meinem Schlafzimmer...oh nein! Um mich zu vergewissern, ob es stimmte, stand ich auf und ging schnell in mein Schlafzimmer. Die Decke war zerknüllt und man konnte kleine, weiße Flecken auf dem Bettlaken erkennen. Wütend stieß ich einen spitzen Schrei aus und hob Niall hoch, der mir nachgelaufen war. "Was ist denn, Daddy?", wollte er wissen und griff in meine Haare.

Ich setzte ihn auf meinen Schoß und sah ihm intensiv in die Augen. Ich wollte zu sprechen anfangen, doch dann bewegte er seine Hüfte auf meiner und rieb seinen Po an meinen Schritt. Ich keuchte auf und verfestigte meinen Griff an seiner Hüfte. "N - Niall n - nicht.", stöhnte ich und presste die Augen zusammen. "Warum nicht, Daddy? Nelly hat das aber auch gemacht und sie hat danach glücklich ausgesehen." Ich atmete tief ein und aus, öffnete die Augen und fasste einen Entschluss: es würde sowieso keiner erfahren. Und irgendwie musste ich meinen Ständer ja loswerden. Also hob ich ihn hoch und trug ihn ins Wohnzimmer, legte ihn auf die Couch.

"Also gut, Niall. Willst du Daddy glücklich machen?" Seine Augen fingen an zu strahlen und er nickte wild, während ich mich komplett entkleidete und ihn betrachtete, wie er meinen Penis mit offenem Mund ansah. "Der ist ja groß.", staunte er und biss sich auf die Unterlippe. Ein Knurren verließ meinen Mund und ich riss ihm die Klamotten vom Körper.

"Uh, ist mein kleiner Mann etwa hart geworden?", grinste ich und fuhr mit einem Finger über seinen Steifen. "D - daddy mach das n - nochmal.", keuchte er und stieß sein Becken nach oben. Er war ganz schön geübt, musste ich zugeben. Ich wiederholte die Bewegung und betrachtete amüsiert, wie er eine Gänsehaut bekam. "Gefällt dir das?", lachte ich und umschloss ihn mit meiner Hand. Fuhr hoch und runter, immer schneller. "A - ah D - Da-" Ich legte mich sanft auf ihn drauf und presste meine Lippen auf seine. "Ja? Was wolltest du sagen?", hauchte ich an seinen Mund und wanderte mit meiner Hand zu seinem Hintern. "M - mach bitte, D - daddy.", wimmerte Niall und wand sich unter mir. Grinsend rutschte ich ein wenig nach unten und drückte den Zeigefinger in sein Loch. "Ah DADDY!", schrie er und presste die Augen zusammen. "Entspann dich, Baby.", flüsterte ich und nachdem er sich lockerte, nahm ich den zweiten und dritten Finger hinzu. Ich zog mich zu ihm hoch und küsste ihn leicht. "Bereit?" Er nickte und sah mich gespannt an. Ganz langsam drang ich in ihn ein, darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun. "O - Oh D - Daaaaddy!", keuchte er und krallte sich in meinen Rücken. Seine Fingernägel hinterließen blutige Abdrücke auf meiner Haut, doch das machte mich nur noch mehr an.

Ich zog mich ein wenig aus ihm raus, um dann wieder in ihn zu stoßen. Sein Kopf war in den Nacken gelegt und leise, süße Laute entwichen seinem Mund. "Ah Niall.", stöhnte ich und traf seine Prostata. Meine Augen weiteten sich und immer wieder streifte ich den einen Bereich, der mich zum Stöhnen brachte. "J - ja da, D - daddy.", keuchte Niall und presste seine Lippen wild auf meine. Unsere verschwitzten Körper klatschten aufeinander und wir atmeten unbewusst in den Mund des jeweils anderen. "N - Niall ich komme gleich!", hauchte ich an sein Ohr und saugte mich an seinem Hals fest. Er legte den Kopf nach links, stöhnte und packte mit seinen kleinen Händen in meinen Arsch. "Ah NIALL!", schrie ich und ergoss mich in ihm. Ein letztes Mal stieß ich in ihn und zog mich dann raus. Ließ mich neben ihn fallen und legte mich auf ihn. Mein Mund umschloss seinen Penis, ich fuhr auf und ab. "Daddy was - ahh.", kam ihm über die Lippen und er krallte sich in meinen Haaren fest. Zog ein wenig daran, ich keuchte und nuckelte weiter an seinem Schwanz. Meine Hände massierten seine Eier und es dauerte nicht lange, bis er erschlaffte und ein wenig Flüssigkeit in meinem Mund landete. Das kleine Bisschen schluckte ich hinunter und zog ihn dicht an mich. "Also das mit dem Kommen müssen wir noch üben, Großer.", lachte ich und deckte uns zu. "Daddy?", nuschelte er an meiner Brust und sah mit seinen großen, blauen Augen zu mir auf. "Ja?" "Können wir das öfter machen?" Ich grinste und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Natürlich Nialler, natürlich."

Sorry, dass es so ewig lange keinen One Shot mehr gab... hoffe er hat euch gefallen :)

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