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25

Ach scheiß drauf, ich kann nicht mehr warten.
Happy Pride Month!❤️🏳️‍🌈

„Was ist denn jetzt die Überraschung, Dad? Ich habe doch erst nächste Woche Geburtstag.", ertönt Lukas' Stimme aus dem Flur, weshalb ich einmal tief durchatme und den etwas verformten Kuchen vor mir betrachte, obwohl er in einer runden Form gebacken wurde. Oben ist er ein wenig braun, aber mit viel Zuckerguss war es zu retten.

„Schau mal in der Küche nach. Riechst du das auch?", höre ich Harry und werfe noch schnell den Müll weg. Immerhin ist das hier Harrys Küche, die ich in der letzen Stunde ziemlich verunstaltet habe. Zwei Eier sind auf dem Boden gelandet und dann habe ich vergessen den Ofen vorzuheizen, an welchem ich mich beim Rausholen auch noch verbrannt habe und eine Brandblase ist vorprogrammiert.

„Du hast gebacken, Dad? Das ist fantastisch!" Dann taucht auch schon Lukas in der Küche auf, dem fast die Kinnlage runterfällt, als er mich erblickt. Ob es wegen mir oder dem Kuchen vor mir ist, weiß ich nicht. „Was machst du denn hier, Louis?", fragt er erfreut und steht dann plötzlich vor mir, um mich zu umarmen. „Ich habe gebacken.", lächle ich dann, nachdem ich Lukas begrüßt habe. „Das riecht gut. Was für ein Kuchen ist das?", will Lukas wissen und schaut auf den, mit viel zu viel Zuckerguss übergossenen, Kuchen.

„Mit Zitrone und Schokolade. Ich bin nicht der beste Bäcker, aber ich dachte, es wäre eine tolle Geste und ich brachte ein wenig Zeitvertreib." Dann stellt Harry sich neben mich und haucht mir einen Kuss auf sie Schläfe. „Hey" Lächelnd schaue ich zu ihm und beiße mir auf die Lippe. „Alles gut gegangen?" Ich nicke und halte meinen geröteten Handrücken hoch. „Der Backofen war ein wenig zu nah an meiner Hand, aber ich hoffe der Kuchen schmeckt trotzdem. Ich habe dreimal nachgeschaut, ob es wirklich Zucker war, den ich da in den Teig gemacht habe. „Seid nicht böse, wenn er nicht schmeckt. Meine Mom hat versagt, als sie mir Kochen und Backen beibringen wollte. Jetzt bin ich zu alt dafür.", warne ich beide vor und schaue auf meinen brennenden Handrücken.

„Der Kuchen wird schon schmecken. Lukas, deck bitte schonmal den Tisch. Ich muss mich erstmal um Louis' Verletzung kümmern.", bittet Harry seinen Sohn, der nickt und dann mit drei Tellern die Küche verlässt.

„Komm mit ins Badezimmer. Da ist der Verbandskasten.", flüstert Harry und legt einen Arm um meine Hüfte, um mich aus der Küche ins Badezimmer zu leiten. „Hast du das schon gekühlt?", will Harry wissen, als er mich im Badezimmer loslässt und durch meine Haare streicht. „Ja, kurz. Aber das tat weh." Mein Gegenüber nickt verständlich und zieht meinen Hoodie am Arm ein wenig hoch, um meine Hand nochmal unter lauwarmes Wasser zu halten. Nicht so kalt, wie ich es eben hatte. „Muss das nicht kalt sein?", will ich wissen und beobachte Harry und seine Bewegungen. „Nicht warm und nicht heiß, lauwarm ist okay, kalt wiederum zu kalt. Geht es?" Ich nicke und schaue lächelnd zu Harry, der sich bestens um meine Hand kümmert, der es genau so wie mir schon viel besser geht, seitdem Harry wieder da ist.

„Dankeschön.", hauche ich, nachdem Harry eine kühlende Salbe auf die brennende Stelle geschmiert und danach meine Hand leicht verbunden hat, sodass keine Bakterien an meine gereizte Haut kommen können und sich nichts entzünden kann. „Gerne." Er küsst mich sanft und lächelt entspannt. Kurz erwidere ich und fahre über seine, in einem weißen Shirt, steckenden Bust, bevor ich mich löse. 

