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Akiko POV
Ich wachte auf und trottete verschlafen zur Küche herunter. Dort traf ich auf Rei und ich begrüßte sie. Sie machte uns beiden etwas zum Frühstück und ich bereitete mir etwas Tee zu. Ich aß das Essen lustlos auf und trank danach meinen Tee. Rei sah mich besorgt an. Wahrscheinlich aufgrund meines Zustandes. Gerade als ich gehen wollte kam Enji in die Küche.
En:,,Touya's Verhandlung ist morgen um 11 Uhr. Akiko ich bitte dich deine E-Mails zu checken. Die Polizei wollte dich nochmal sprechen."
Daraufhin nickte ich und bedankte mich bei Enji. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und öffnete mein Postfach. Nach kurzer Zeit fand ich schon wonach ich suchte.

𝚂𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚎𝚎𝚑𝚛𝚝𝚎 𝙵𝚛. 𝚈𝚞𝚗𝚒𝚖𝚊𝚛𝚒,
𝚊𝚞𝚏𝚐𝚛𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚎𝚞𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙴𝚛𝚎𝚒𝚐𝚗𝚒𝚜𝚜𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚅𝚎𝚛𝚑𝚊𝚏𝚝𝚞𝚗𝚐 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚞𝚛𝚔𝚎𝚗 ,,𝙳𝚊𝚋𝚒" 𝚎𝚒𝚗𝚜𝚌𝚑𝚕𝚒𝚎𝚜𝚜𝚝, 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚜𝚒𝚎 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙻𝚒𝚐𝚊 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚞𝚛𝚔𝚎𝚗 𝙺𝚘𝚗𝚝𝚊𝚔𝚝 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚏𝚘𝚛𝚜𝚌𝚑𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚎𝚛𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗. 𝙳𝚊 𝚜𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙸𝚗𝚏𝚘𝚛𝚖𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗𝚎𝚗 𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙱𝚎𝚑𝚘̈𝚛𝚍𝚎 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚐𝚎𝚕𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚘𝚖𝚒𝚝 𝚜𝚝𝚛𝚊𝚏𝚋𝚊𝚛 𝚐𝚎𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚑𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙶𝚎𝚕𝚍𝚜𝚝𝚛𝚊𝚏𝚎 𝚟𝚘𝚗 378.000¥ 𝚊𝚞𝚏𝚎𝚛𝚕𝚎𝚐𝚝. 𝚂𝚒𝚎 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 2 𝙼𝚘𝚗𝚊𝚝𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚣𝚞 𝚋𝚎𝚣𝚊𝚑𝚕𝚎𝚗. 𝙰𝚗𝚜𝚘𝚗𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚐𝚎𝚣𝚠𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎𝚜 𝚅𝚎𝚛𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚞𝚕𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚒𝚎 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚁𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚛𝚐𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗.

𝙼𝚒𝚝 𝚏𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙶𝚛𝚞̈𝚜𝚜𝚎𝚗
𝚍𝚊𝚜 𝙿𝚘𝚕𝚒𝚣𝚎𝚒𝚙𝚛𝚊̈𝚜𝚒𝚍𝚒𝚞𝚖.

Tch. Jetzt bekomm ich noch eine Geldstrafe. Aber diese abzubezahlen wird leicht. Ich verdiene als Musikern und Lehrerin an der UA zusammengerechnet sehr sehr viel. Demnach stand ich auf und sah zu Enji, der wieder aus der Tür verschwinden wollte.
I:,,Könntest du mich kurz mitnehmen? Ich muss zum Polizeipräsidium. Eine Geldstrafe abbezahlen."
E:,,Natürlich".
Ich ging daraufhin hinter ihm her und stieg ins Auto. Während der Fahrt sprachen wir nicht miteinander und er setzte mich ab. Ich bedankte mich kurz und er fuhr weiter. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Schließlich wendete ich mich an den Typen hinter der Glasscheibe.
I:,,Mein Name ist Akiko Yunimari und ich würde gerne eine Geldstrafe abbezahlen."
,,Können sie sich ausweisen?" fragte er recht gelangweilt und ich gab ihm meinen Ausweis. Daraufhin stand er auf und tippte auf dem Computer rum. Kurze Zeit später stand er auf.
,,Folgen sie mir bitte".
Daraufhin ging ich ihm hinterher und wir stiegen in einen Fahrstuhl. Der fuhr in die 4.Etage und wir stiegen aus. Schließlich wurde ich in ein Zimmer gebeten und hinter mir schloss sich die Tür. Ich ging nach vorne zu einem Mann. Er sah höher klassifiziert aus als der andere Typ, der mich her gebracht hatte.
,,So liebe Frau Yunimari. Sie können ihre Geldstrafe abbezahlen, jedoch haben sie überhaupt so viel?"
I:,,Natürlich." sagte ich und gab ihm die Daten. Schließlich staunte er nicht schlecht und die 378.000¥ wurden von meinem Konto abgezogen. Er bedankte sich, dass ich da war und ich ging schließlich wieder aus dem Polizeipräsidium. Da Enji mich nicht holen konnte, beschloss ich zu Fuß zu gehen. Ein kleiner Spaziergang konnte ja nicht schaden. So ging ich schließlich viele Straßen entlang, bis ich auf eine Bäckerei traf. Die Küchlein sahen echt lecker aus. Ich ging rein und kaufte mir 2 Muffins mit Glasur. Ich biss genüsslich rein und ging weiter den Weg lang. Die waren echt lecker. Nach 10 Minuten kam ich an meinem Haus an und sah, dass die eingetretene Tür schon ersetzt wurde. Ich sah in meinen Briefkasten und entdeckte viele langweilige Briefe. Schließlich öffnete ich die Tür mit einem Schlüssel, der im Briefkasten lag. Ich ging hoch in mein Zimmer und guckte durch meinen Kleiderschrank. Schließlich fand ich einen schwarzen Anzug für mich, den ich morgen tragen würde. Bei soetwas trage ich lieber Anzüge und keine Röcke. Ich packte dies und noch ein paar weitere Kleinigkeiten in einen Rucksack und sah kurz zu meinem Schreibtisch. Nach kurzem Überlegen setzte ich mich dran und war fertig mit dem Überarbeiten meines Songs. Ich hörte ihn mir an und kämpfte damit nicht anfangen zu weinen. Den Song hatte ich gestern früh, bevor das alles passierte in einem Tonstudio aufgenommen. Ich war zufrieden und lud den Song hoch. Damit schaltete ich den PC aus und verschwindete aus meinem Haus. Ich fuhr mit den Bus 20 Minuten lang bis ich bei den Todorokis ankam. Ich begrüßte alle und vertrieb mir weiter betrübt den Tag mit reden oder Fernsehen schauen, bis ich wieder Schlafen ging.

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