》Sturm《
Das erste Mal sah ich dich in einem Raum voller Menschen. Ich saß hinter dir und überlegte gerade wie deine Stimme wohl klingen mag. Dann atmete ich tief ein und stellte mich vor. Ich war aufgewühlt und mein Herz kam nicht zur Ruhe. Doch die Augenblicke vergingen und du warst an der Reihe. Deine Stimme war genau richtig vom Klang her und als du deinen Namen nanntest, schlug mein Herz einen Takt ruhiger und ich wusste, dich muss ich kennenlernen.
Die Tage und Wochen vergingen. Es bildeten sich Grüppchen und irgendwie, ich wusste nicht, wie es passiert war, gehörtest du zu meiner dazu. Auch wenn wir noch nicht viel redeten, freute ich mich jeden Tag dich zu sehen. Doch eines Tages als wir nebeneinander saßen zwischen all den Menschen, da kam sie. Du hast sie sofort gesehen und dein Gesicht strahlte heller als die Sonne am Himmel. Nie werde ich diesen Gesichtsausdruck und dein Strahlen vergessen. Denn mein Herz stolperte in seinem Takt und alles was ich wollte war, dass du mich so ansiehst wie du sie angesehen hast.
Mit den Wochen merkte ich, dass sich etwas veränderte. Du sahst sie immer weniger und dein Strahlen nahm auch ab. Es tat mir weh dabei zuzusehen, doch ich freute mich auch, weil wir beide immer mehr Zeit miteinander verbrachten. Ich lernte so viel über dich und du über mich. Kurz darauf ludst du ein paar Freunde zu dir nach Hause ein. Du fragtest auch mich, ob ich mit zu der Feier kommen mag. Natürlich sagte ich zu und mein Herz schlug so schnell wie schon lange nicht mehr. Der Abend war schön. Sehr schön und ich schlief neben dir ein. Ein paar Tage danach erfuhr ich, dass sie nicht mehr Teil deines Lebens war. Sie hat dich belogen und dich hintergangen, erzähltest du mir. Wir standen uns näher, ich litt mit dir.
Und dann kam die Flut.
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