„Ich hoffe, es ist okay, dass ich mir was aus dem Trockner geholt habe? Ich wollte nicht in deinem Schrank umwühlen.", frage ich vorsichtig, da ich auch nicht ganz nackt vor Lukas in der Küche stehen wollte. Jetzt habe ich eine Jogginghose und einen Hoodie von Harry an, die mir im Trockner direkt entgegen sprangen. „Du hättest dir auch was gebügeltes aus meinem Schrank holen können. Aber das steht dir auch ziemlich gut.", entgegnet Harry und hebt meinen Hoodie etwas an, um mir meine Hose etwas enger zu  ziehen, worauf ich mich mit einem Kuss bei ihm bedanke.

„Ich brauche echt Klamotten hier bei dir. Oder ich muss- nein, Klamotten sind vielleicht besser.", kichere ich und nehme mit meiner nicht verbundenen Hand die von Harry und gehe dann ins Esszimmer, wo Lukas gerade dabei ist, den Kuchen anzuschneiden. „Wie groß sollen die Stücke sein, Dad?" Anscheinend haben beide Männer die Fähigkeit, Menschen zu bemerken, die den Raum betreten, obwohl sie still sind. „So ist gut. Ich mache mir noch einen Kaffee, wollt ihr auch was?" Lukas lehnt ab, während ich lächelnd zu Harry schaue. „Einen Tee bitte.", flüstere ich dann und schließe die Augen für einen Moment, als Harry mich sanft küsst. Vor den Augen seines Sohnes. „Setz dich hin, ich komme gleich wieder."

  Am Abend sitzen wir zu dritt auf der Couch und diskutieren seit einer guten Viertelstunde, was wir schauen können. Lukas ist für einen der neuen Disneyfilme, Harry will eine Doku über Affen gucken (langweiliger geht es wohl nicht) und ich möchte meinen Lieblingsfilm schauen. Grease.

„Du bist ein Affe, ein großer, hässlicher Gorilla, Harry. Da müssen wir uns keine Doku über die Viecher anschauen.", protestiere ich, als Harry meint, dass er gewonnen hätte. „Ja, außerdem haben wir letztens erst eine Dokumentation über Pinguine geguckt. Schau mal was vernünftiges, Dad! Du schaust Sachen, die Opas schauen.", hält Lukas zu mir und schlägt mit mir ein, als ich ihm meine Hand hinhalte. „Ich bin kein Opa, Lukas. Ich bin gerade Mal siebenundzwanzig.", beschwert Harry sich und verschränkt die Arme vor der Brust, worauf ich ihm die Fernbedienung lachend klaue. „Na, das ist doch alt.", kichere ich und schreie laut auf, als Harry sich auf mich stürzen will, ich jedoch noch schnell reagiere und von der Couch aufspringe.

„Nimm das zurück! Ich bin nicht alt. Außerdem bist du nur zwei Jahre jünger!", beschwert Harry sich und will mich einfangen, jedoch laufe ich kreischend vor ihm weg. „Nur, wenn wir keine Dokumentationen schauen! Dann nehme ich es vielleicht zurück.", lache ich und stehe hinter der Couch, als Harry vor dieser steht und immer nach links oder rechts will, ich jedoch in die jeweils andere Richtung gehe. „Na gut. Keine Dokumentation. Was dann?" Lukas schaut mich flehend an, weshalb ich nicht mitbekomme, wie Harry auf mich zukommt und mich plötzlich über seine Schulter schmeißt. „Ey! Lass mich runter, du Gorilla!", lache ich erschrocken und habe unglücklicherweise einen ziemlich guten Blick auf seinen Hintern, welcher etwas in der langen Schlafanzughose verloren geht.

„Pah, das hättest du wohl gerne.", lacht Harry, was ihm jedoch ziemlich schnell wieder vergeht, als ich mit einem Finger etwas blind, jedoch erfolgreich sein Poloch treffe und leicht in dieses steche. Nicht zu tief, wobei ich ihm irgendwie verletzen könnte. Besser bekannt als »Arschborer«

„Okay, dich trage ich nie wieder so." Dann stellt Harry mich auf den Boden und zupft an seiner Hose rum, was mich grinsen lässt. „Wenn wir einen schönen Film schauen, können wir auch was von Disney gucken.", sage ich, wobei es anscheinend geklärt ist, was wir schauen.

„König der Löwen!", jubelt Lukas und nimmt mir die Fernbedienung aus der Hand, was mich grinsen lässt. „Such den Film schonmal raus, ich bin nochmal schnell auf Klo.", erkläre ich beiden und will an Harry vorbeigehen, als dieser sich für einen Kuss zu mir runterbeugt und über meinen Hintern streicht. „Wir warten auf dich." Ich nicke und komme nach ein paar Minuten wieder ins Wohnzimmer, wo Lukas neben Harry sitzt und sich leise mit ihm unterhält.

„Störe ich?", frage ich leise und fahre mir über den Bauch. Möglicherweise habe ich eben ein wenig zu viel gegessen und jetzt leichte Bauchschmerzen. „Nein, komm her." Harry streckt seine Hand nach mir aus und lächelt mich an, während Lukas aufsteht und es sich auf der gegenüberliegenden Couch bequem macht, sodass Harry und ich auf der Couch etwas mehr Platz haben. „Alles okay?", fragt Harry, als ich mich neben ihn setze und mir den Bauch halte, da es so etwas besser ist. „Ich habe ein bisschen Bauchschmerzen. Ich habe zu viel gegessen.", erkläre ich und tue die Situation ab. Jetzt die ganze Zeit aufs Klo zu rennen, möchte ich auch nicht. Das ist mir zu unangenehm vor Harry.

Dieser schaut mich generell schon viel zu mitleidig an und setzt sich mit beiden meinen längs auf die Couch, bevor er mich zwischen seine Beine zieht und die Hände unter meinen Hoodie auf meinen Bauch legt. „Brauchst du irgendwas? Eine Tablette oder eine Wärmflasche? Wenn du auf die Toilette musst, geh ruhig. Das muss dir nicht peinlich sein.", flüstert Harry an meinem Ohr, wonach Lukas den Film startet und sich gemütlich zurücklehnt. „Danke, aber das geht schon.", entgegne ich und lege eine Hand auf die von Harry. Dieser brummt nur leise und haucht einen Kuss auf meine Haare.

  Irgendwann stoppt Lukas den Film, weshalb ich aus meinem Halbschlaf erwache und mich leicht murrend auf die Seite lege. „Seid ihr jetzt endlich zusammen? Wie lange geht das jetzt schon? Seitdem Louis das erste Mal bei uns war, auf jeden Fall.", fragt Lukas und setzt sich etwas anders in dem Sessel hin. „Wir sind noch nicht zusammen, Schatz. Aber hoffentlich in nächster Zeit. Ich möchte Louis einfach noch ein bisschen besser kennenlernen, bevor ich ihn frage, ob er mein Freund sein will.", antwortet Harry und lächelt mich an, als ich den Kopf in den Nacken lege. Mit fast verschwundenen Bauchschmerzen und zwei dringenden Toilettengängen, die zur jetzigen, entspannteren Situation geführt haben.

„Und das findest du okay? Ist es nicht schwierig, jemanden nicht zu haben, der direkt vor dir steht?", richtet Lukas direkt an mich. Wieso ist ein achtjähriger so schlau?

„Ich komme damit klar. Ich warte, bis Harry soweit ist. Solange nehme ich das, was er mir gibt. So wie jetzt, hier mit euch beiden zu liegen, das bedeutet mir unheimlich viel.", entgegne ich und zucke mit den Achseln. „Mich würde es freuen, dich hier öfters zu sehen. Du tust Dad gut, er lacht jetzt wieder viel öfter und ist nicht mehr so verklemmt.", kichert Lukas, worauf ich zu Harry schaue, der seinen Blick auf den Fernseher gerichtet hat. Trotzdem kann er seine geröteten Wangen nicht verstecken, was mich ihn verliebt anlächeln lässt. Dieser Mann ist so verdammt perfekt.

„Das muss dir nicht unangenehm sein, Gorilla.", flüstere ich und drehe mich auf den Bauch, bevor ich mich so hinlege, dass ich in Harrys Gesicht schauen und ihm einen Kuss auf den Mundwinkel hauchen kann. „Nenn mich nicht Gorilla, Lapinou.", brummt er und schlingt seine Arme um meinen Rücken, sodass ich auf ihm liege und mich nicht mehr großartig bewegen kann. 

Wenn ich dem Film aufmerksam gefolgt hätte, würde ich jetzt vielleicht protestieren, aber die letzen zwanzig Minuten habe ich bestimmt verschlafen, weshalb ich jetzt auch nichts mehr verpasse und mich entspannt an Harry kuschle, der sanft über meinen Rücken fährt.

Und nach viel zu kurzer Zeit bin ich auch schon eingeschlafen und bekomme nicht mehr mit, wie Harry mich umständlich hochhebt und mich ins Schlafzimmer bringt, wo er mich bis auf die Boxershorts auszieht und sich dann neben mich legt.

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